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Das Ende allen Fortschrittes
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MGW51
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Beitrag1/18, Verfasst am: 28.06.2008, 09:30   

Betreff:   Das Ende allen Fortschrittes
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Mit Kriegsende endete auch das deutsche Monopol der Magnetbandtechnik. Patente und Gerätschaft fielen größtenteils den Siegermöchten anheim.
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Beitrag2/18, Verfasst am: 07.07.2008, 17:34   

Betreff:
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Dazu hat Warnke, Tonbandtechnik ohne Ballast, Franzis-Verlag, 1965 (S. 14) geschrieben,

Zitat:
Erst bei der Besetzung des ersten deutschen Rundfunkstudios Anfang 1945 lernten die Amerikaner das Geheimnis dieser perfekten Rundfunk-Methode kennen. Sie beeilten sich, alle diese Studiotonbandgeräte und alle Unterlagen, deren sie habhaft werden konnten, unversehrt in die USA zu expedieren. Dort erkannte man rasch, daß die Qualität dieser Studiotonbandgeräte um Größenordnungen besser war als die der in Amerika bis dahin gebräuchlichen Stahldrahtgeräte. Man versuchte, den technischen Gründen für diese überragende Qualität auf die Spur zu kommen. Das war nicht schwer, denn die umfangreichen deutschen Patentschriften speziell auf dem Gebiet der Magnettontechnik sprachen eine jedem Techniker verständliche Sprache.

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MGW51
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Beitrag3/18, Verfasst am: 26.11.2008, 10:24   

Betreff:
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Wenngleich derzeit keine erkennbare Renaissance für die klassische, analoge Magnetbandtechnik zu erkennen ist, so wäre es dennoch falsch, diese Technik als "engültig gestorben" abzutun. Der allenthalben nicht zu verleugnende Digitalwahn wird garantiert für genug "Opfer" sorgen, und deren Rufe nach der "guten alten Technik" werden ganz sicher von ein paar Pfiffikussen erhört und umgesetzt werden.
Eines ist allerdings sicher: Die Popularität wie sie der Schallplatte seit einem Jahrhundert anhaftet, hatte das Magnetband zu keiner Zeit besessen und es wird sie auch nie in diesem Umfang beanspruchen können und wollen. Alleine die Tatsache, daß es inzwischen wieder mindestens zwei erfolgreich am Markt tätige Senkelhersteller gibt, beweist doch ganz klar, daß die Nachfrage stetig steigt anstatt, wie von einigen Kreisen der Geräteindustrie herbeigebetet, zu sinken. Es beweist somit auch, daß das vom Monopolkapital inszenierte plattmachen der EMTEC alles andere denn eine wirtschaftliche Notwendigkeit war. Das war nichts anderes als der - von einem User eines anderen Forums treffend formulierte - Krieg der Industrie gegen die Kunden. Ein Krieg der darauf abzielt, funktionierende Systeme aggressiv zu zerstören um andere, vom Kunden nicht gewollte weil nicht benötigte Techniken auf brutale weil erpresserische Weise am Markt zu etablieren.

Ich erinnere daran, daß im Verkaufspreis eines jeden Magnetbandes eine sogenannte Urheberrechtsabgabe zwangsweise beigetrieben wurde. (Mir ist nicht bekannt, ob das derzeit auch noch der Fall ist!) Die Begründung, daß der Käufer ja damit "geschützte Werke" kopieren/aufzeichnen könne, ist schon mehr als pervers denn erstens ist es eine Unterstellung und zweitens, sollte das denn geschehen, so erfolgt ja wohl eine derartige Aufzeichnung in aller Regel von einem zuvor käuflich erworbenen Tonträger wie es z.B. eine Schallplatte ist oder aber als Mitschnitt (aus) einer Rundfunkübertragung. In beiden Fällen wurde bereits eine solche "Schutzgebühr" zwangsweise entrichtet. Bei käuflichen Tonträgern wird sich wohl kein normaler Mensch darüber ereifern. Bei der Aufzeichnung von einer Rundfunksendung schaut das aber ganz anders aus!
Hier haben wir eine mafiaähnliche Beitreibung von "Schutzgeldern" durch eine sogenannte "Gebühreneinzugszentrale" die sich zum Zwecke der durch nichts zu rechtfertigenden permanenten Bereicherung einer Horde von Söldnern bedient. Somit wird eine staatlich geförderte Erpressung exerziert - eine reale Notwendigkeit für solche Praxis gibt es ebensowenig wie es eine Notwendigkeit für eine derartige Institution gibt!

Was hat das nun mit "neuen Techniken" zu tun?

Ganz einfach: Diese neuen Techniken erlauben es auf einfachste Weise breiteste Bevölkerungskreise pauschal zu kriminalisieren. Dazu wurden und werden extra repressive Gesetze, initiiert von der Industrie, durchgesetzt von deren Lobbyisten erschaffen. Es ist so seit neuem verboten und unter Strafe gestellt, wenn z.B. der Käufer einen dieser neuartigen Tonträger unter Umgehung von dessen Schutzmechanismen kopiert. Wohl gemerkt, für seine eigenen Zwecke! Der Käufer wird somit genötigt, die absolute Unbrauchbarkeit des +/- teuer erworbenen Datenträgers widerspruchslos hinzunehmen! Ob und wann diese Unbrauchbarkeit eintritt ist dabei unerheblich! Einen Garantieanspruch gegen den Hersteller oder Händler kann der Käufer nicht geltend machen...

Wie pervers dagegen auf der anderen Seite! Da wird ein Geschäftsmann dafür haftbar gemacht, daß alle seine Daten elektronisch gesichert, zu jeder Zeit in vollem Umfange verfügbar sind. Sollte sich bei einer Prüfung erweisen, daß sich eine Sicherungs-CD von vor drei Jahren oder noch älter nicht mehr auslesen läßt, dann hat der Geschäftsmann dafür seine Haut zu Markte zu tragen...

Nun, was aber tun mit einer gekauften Musik CD?
Ganz einfach: überspielen auf Magnetband - dabei wird keinerlei Kopierschutz ausgehebelt oder umgangen denn dieser wunderbare Schutzmechanismus ist ja ein rein digitales Instrument! Darauf braucht man also keinerlei Rücksicht nehmen denn wir machen ja eine ganz legale analoge Bandaufnahme Smile

Von dieser Bandaufnahme kann dann ohne weiteres auch eine MP3 erstellt werden die man z.B. im Auto mitführen kann. Die gekaufte CD lagert derweil bestmöglich geschützt im heimischen Archiv. Das ist eine altbewährte Praxis aus der Hochzeit der Schallplatte...
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Beitrag4/18, Verfasst am: 13.01.2009, 20:51   

Betreff:
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MGW51 schrieb wie folgt:

Nun, was aber tun mit einer gekauften Musik CD?
Ganz einfach: überspielen auf Magnetband - dabei wird keinerlei Kopierschutz ausgehebelt oder umgangen denn dieser wunderbare Schutzmechanismus ist ja ein rein digitales Instrument!...

Von dieser Bandaufnahme kann dann ohne weiteres auch eine MP3 erstellt werden die man z.B. im Auto mitführen kann. Die gekaufte CD lagert derweil bestmöglich geschützt im heimischen Archiv....


Das geht noch kürzer:
Alles, was aus dem PC-Lautsprechern kommt, kann ich auch auf demselbigen PC zeitgleich wieder mitschneiden (z.B. mit dem freeware-Programm "audacity" u.v.a.). Ein externes Aufnahmegerät ist nicht notwendig.
Letztendlich ist es doch so, daß ich "virtuell" vor meine Lautsprecher ein Mikrofon stelle und den daraus kommenden Ton aufnehme.
Welcher Kopierschutz soll das verhindern ?


Hajo
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Beitrag5/18, Verfasst am: 14.01.2009, 05:37   

Betreff:
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Alleine um ein MP3 zu erstellen ist das freilich auf dem direkten Wege am einfachsten. Da hat man allerdings dann noch nichts "in der Hand" um es dauerhaft archivieren zu können.
Das ist der - aus meiner Sicht - entscheidende Vorteil jeder analogen Konserve: Die Information bleibt auf jeden Fall lesbar.

Bei einer Festplatte ist das dann schon nicht mehr sicher, vor allem wegen deren mechanischen Probleme. Bleiben Speicherkarten, Sticks. Was wissen wir von deren Lebensdauer? Nichts!

Und wenn ich von Lebensdauer schreibe, meine ich den Zeitrahmen eines Jahrhunderts. Schellackplatte schafft das locker, Senkel guter Qualität auch - davon bin ich jedenfalls unbeirrbar überzeugt. Bei PVC-Platten wird man einfach sehen müssen, ob unter optimalen Lagerbedingungen das Material nicht so sehr versprödet, daß es rissig wird. Es gilt die Auswanderung der Weichmacher zu verhindern. Also ein ähnliches Problem wie bei Senkel. In der Tat ist eine Digitalisierung großer Bestände von Vorteil, wenn dieselben professionell betreut werden und alle Sicherungen regelmäßig erneuert werden - ein ungeheurer Aufwand im verhältnis zum beanspruchten Lagerplatz einer Schellack oder eines Bandwickels:-)
Aber es ging ja eigentlich hier im Kern um das Thema Kopierschutz, welches für einen Musiksammler so eine unzumutbare Übervorteilung darstellt. Alleine die Namenswahl ist schon voll daneben denn es handelt sich mitnichten um einen Kopierschutz denn um einen Profitschutz für das Preßwerk. Dafür aber gibt es überhaupt keine Berechtigung - mit dem Kauf eines Rohlings zahlt man schließlich, wenn ich nicht irre, auch eine Zwangsabgabe, genau wie bei einem stinknormalen Bürokopierer oder einem Faxgerät. Wieso nicht auch auf Kreide, Bleistifte, Kugelschreiber, Blaupapier, Stempelkissen...
Uups, habe ich jetzt etwa dem Formulanzminister einen Wink gegeben Augenrollen
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Beitrag6/18, Verfasst am: 14.01.2009, 09:27   

Betreff:
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Hallo Michael,

das "Hase und Igel -Spiel" zwischen Kopierschutz und "Knacksoftware" verfolge ich ja nun schon einige Jahre. Da gab es noch gar keinen Kopierschutz für Musik Laughing

Ich habe mir nie eine logische Erklärung herleiten können, WARUM man Millionen investiert, obwohl man weiss, dass es NICHTS nützt - ich gehe sogar noch weiter: jede Software, die nach dem Vorhandensein eines Kopierschutzes "fahndet", kann geknackt werden...

Insofern komme ich mal auf Deine übliche Frage "wem nützt es?"

Jeder, der sich mal im Usenet bewegt hat, weiss wovon ich rede: Kopierschutz bei Musik nützt überhaupt nichts - sondern verärgert nur ehrliche Käufer. Ja - es kann sogar den Ruf eine Giganten wie Sony für immer beschädigen - ( -> "Rootkit-Panne" )

Sollte es hier etwa Allianzen zwischen Herstellern von Musik und Hertsellern von "Knacksoftware" geben ?
Wenn nicht, um den Gewinn dafür abzuschöpfen, dann vielleicht um das richtige Klima für strengere Gesetze zu schaffen ....?
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Beitrag7/18, Verfasst am: 14.01.2009, 10:01   

Betreff:
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Lieber Jürgen,

Deine Frage nach den Allianzen kann man getrost auf solche zwischen Virenprogrammierern und Herstellern von Antivirenprogrammen ausweiten Smile
Freilich gibt es ein paar Spielkälber, die von "sportlichem Ehrgeiz" getrieben ein bissel Code dem Web anvertrauen - was ich nicht verharmlosen will. Aber eine ernsthafte Gefahr, gar der Untergang des Abendlandes ist aus dieser Richtung ganz sicher nicht zu erwarten.

Es gibt überall unheilige Allianzen, auch und gerade bei Software - Hardware welche technisch keinen Sinn machen; außer finanztechnisch!

Um Gesetze wird und kann es sicher nicht gehen denn davon hätte ja keiner wirklich einen Nutzen. Datenträger, gleich welcher Art, werden immer auch zu vervielfältigen gehen. Egal über welchen Umweg. Wöllte man das ausschließen, dann dürften diese weder anschau- noch anhörbar sein Smile
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Zuletzt bearbeitet von MGW51 am 01.06.2012, 12:21, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag8/18, Verfasst am: 14.01.2009, 10:42   

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Was ist denn ein "Virenscanner" ?

Nichts weiter als eine Ressourcenfresser...

Im Ernst: In meinem Netz läuft w98se und eine Hardware-Firewall.

Eine Virenscanner benutze ich lediglich "ad hoc" - bisher Erfolglos Laughing

Desgleichen bei Trojanerscan und Adware-Scan.

Ausser Ärgerlichen Fehlalarmen und Fehlblockaden: Fehlanzeige

Eines dieser "Superprogramme" hat es sogar fertig gebracht, mein im Netz regulär verwendetes Remote-Programm als gefährlich anzusehen und dann auch gleich zu "zerschießen". 1/2 Tag Arbeit ...

Also solange ich nicht auf XP oder höher aufsteigen muss (was in weiter Ferne liegt) brauche ich keinen Virenscanner ... bitte das aber nicht als Empfehlung zu werten!

Der "Normalanwender" sollte nicht darauf verzichten ...
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Beitrag9/18, Verfasst am: 14.01.2009, 12:45   

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Na siehste! Du mußt lediglich Deine Ressourcen aufstocken, also halt ein "bissel" bessere und natürlich viel mehr Strom fressende neue, größere, schnellere Hardware anschaffen Smile

Da merkst Du es nicht so sehr, wie der Scanner Deine kiste ausbremst ::bäh::

Tja, 98SE ist noch immer 1.Wahl wenn es um schnelles Arbeiten im Inet geht - das haben mir bisher alle Kunden bestätigt, denen ich ihre Rechenknechte eingerichtet habe. Leider sind eben die Allianzen so gut organisiert, daß z.B. kaufm. Software i.d.R. auf W2k oder XP besteht. W2k ist grundsätzlich bedeutend besser als XP aber es verlangt eben auch nach nach sehr großer Rechenleistung - sonst wird es gleich sehr lahm. Das müßte es nicht, aber das ist so gewollt von Winzigweich.

Es gibt andere Software, von anderen Herstellern, die kann mehr und kommt mit einem Bruchteil an Ressourcen aus. Dabei arbeitet sie mindestens genau so schnell. Das schlimmste ist: Solche Software ist sehr oft sogar kolo Smile

Das Kartell tut freilich alles, den Status quo auf ewig zu zementieren. Freiwillig?
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Beitrag10/18, Verfasst am: 14.01.2009, 13:31   

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Oooh - das tut mir gut, dass Deine Kunden das bestätigen Laughing

Was hab' ich mir nicht schon alles anhören en, wegen meiner "R?ckständigkeit" ....

Das liegt wohl auch danran, das MS Win98SE offiziell als "unsicheres Betriebssystem" eingestuft hat, jedenfalls war das die fadenscheinige Begründung bei der Einstellung des Supports.

Dabei wäre eine überarbeitete Version davon genau das gewesen, was aktuelle Softwareprognosen als "die Zukunft" sehen. Also ein System, was sich überwiegend auf sein ureigenstes Geschäft - eben den Betrieb der Hardware und das Softwaremanagement - beschränkt.
Alles weitere müssen Softwarehersteller leisten, wobei der dann ruhig auch MS heissen darf.

Aber nur so ließe sich der aus Anwendersicht unhaltbare Zustand beenden, dass sich Hardwarehersteller auf "mangelnde TreiberUnterstützung" oder Softwarehersteller auf "Probleme des Betriebssystems" herausreden können.

Unter DOS wäre niemand auf die Idee gekommen, MS Vorwärfe zu machen, wenn ein bestimmter Drucker nicht lief - seit XP ist das völlig normal. Und dazwischen der Anwender - völlig hilflos und ohne die geringste Chance, den Schuldigen ausfindig zu machen.

Ich erspare mir hier die Aufzählung von persönlich erlebten ReinFällen dieser Art - es sind zu viele Laughing.

Und jetzt kommt die Querverbindung zum "Markenhersteller":
gerade die haben mich am meisten enttäuscht und meist einfach in der Luft hängen lassen - mit wenigen positiven Ausnahmen, wie z.B. Adaptec - deren erlebter Support für mich beipiellos war, bis hin zum kostenlosen Ersatz einer von mir selber zerschossenen (Firmwareupgrade) Adapterkarte. Zugegeben, das ist oberes Preissegment.

Als Privatanwender zählt man bei vielen anderen wohl nicht sehr ...
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Zuletzt bearbeitet von TipFox am 29.03.2016, 09:48, insgesamt einmal bearbeitet
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MGW51
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Beitrag11/18, Verfasst am: 14.01.2009, 14:39   

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Ja Jürgen, diese Erkenntnis bzgl. 98SE ist weder für Dich noch für mich etwas neues und auch Thomas ist noch fleißig mit 89SE dabei.
Freilich hat auch diese Software ihre Macken - doch die sind, ein funktionierendes Diskettenlaufwerk vorausgesetzt - immer ziemlich leicht in den Griff zu bekommen.

ME war ein Schuß in den Ofen und XP auch nicht besser. Vista ist wohl so eine Art "Stalins Rache", naja, wie sich Windows 7 verhält hatte ich noch keine Zeit zu testen. Klar daß ich voreingenommen bin - doch genauso voreingenommen waren meine Kunden wenn ich ihnen erklärt habe daß ich einen Bootmanager installiere und eine separate W98-Part einrichten werde. XP bleibt dann auf einer anderen Partition, wo es eben für solche Anwendungen bereit steht die darauf beharren. Gerade bei steuerrelevanter Software ist man als Anwender hilflos diesen Erpressungen ausgeliefert denn jede noch so kleine Manipulation bringt garantiert eine Tiefenpr?fung ins rollen - was ich ja auch durchaus verstehen und akzeptieren kann! Also das mit der TP - nicht die Methoden der Softwareindustrie Wink

Nach dem ersten Online-Erlebnis sind die Anwender erstmal geplättet. Auf ihren Fertigkisten lief ja nur XP weil es eben so drauf war, sinnigerweise auf einen einzigen 250 GB Volume - die kennen ja nichts anderes Smile Und dabei habe ich weder die Hard- noch die Software aufs letzte ausgereizt! Das mache ich nie, bringt auf Dauer nur Probleme.
Oha, wir gleiten ganz schön ab Mr. Green

Noch soviel:
Klar, eine korrekt arbeitende Steuerungssoftware für jedes BS zu erstellen kostet wahnsinnig viel Geld und ebenso auch erheblich viel Zeit. Gerade bei Druckern der Konsumerklasse lohnt das eben nicht denn bevor so ein neuer Treiber für XP korrekt arbeitet, ist das Modell vom Markt. Und wenn nicht, wenn es bei höherwertigen Geräten dann doch funktioniert, kommt ein neues BS und das ist garantiert nicht kompatibel. Hinzu kommt noch, daß man sich immermal ein paar neue "Standards" für für moderne Schnittstellen ausdenkt - Sinn oder Unsinn, ich betrachte es zumeist als letzteren. SCSI - DAS war und ist eigentlich noch heute konkurrenzfähig. TokenRing Netzwerke sind so sicher wie eine Safe. Alles "uralte" Standards - warummüssen die gewaltsam "ausgerottet" werden?
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Beitrag12/18, Verfasst am: 14.01.2009, 16:51   

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MGW51 schrieb wie folgt:
SCSI - DAS war und ist eigentlich noch heute konkurrenzfähig.


Absolut. Wenn es auf Geschwindigkeit und zuverlässigkeit ankommt, ist für mich SCSI nach wie vor 1. Wahl. natürlich muss man dann heute schon eine Ultra320 nehmen, ist also immer noch ein teurer Spaß.
Mir ist aber auch keine andere Platte bekannt, die für Dauerbetrieb ausgelegt wäre, also habe ich für meinen Backup-Server eh keine andere Wahl Laughing

In jetzt immerhin 12 Jahren, die ich SCSI verwende, ist mir noch keine Platte gestorben - was ich von IDE nicht behaupten kann...

Wenn man IDE -Platten mal so ein Jahr durchlaufen lässt und sie dann ausschaltet, läuft sie in aller Regel nach Abk?hlung nicht mehr an, weil die Lager trocken sind...
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Beitrag13/18, Verfasst am: 14.01.2009, 17:19   

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Kann ich nur zustimmen!

Freilich, ein wirklich teures Geschäft ist das nur, wenn man es mit einem Standard EIDE-System vergleicht und dabei dessen Nachteile unterm Tisch hält. Einzig bei den Preisen der Verbindungskabel kann man sich nur an den Kopf greifen! Das ist purer Wucher der durch nichts zu rechtfertigen ist.

für den normalen Heimanwender gibt es allerdings in der Tat nichts zu überlegen; das kommt erst dann in den Focus, wenn man auch fremde Daten zu verwalten hat. Da kann und darf man kein vermeidbares Risiko eingehen. Aber das fängt eben schon beim Kauf des Motherboards an...

Da habe ich auch selbst schon faule Kompromisse gemacht, einfach aus PlatzGründen. Allerdings läuft bei mir nicht nur eine Platte in den Kisten Smile

Womit ich selbst noch keine Erfahrungen gemacht habe ist SATA. Da bin ich eben auch zu phlegmatisch und sehe keinen Grund dafür, ein gut funktionierendes Board außer Betrieb zu nehmen.
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Zuletzt bearbeitet von MGW51 am 01.06.2012, 12:33, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag14/18, Verfasst am: 08.12.2009, 08:04   

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So, jetzt stehe ich auf dem Schlauch!

muß einen neuen Rechenknecht (FS) konfigurieren und das Board verweigert sich dem 98SE - Treiberblockade!

Also, abgesichert "läuft" 98SE - mit einer Auflösung von 640 x 480 px bei 16 Farben - also nichts brauchbares. Der Grafikchip ist ein SIS761 mit Mirage330 als 3D-Beschleuniger. Sogar mit der SATA-Platte kommt 98 klar, aber das war es dann auch schon. Ein DVD-Brenner am 2. SATA-Port wird erwartungsgemäß nicht erkannt. Am einzige EIDE-Port bammelt die 2. HDD und provisorisch ein CD-ROM. Es gibt auch einen Floppyport - mangels Platz habe ich die 1,44-er auch nur zur Einrichtung mit "Langdraht" verkabelt.

Das Grauen hat einen Namen: ESPRIMO.

Von den FS-Kisten habe ich noch nie etwas gehalten, genauso wie von den Compaq-PCs. Sehr angenehm sind die FS allerdings zu montieren - fast keine Schrauben, nur Einhakschienen mit Rasthebeln was mich an meinen alten 486-er IBM SCSI-Knecht erinnert. Damals schon verflucht weil nur Originalteile und Komponenten von IBM sowohl mechanisch als auch eklektrisch passen. Das fängt beim Floppy an! Zum Glück ein nahezu unkaputtbares und noch immer geräuschlos laufendes 2,88-er SCSI-Aggregat. Leider hat bei der Kiste auch die Grafikkarte einen Hieb - Ersatz trotz Ihbee ausgeschlossen! Aber wenigstens läuft sie noch, auch unter W98SE was nach einem weitverbreiteten Irrglaube, der wohl auf den Aussagen von MS fu?t, nicht möglich sein soll. Sogar die Installation dieses BS gelingt - wenn man weiß wie - mit der 486-er CPU problemlos; dauert eben ein bissel länger als mit einem guten Pentium.

Nun wird es also erstmals kritisch. Siemens zu kaufen kann ich nur jedem Interessierten abraten. Die DVI-Karte welche man benötigt ist eine spezielle "Hobbit-Version" Das trifft auf jede Erweiterungskarte in dieser Wunderwaffe zu. Aber noch etwas positives gibt es natürlich auch zu vermelden: Die Kiste ist extrem stromsparend und außerordentlich leise.
Aber wie gesagt, größtes Manko ist der fehlende Platz um eine zweite 3,5" HDD einzubauen. So bleibt nur, den Schacht für das FDD dafür zu opfern oder auf ein internes optisches LW zu verzichten Sad BastelLösung wäre evtl. noch ein Ausweg. Das bedeutet aber auch, alle Anschlußkabel selbst zu konfektionieren. Noch habe ich ein bissel was an Meterware und auch die nötigen Preßwerkzeuge und Verbinderteile. Es ist dennoch ein Notbehelf der mich nicht glücklich machen kann.

Erstmal gilt es 98-er Treiber zu finden welche auch wirklich funktionieren!

Mal sehen wie ich weiterkomme - ich berichte.
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Zuletzt bearbeitet von MGW51 am 01.06.2012, 12:35, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag15/18, Verfasst am: 08.12.2009, 12:24   

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Hallo Michael,

meine Empfehlung:

alles ausbauen, was nicht unbedingt zu Betrieb erforderlich ist und BS installieren. Erst dann nach und nach die Erweiterungen dazu installieren. So hat man wenigstens einen Anhaltpunkt, woran es liegen könnte.

Vor Installation eine BS ist es auch immer ratsam, das BIOS auf "sichere Einstellungen" zu setzen - die schnelleren Einstellungen kann man später immer noch machen - und erspart sich so manchen Ärger.

Was ist das denn für eine GraKa, die man nicht ersetzen kann ?
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