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Smaragd BG20-6 blockiert bei schnellem Rücklauf
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Beitrag1/34, Verfasst am: 23.02.2015, 08:03   

Betreff:   Smaragd BG20-6 blockiert bei schnellem R?cklauf
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Hallo,

ich hab da mal 'ne Frage. Gestern habe ich bei einem BG20-6 neue Achsen inkl. bereits montierter Kraftmagnete, neue Trieblinge und neue Bandteller montiert. Alles steht schön gerade, läuft ruhig und ein normales Abspielen der Bänder ist kein Problem.
Als ich aber das schnelle Vor- und R?ckspulen ausprobierte, musste ich feststellen, das in Richtung vorwärts gar nichts geht. Da muss ich wohl nochmal schauen, ob alle Drähte dort sind, wo sie hingehören.
Das größere Problem stellt sich mir beim schnellen R?ckwärtsspulen. Wird die entsprechende Taste betätigt, zieht der Magnet die Metallglocke (Bandteller) an, was aber zur Folge hat, dass der gesamte Antrieb an dieser Stelle blockiert wird. D.h., der linke Wickelteller einschließlich Triebling bleibt sofort stehen.
Im Moment habe ich keine Ahnung woran das liegen könnte.
Vielleicht hat jemand eine Idee oder das selbe Problem schon mal gehabt.

Gruß Klaus
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KlausB
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Beitrag2/34, Verfasst am: 23.02.2015, 12:23   

Betreff:
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Hallo Klaus,

ich bin kein Tonbandexperte - aber Deine Beschreibung deutet auf Vertauschung von Drähten hin - das ist immer schwierig. Da beide Fehler mit der Steuerung zusammen hängen, werden sie auch ursächlich zusammen hängen Wink

D.h. wenn Du den 1. Fehler gefunden hast, wird sich der 2. wohl von selber erledigen oder zumindest die Ursache erkennbar werden.

Aber ich denke, Michael kann vielleicht genauer eingrenzen, wo Du genau suchen musst ...
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Gruß TipFox
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Beitrag3/34, Verfasst am: 23.02.2015, 14:22   

Betreff:
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Danke für den Hinweis aber das trifft in diesem Fall nicht zu. Jeder der beiden KM hat separate Anschlüsse, so kann die Steuerung also nicht durcheinander geraten.
Mittlerweile habe ich das Gerät wieder zerlegt und festgestellt, dass beim L?ten unbemerkt ein anderer Draht abgegangen ist. Der ist nun wieder dran, das Gerät zusammen gebaut und - der schnelle Vorlauf zieht jetzt wie verrückt bis zum Bandende durch.
Der schnelle Rücklauf blockiert natürlich immer noch, so dass der gesamte Antrieb fast zum stehen kommt. Das kann ja eigentlich nur ein mechanisches Problem sein. Ich finde aber nichts und kann mir auch nicht vorstellen, woran das liegt. Falls noch nicht erwähnt, die Blockierung erfolgt auch, wenn kein Band aufliegt. Vielleicht ein wichtiger Hinweis für die Fehlersuche.
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Beitrag4/34, Verfasst am: 23.02.2015, 14:52   

Betreff:
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KB100 schrieb wie folgt:
Das kann ja eigentlich nur ein mechanisches Problem sein.


Du sagst ja, dass da ein Magnet anzieht und den Bandteller blockiert - das kann ja bei Vor-/Rücklauf nicht richtig sein. Das klingt eher, als wenn da eine Ber?hrung entsteht, wenn Du die entsprechende Taste betätigst - also zwar mechanischer Auslöser, aber doch elektrischer Fehler ?

Also ich würde in dem Fall erst mal diesen "Magneten" abklemmen und sehen ob es dann funktioniert (natürlich in dem Zusstand keine andere Taste betätigen Wink ) . Wenn das so ist, muss man suchen woher die Spannung am Magneten kommt ...
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Gruß TipFox
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Beitrag5/34, Verfasst am: 23.02.2015, 15:16   

Betreff:
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Dieser Elektromagnet soll bei schnellem Rücklauf eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Unter- und dem Oberteil der Abwickelnden Seite (also bei den meisten TB-Geräten links) herstellen, damit überhaupt ein schneller Rücklauf stattfinden kann. Ohne diese magnetische Kraft ist das ganze eine Rutschkupplung, um den Bandzug der abwickelnden Spule zu gewährleisten. Dabei dreht sich das Unterteil der Kupplung ständig mit gleichbleibender Geschwindigkeit im Uhrzeigersinn, während das Band bei Wiedergabe entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Bei schnellem Rücklauf soll ja die Tonbandspule ebenfalls im Uhrzeigersinn mitgenommen werden.
Magnet abklemmen trägt hier keinesfalls zur Lösung des Problems bei. Der ist außer bei schnellem Rücklauf immer ausgeschaltet und da ist alles leichtgängig.
Vielleicht hat ja Michael eine Idee.
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Beitrag6/34, Verfasst am: 23.02.2015, 17:19   

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Hallo Klaus,

nur so'ne Idee:
Werden denn die Bremsen durch den Bremsmagneten richtig gelöst ?

Gruß
Hajo
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Beitrag7/34, Verfasst am: 23.02.2015, 17:29   

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Lieber Klaus,

es kann nur eine mechanische Fehleinstellung vorliegen.
Wenn das Oberteil ohne aufliegende Spule beim betätigen der Rücklauftaste den gesamten Wickeltrieb und damit das komplette Getriebe blockieren soll, geht das eigentlich nur wenn zugleich die Stahlbandbremse einfällt bzw. nicht l?st. Da gibt es zwei Möglichkeiten:
    Versuch mit zuvor ausgehängtem Bremsband oder
    testweise Abl?ten des Bremsmagneten.


Wenn bei deaktivierter Bremse der Rücklauf durchzieht, ist die Schaltfolge des entsprechenden Kontaktsatzes neu zu justieren: Es muß erst der Bremsstromkreis öffnen, ehe der Strom für den Kraftmagnet zugeschaltet wird.

Ein Fehler in der RC-Kombination des Bremsmagneten kann zu einer überhöhten Abfallverz?gerung führen. Da geht dann nichts mehr. Kleines Video würde die Sache etwas besser kenntlich machen.
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Beitrag8/34, Verfasst am: 23.02.2015, 17:40   

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Nur mal zum besseren Verständnis:

Klaus schrieb wie folgt:
Wird die entsprechende Taste betätigt, zieht der Magnet die Metallglocke (Bandteller) an, ...


Das ist so nicht zutreffend.

Das von der Magnetspule erzeugte Feld zieht die st?hlerne Mitnehmerscheibe nach oben und diese ihrerseits "klatscht" gegen den schmalen Gummiring, wodurch die Friktion des Oberteiles mit der Treibscheibe - in deren drei Kupplungszapfen die Stahlscheibe vertikal schwimmt - zustande kommt.

Die st?hlerne Glocke in dem Oberteil selbst wird natürlich auch vom Magnetfeld beeinflu?t, aber weitaus weniger als daß es zu einer wirklichen Mitnahme, welche den Gegenzug des Senkels überwinden muß, kommen könnte. Das Oberteil kann ja nicht tiefer gezogen werden, weil es permanent mit seinem Filzring auf der Treibscheibe aufliegt.

Nur wenn keine Spule, auch keine Leerspule aufgelegt ist, hebt das Oberteil durch die Kraft der justierbaren Druckfeder im Docht leicht ab.
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Beitrag9/34, Verfasst am: 24.02.2015, 06:39   

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Hallo,

ein kurzes Video habe ich gemacht. Es hat knapp 28 MB und ich habe keine Ahnung, wie ich das hier hinein bekommen soll.
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Beitrag10/34, Verfasst am: 24.02.2015, 08:05   

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Das geht nur über die Galerie! Am einfachsten schickst Du es mir in den Mehlkasten.
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Beitrag11/34, Verfasst am: 26.02.2015, 15:40   

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Ein kleines Video, das mein Problem mit dem Zwönitzer Edelstein verdeutlichen soll, ist nun in der Galerie unter BG20-6 zu finden. Vielleicht nicht ganz die richtige Stelle, weil es bei der BDA gelandet ist.
Wie dem auch sei, es wäre toll, wenn jemandem etwas zu diesem Problem einfällt. Augenrollen
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Beitrag12/34, Verfasst am: 26.02.2015, 22:09   

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Das Video habe ich in den 6-er Stammordner verschoben. Da dort noch nichts anderes von dieser BauAusführung gespeichert ist, gibt es eben auch keinen Geräteordner. Um den anzulegen brauche ich die Fertigungsnummer laut Typschild.


Also ohne das Filmchen hatte ich eine gänzlich andere Vorstellung! Blockieren tut dort ja nicht wirklich was, denn es dreht sich ja der antrieb weiterhin, wenn auch etwas langsamer. Also bremst es nur! Das ist ein großer Unterschied.
Bitte probiere folgendes, genau in dieser Reihenfolge:

    - Oberteil gegen ein neues tauschen und wenn das (vermutlich) nichts bringt,
    - kontrollieren ob die Achse senkrecht und parallel zu der Achse des Aufwickeltriebes steht;
    - prüfen ob die Höhenluft der Treibscheibe korrekt ist und ob die Höheneinstellung derselben auch stimmt.

Mehr fällt mir jetzt nicht ein, morgen ist ein neuer Tag. Falsch, heute schon aber erst muß ich mich regenerieren Wink
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Beitrag13/34, Verfasst am: 27.02.2015, 08:38   

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Ich hoffe Du hast gut und ausreichend geschlafen.

Mit der Gerätenummer kann ich sofort helfen: 122.51.17420

Den Rest werde ich in angegebener Reihenfolge nachvollziehen. Eines kann ich auch dazu schon sagen: Ich habe drei verschiedene Kupplungsoberteile ausprobiert. Die Blockierung (ich nenne es mal weiter so, weil das linke Kupplungsunterteil, von Dir als Triebling bezeichnet, dabei völlig zum Stehen kommt) war jeweils untrschiedlich stark.
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Beitrag14/34, Verfasst am: 27.02.2015, 08:49   

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Zitat:
Die Blockierung (ich nenne es mal weiter so, weil das linke Kupplungsunterteil, von Dir als Triebling bezeichnet, dabei völlig zum Stehen kommt)


Das ist so aber nicht erkennbar - ich hatte den Eindruck, daß es lediglich langsamer weiterkullert. Wenn es so ist, daß das Unterteil zum Stillstand kommt, muß ja der Gummi total durchrutschen - vermutlich sogar hochlaufen! Das Unterteil ist neu?

Ich frage gezielt danach weil es sich ganz eindeutig um ein mechanisches Problem handelt - deswegen auch mein Hinweis, ein neues Oberteil zu verwenden.

Ich werde erstmal die Titelzeile ändern - es geht ja nur um den Rücklauf.
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Beitrag15/34, Verfasst am: 27.02.2015, 09:21   

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Das ist richtig, das Unterteil kommt zum Stillstand. Ich dachte, man könnte das im Video daraus ableiten, weil sich das Oberteil ja auch nicht mehr dreht. Bestenfalls kleine Stücke und die Ruckweise.
Ich hatte das Gerät eben extra rumgedreht, weil man von der Motorseite aus besser rankommt und habe einen Schraubenzieher an das Kupplungsoberteil gehalten. Da dreht sich nichts mehr und auf dem Motortriebling wandert der Riemen auf und ab.
Was mir bei der Montage aufgefallen ist, die alten Trieblinge waren auf ihrer unteren Lauffl?che konvex gewÖlbt, während die neuen (unbenutzten) plan sind. Das sollte aber nicht die Rolle spielen, zumal das ja rechts auch nicht anders ist und da funktioniert es ja.
Falls noch nicht erwähnt: wenn ich das linke Kupplungsoberteil abnehme und auf schnellen Rücklauf schalte, dreht sich alles normal weiter.
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