GRUNDIG - eine Chinesische Weltmarke

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Ja, es ist zum Knochen kotzen - perverse geldgeile deutsche Säcke verramschen alles, was dem Land einstmals zu Ansehen und wirtschaftlichem Aufschwung verholfen hat. Ich bin wahrhaftig keiner dieser blinden Verehrer des großindustriellen Max Grundig - wenn ich sowas aber sehe, dreht sich mir der Magen um und da drängt sich auch gleich das Spr?chlein auf, daß es nur gut ist, daß Grundig diese erbärmlichen Zust?nde nicht mehr selbst mitansehen muß. Ja, soviel Mitgef?hl kann ich für diesen Mann aufbringen.

Diesen Akkutrimmer habe ich in einem Zooartikelversand gekauft. Es war kein Schnäppchen und daß das Grundig draufsteht, habe ich erst hier beim Auspacken wahrgenommen. Die Auswahl erfolgte einzig nach den technischen Angaben von Masse, Leistung und Laufzeit/Ladung zum verhältnis mit dem Preis. Es ist hier wirklich nur ein kleiner Trimmer zum Ausputzen von z.B. Pf?tchen und Gesicht - Sachen die sich mit der richtigen Schere eben nicht gut machen lassen. für diese Spielerei taugt das Teil - wenigstens bisher - recht gut. Bin nur gespannt, wie lange die Akkus leben werden.

Fakt ist, hätte ich vorher das Grundig-Lehbel gesehen, dann würde ich sicher eine andere Kaufentscheidung getroffen haben denn bisher habe ich mit solchen WarenfÖlschungen nur negative Erfahrungen gemacht. übelstes Beispiel sind simple Kohle-Zink-Elemente die in altgewohnter aber fast vergessener Weise durch ihr rasches unvermitteltes auslaufen jedes Gerät irreparabel killen können.

Nein, es sind wirklich nicht die bösen Chinesen - es ist das Deutsche Gesindel was sich Großkotzig M?nnetscher nennt und in Wahrheit den Abschaum der Nation verkörpert. Dieses Pack sorgt für den großflächigen Niedergang der Wirtschaft und der Gemeinwesen zu Gunsten ihrer eigenen Konten im Ausland. Die Chinesen tun nur das was ihnen aufgetragen wurde - von ebendiesem Pack.
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Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.

Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018)