Schon gewusst, ... |
Die IG FTF erhebt und speichert personenbezogene Daten ihrer Mitglieder unzugänglich für Unbefugte, gibt diese weder an Dritte weiter noch werden sie zu anderen als den bestimmungsgemäßen Zwecken genutzt. Minimale Informationen sind allen Mitgliedern und sehr begrenzt für Besucher erkennbar. Mitglieder haben Anspruch auf umfassende Information und Korrektur der gespeicherten Daten; als Autoren verzichten sie auf das Recht zur Löschung der Stammdaten. Wer das nicht will, darf kein Mitglied werden. Alle nichtöffentlichen Bereiche sind nur den verifizierten Mitgliedern zugänglich.> |
Aktuelles Datum und Uhrzeit: 15.06.2025, 13:49
Alle Zeiten sind GMT - 2
|
Autor |
Nachricht |
MGW51
Site Admin
Status:  Eintritt: 12.03.2006 Mitgliedsnr.: 2 Beiträge: 5094 #: 73 BL: Sachsen 
|
1/10, Verfasst am: 11.08.2009, 08:57
Betreff:
Die Fa. ELEKTRON GmbH
|
|
|
So schaut es aus, das Firmenzeichen der ELEKTRON GmbH Weikersheim, in den Sechzigern des vergangenen Jahrhunderts. Wann wurde diese Fa. gegründet und wie lange hatte sie Bestand? Wo wurde sie gegründet? Wer ist der Gründer dieses Unternehmens? Was für Tonbandgeräte sind uns von diesem Unternehmen bekannt?
Viele Fragen, denen wir uns stellen wollen; dazu erstmal eine kleine Bildergalerie:
Es handelt sich hierbei um jeweils zwei Geräte der Typen EMG 9/1 und EMG 94/2 und ein SLG10/10 was in bisher unbekanntem Umfang ein modifiziertes EMG 94/2 ist. Soweit keine Besonderheiten - jedenfalls nichts erkennbares. Schauen wir weiter und betrachten uns mal die Fabrikschilder auf dem Gerät von Gerald und auf dem von J?rg sowie dem Apparat wo "Siemens" draufsteht:
Mir blieb da erstmal die Spucke weg - allerdings weiß ich nicht, was ich jetzt glauben soll. müssen wir unsere Geschichtsschreibung wieder revidieren oder handelt es sich um ein Fake? Rein gef?hlsmüßig gefiele mir Variante 1 ganz gut doch das bisschen Verstand schreit "Hände weg!"
Vllt. bekomme ich noch Bilder von den Bauelementen - dann, nicht vorher, korrigiere ich die Historie.
Der Vollständigkeit halber hier noch die Bilder der r?ckwärtigen Anschlüsse:
Von Geralds 9/1 habe ich leider kein Foto dieses Bereiches vorliegen, gehe aber davon aus, daß es kein Unterschied zu dem von J?rgs Gerät gibt. Das zweite Bild stammt von meinem 94/2 - wie mann sehen kann, fehlt hier eine Angabe der Herstellerfirma. Sie findet sich aber dennoch, wenn auch nicht so offensichtlich wie bei den obigen Schildchen. _________________ Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.
Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018) |
|
Nach oben
|
|
 |
MGW51
Site Admin
Status:  Eintritt: 12.03.2006 Mitgliedsnr.: 2 Beiträge: 5094 #: 73 BL: Sachsen 
|
2/10, Verfasst am: 11.08.2009, 12:52
Betreff:
|
|
|
Danke Alf, für die Recherche - eines kannte ich noch nicht, anderes ist inzwischen verblaßt. daß auch für Quelle TBs gebaut wurden habe ich auch nicht gewußt - das sind so die L?cken die sich auftun, wenn man Dinge nur marginal abarbeitet doch zu mehr fehlt mir die Zeit - zudem interessieren mich die rein westlichen Geschichte dieses Unternehmens nur sehr bedingt.
Die Tabelle auf "Oldtimeradio" ist sehr mit Vorsicht zu genießen denn sie enthält etliche Fehler sowohl was Jahreszahlen als auch Typen/Firmen betrifft. Brause will ich davon mal ausnehmen.
Ich möchte nochmal auf das bzw. die beiden Fabrikschilder hinweisen und bitte dazu um Meinungen.
Anmerkung: Beide Schilder haben exakt gleiche Abmessungen - der "Höhenfehler" ist bedingt durch den Neigungswinkel der Kamera während der Aufnahme. _________________ Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.
Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018) Zuletzt bearbeitet von MGW51 am 31.05.2012, 17:01, insgesamt einmal bearbeitet |
|
Nach oben
|
|
 |
JuergenK
Moderator
Status:  Eintritt: 28.03.2006 Mitgliedsnr.: 9 Beiträge: 342 #: 71 BL: NRW 
|
3/10, Verfasst am: 11.08.2009, 13:23
Betreff:
|
|
|
Mein Weikersheimer BRAUSE 9/1, Ansicht: identisch mit dem oben gezeigten Gerät von Gerald, hat das gleiche Firmenschild und die etwas spätere Herstellungs-Nr. 2292. Die halbkreisfürmige Aussparung an der Abdeckung der Köpfe im zweiten Bild hat es nicht. Leider fehlt der Schriftzug auf dem Tonkopfdeckel.
Ein m.E. eher primitives Modell, ich will es mal gelegentlich öffnen und dann Aufnahmen machen.
JuergenK
edit: nur mal auf die Schnelle zu meinem ELEKTRON:
Röhren: Siemens, Telefunken und Lorenz
Motor: System Papst "7. Mrz. 1958"
Gleichrichter und Elkos: Siemens
Poti: Preh
Trafos: Aufdruck Elektron
Kondensatoren: NSF und Funkton
Motor-MP: Bosch, Datum 11/57 _________________ Alte Radioexperimentierkaesten ansehen? Aber gerne. Naemlich hier!  |
|
Nach oben
|
|
 |
MGW51
Site Admin
Status:  Eintritt: 12.03.2006 Mitgliedsnr.: 2 Beiträge: 5094 #: 73 BL: Sachsen 
|
4/10, Verfasst am: 11.08.2009, 14:31
Betreff:
|
|
|
Lieber Juergen,
ein MP als Hilfsphase? Das ist interessant für mich weil ich selbst bei Brause nur Elkos zu dem Zweck gefunden habe. Das ist zugegebenermaßen ein - für mich(!) - Novum gewesen denn es handelt sich ja dabei um Tonfrequenz-Elkos, also im Prinzip zwei gleiche C in gegensinniger Polung in einem Gehäuse vereint. Das macht sie wechselstromtauglich.
Da der Motor eine Kleinspannungsmaschine ist, kann man das so machen.
Ich denke einfach mal, daß auch bei Deinem Gerät ein 48µF/100V Elko drinsteckt.
Interessant ist das Motordatum -es erlaubt Schl?sse auf die Bauzeit. Mein 94/2 stammt aus 59.
Von Geralds 9/1 habe ich keine Daten - es ist ja leider seinerzeit irreparabel kaputtverpackt worden. Naja, wie es halt so die Spezialverk?ufer im Ihbee für richtig halten.
Was die Gerätetechnik betrifft, so stimme ich Dir bedingt zu denn ich kann nur vom sehr ähnlichen 94/2 Schlußfolgern. Dieses Gerät hatte mir einen durchaus soliden und wohl durchdachten Bauplan auf Anhieb suggeriert, als ich es seiner Hüllen befreit hatte. Mein erster, überaus positiver Gesamteindruck wurde aber recht schnell erschüttert, als ich die Kiste reparieren durfte. DAs Prädikat "Serviceunfreundlich" ist dabei wirklich nicht übertrieben. Freilich, alles relativiert sich wenn man sich mal die seinerzeit geplante Lebenserwartung so einer Kiste vergegenwärtigt! Mein Gerät hatte jedenfalls schon eine nicht zu übersehende Betriebszeit hinter sich und ein verschlissener Wickelteller wurde bereits mal von einer Werkstatt ersetzt - mit einem ähnlichen Modell, wodurch keine Höhengleichheit mehr gegeben ist. Mir wurde die Ehre zuteil, sämtliche Cs und einen R zu ersetzen, welche sich kunstvoll hinter dem Tastenaggregat versteckten. Meine Idee, selbiges einfach auszubauen erwies sich sogleich als typischer Fall von Denkste. Punktschweißung! Also einzelne Gest?ngeteile und Tasten soweit als möglich extrahiert und dann mit dem Seitenschneider den Rest erledigt. DAs einl?ten neuer Teile war ein ebenso mühseliges Unterfangen, dem ein noch mühseligeres "blankmachen" der L?tstellen vorausging. Ich bin bekanntermaßen ein Anhänger der Drahtverhautechnologie - sofern es sich nicht gerade um Hartl?tungen/Schweißverbindungen handelt. Aber hier habe ich richtig geflucht, als ich eine B?ndell?tung erneuern mußte und mir dabei auch gleich eine schöne Brandblase spendierte. Nun ja, immerhin eine erste Grundinstandsetzung nach fast einem halben Jahrhundert. Doch nochwas hat mich sehr irritiert: Die jämmerliche Qualität der Kunststoffteile einschl. Abdeckung. Da wundert es dann auch nicht, daß Brause seinen Namen nicht mehr so offensichtlich auf der Kiste sehen wollte. Die Abdeckung ist so miserabel, daß der Vorbesitzer selbige mittels Schnitzerei weiter reduziert hat weil sonst das Gerät nicht mehr läuft, da die durch ihr "Eigengewicht" eingesunkene Abdeckung die Andruckrolle vollständig blockiert hat.
für die Geräte vom Typ 9/1 ist das natürlich kein Thema! Deren eher sehr hausbackene Optik läßt von vornherein nicht viel brauchbares unter dem Blech erwarten - hier wird man dann halt eher positiv überrascht. _________________ Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.
Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018) Zuletzt bearbeitet von MGW51 am 31.05.2012, 17:02, insgesamt einmal bearbeitet |
|
Nach oben
|
|
 |
JuergenK
Moderator
Status:  Eintritt: 28.03.2006 Mitgliedsnr.: 9 Beiträge: 342 #: 71 BL: NRW 
|
5/10, Verfasst am: 11.08.2009, 15:41
Betreff:
|
|
|
Es ist bei meinem Gerät definitiv ein MP.
Aufschrift:
BOSCH MP
1,5 µF
500/750 V -
oder
220 V ~ DB / 330 V ~ KB
tropenfest
11/57
Auch der PAPST-Motor enthält u.a. den Aufdruck "1,5 µF"
Aber zurück zum Thema: Da spekuliere ich einfach mal, dass Herbert Brause das 9/1 wohl in Dresden entwickelt und zunächst dort - möglicherweise auch für Neckermann - baute und das Konzept dann weiterverwendete, als er nach Weikersheim "abgehauen" war?
Laut Homepage von CONRAC Gründete er die dort neue Elektron am 01.04.1956.
http://www.conrac.de/pdf/public/web_broschuere-jubilaeum.pdf
Interessant wäre in diesem Zusammenhang natürlich, welches Datum das Dresdner Gerät von J?rg aufweist
JuergenK
Edit Admin:
Wieder einmal r?cht es sich, gutgl?ubig auf eine fremde Seite zu verlinken - die Adresse führt leider ins Nichts!
Die gesamte HP von CONRAC kann man sich gegenwärtig schenken; nichtmal polnisch oder chinesisch, und natürlich auch nicht deutsch! Ist ja auch abartig, das bei einem deutschen Unternehmen zu erwarten. Aber wenigstens gibt es was in Russisch!
Im neuen Jahr schreibe ich die Herrschaften mal an was das soll - vielleicht haben sie es noch nicht bemerkt?... _________________ Alte Radioexperimentierkaesten ansehen? Aber gerne. Naemlich hier!  |
|
Nach oben
|
|
 |
19null5
Moderator
Status:  Eintritt: 23.10.2006 Mitgliedsnr.: 5 Beiträge: 697 #: 71 BL: Iceland 
|
6/10, Verfasst am: 11.08.2009, 15:53
Betreff:
|
|
|
JuergenK schrieb wie folgt: | ...Da spekuliere ich einfach mal, dass Herbert Brause das 9/1 wohl in Dresden entwickelt und zunächst dort ... baute und das Konzept dann weiterverwendete, als er nach Weikersheim "abgehauen" war? |
Aber wie kommt es zur gleichen Nr. 2236 auf beiden Typenschildern?
Sollte nach dem Neuanfang noch einmal die Nummerierung auf Anfang gesetzt worden sein? Dann wäre es aber trotzdem so wahrscheinlich wie ein Sechser im Lotto, daß hier zwei mal 2236 auftaucht.
Es sei denn, es ist keine forlaufende Nummerierung sondern ein Teil der Typenbezeichnung ...
.
Hajo |
|
Nach oben
|
|
 |
MGW51
Site Admin
Status:  Eintritt: 12.03.2006 Mitgliedsnr.: 2 Beiträge: 5094 #: 73 BL: Sachsen 
|
7/10, Verfasst am: 11.08.2009, 17:06
Betreff:
|
|
|
Jetzt weiß ich dank Juergen wieder etwas mehr!
Das bedeutet, es ist ein anderer Motor in den 9/1 verbaut worden, einer für Normalspannung. Der kommt dann freilich mit nur 1,5 µF ans rollen. Mit 50 µF könnte man ihn dann schneller "himmeln"
Dieses Konzept erklärt auch die etwas dürftige Spannungsvariation der älteren Geräte. Ich finde das schon bemerkenswert, auch weil ich das nicht unbedingt erwarten konnte.
Hajo schrieb wie folgt: | Aber wie kommt es zur gleichen Nr. 2236 auf beiden Typenschildern? |
Das ist der Punkt!
Und nun denkt Euch einfach mal, es gäbe das zweite, Weikersheimer Fabrikschild nicht und somit würde die Fertigungsnummer nicht von Belang sein, also lediglich die Kiste mit der Grünlichen Blechabdeckung und dem Dresdner Schild st?nde zur Debatte...
Kleine R?ckblende: 1956 ging sowohl das KB100 im FMWL in Serie als auch das BG20, damals noch in Zwönitz und ebenso das Tonmeister in Magdeburg. Die Entwicklungsarbeit war also überall bereits abgeschlossen und wenn wir dafür ein Jahr ansetzen, so ist das verdammt wenig, real dauerte es wenigstens beim BG20 wesentlich länger. Die Leipziger hatten ja mit ihrem Aufsetzer Toni schon ein bissel TB-Erfahrung, Brause steckte mit beiden Beinen voll in der Materie - war dem VEB also um einiges voraus. Ist es denkbar, daß er - ähnlich wie etwas später Knochenhauer - sein "neuestes Kind" schon fertig im Rucksack hatte ?
Ich meine, daß das nicht ausgeschlossen werden kann und in diesem Punkt gehe ich mit Juergen konform. daß er bereits zu DDR-Zeiten an Neckermann lieferte, kann aber ausgeschlossen werden. Es kann auch ausgeschlossen werden, daß das 9/1 so wie es da steht, in der DDR zusammengebaut worden ist. Beim Tragegriff angefangen stimmt nichts überein mit den zeitgenössischen Bauteilen / -gruppen die es bei uns gab.
Einzig das Design mit den 5 zentralen Tasten und den symmetrisch angeordneten Drehknöpfen läßt Assoziationen zum Smaragd aufkommen, doch mehr als die äußerliche ähnlichkeit ist nicht zu finden.
Was ins Auge sticht ist auf diesem Schild die Angabe "Dresden".
Brause wohnte in Radebeul! Und auch der Betrieb befand sich ebenda. Wenngleich Radebeul direkt an Dresden grenzt und durch die Dresdner Straßenbahn fest mit der Landeshauptstadt verbunden ist, so ist es doch kein bloßer Stadtteil sondern eine eigenständige Kommune mit ca. 35 Tsd. Seelen. Das waren anno 55 sicherlich noch einige Tausend mehr und auch die Straßenbahn fuhr damals noch viel engmaschiger....
Also, kein Sechser und ja, es ist eine fortlaufende Nummer. Das Dresdner Fabrikschild ist ein Fake!
Auf den ersten Blick wirkt es authentisch. Wenn man das Arrangement genau unter die Lupe nimmt, finden sich zunehmend Ungereimtheiten. Einem Wessimüssen sich diese nicht so offenkundig darstellen denn er ist ja mit solchen Details wie z.B. Tragegriff oder Z?hlwerk vertraut. Ein Blick "unter die Motorhaube" und das Wissen darum, daß es Papst-Motore hierzulanden nicht gab, schon garnicht für einen privaten Handwerksbetrieb, sollten Klarheit über den wirklichen Ursprung des Apparates schaffen.
Ich wollte hier niemanden aufs Glatteis führen - nurmal ein bisschen die Sinne schärfen.
Immer wieder mal bekommt man die absurdesten Dinge im Ebay serviert - letztlich war es das "Original Sachsenfunk", was nichtmal in die Nähe von Alfred Donners "heilenden Händen" gekommen sein dürfte. Gleichwohl beharrte der Anbieter vehement auf seiner Version und das, obwohl er nichtmal ein Typschild oder irgendein Fizzelchen Papier als Beweis seiner Behauptung beibringen konnte. Ihm genügte der Schriftzug "Sachsenfunk" auf einer Abschirmhaube um seine Bastelgurke als hochwertiges ProfiGerät zu verklickern. Ein anderer Anbieter hatte kurz zuvor eine Selbstbau- / Bausatzmaschine als Eigenbau seines Vaters offeriert und das, obwohl dort eindeutig der Verstärkerblock aus dem Hause Sachsenfunk eingebaut ist. Die Beispiele ließen sich beliebig fortsetzen - gute, wirklich aussagefähige Fotos sind weitaus vertrauenswürdiger als eine Artikelbeschreibung in den blumigsten Tönen, sei sie auch noch so verlockend. _________________ Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.
Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018) Zuletzt bearbeitet von MGW51 am 31.05.2012, 17:03, insgesamt einmal bearbeitet |
|
Nach oben
|
|
 |
JuergenK
Moderator
Status:  Eintritt: 28.03.2006 Mitgliedsnr.: 9 Beiträge: 342 #: 71 BL: NRW 
|
8/10, Verfasst am: 11.08.2009, 17:30
Betreff:
|
|
|
Da wir uns in einem geschlossenen Bereich (ohne Copyrightprobleme bzw. teuer zu bezahlende fremde Bilder) befinden, hier mal ein Bild von Dr. Herbert Brause aus 2008
JuergenK _________________ Alte Radioexperimentierkaesten ansehen? Aber gerne. Naemlich hier!  |
|
Nach oben
|
|
 |
19null5
Moderator
Status:  Eintritt: 23.10.2006 Mitgliedsnr.: 5 Beiträge: 697 #: 71 BL: Iceland 
|
9/10, Verfasst am: 13.08.2009, 18:49
Betreff:
|
|
|
Interessant ist das schon:
Am 12. August, also nach Start dieses Thread, taucht in der Bucht unter Nr. 230366689804 dieses auf:
.
Hajo |
|
Nach oben
|
|
 |
MGW51
Site Admin
Status:  Eintritt: 12.03.2006 Mitgliedsnr.: 2 Beiträge: 5094 #: 73 BL: Sachsen 
|
10/10, Verfasst am: 13.08.2009, 19:52
Betreff:
|
|
|
Ja, ich habs nicht haben wollen - und Ihr seid nun auch gewarnt!
daß es so schnell in der Bucht auftaucht, hätte ich nicht gedacht - vermutlich hat sich niemand, der ein bisschen Verstand hat, diese Kiste aufhalsen lassen.
In der DDR gab es weder solche Tragegriffe noch solche Z?hlwerke. Die sind eindeutig westliche Fabrikation. Wir haben nur Z?hlwerke mit R?ckstelltaste gehabt! Aber auch erst ab ca. 1961 beim BG20/6, BG22 und später noch BG26, 26-Luxus sowie BG31.
In der Plattensammlergalerie habe ich am 28.März 2007 das Typschild mit dem Aufdruck Weikersheim und der Fertigungsnummer 2236 hochgeladen.
Ich war bisher im Glauben, daß ich das von Geralds Kiste hätte doch dem ist wohl nicht so. Eine solche Gurke hatte ich mal weiterverramscht ohne sie zu reparieren. möglich daß dadurch diese Nummer im Umlauf ist... _________________ Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.
Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018) |
|
Nach oben
|
|
 |
|
|
|
Du kannst keine Beiträge in diesem Bereich schreiben. Du kannst auf Beiträge in diesem Bereich nicht antworten. Du kannst deine Beiträge in diesem Bereich nicht bearbeiten. Du kannst deine Beiträge in diesem Bereich nicht löschen. Du kannst an Umfragen in diesem Bereich nicht mitmachen.
|
|

Unsere Software nutzt mehr als 70 Erweiterungen, von der großen Mod bis zum kleinsten Snippet. Wir bedanken uns für das Engagement bei:
AbelaJohnB, Acid, acoolwelshbloke, AmigaLink, asdil12, AWSW, blubbin, Brewjah, CBACK, Chaze, DimitriSeitz, Flance, Flipper, FuNEnD3R, Hainer, Jamer, Leuchte, Mac, MagMo, mgutt, mitsubishi,
mosymuis, Niels, Nivisec, Nuttzy, OXPUS, PhilippK, Pthiirk, romans1423, R.U.Serious, S2B, Saerdnaer, scheibenbrot, SlapShot434, Smartor, spooky2280, Tuxman, ultima528, Underhill,
Wicher, ycl6, ~HG~.
phpBB 2 © 2001, 2005 phpBB Group; deutsche Übersetzung: phpBB.de & IG-FTF; Konfiguration & Layout: IG-FTF © 2009, 2013
Vielen Dank für Ihre Visite bei der Interessengemeinschaft Funk-Technik-Freunde!
Bitte besuchen Sie auch die HP Tonaufzeichnung, das Original von Ralf Rankers,
verantwortlich betreut und fortgeführt von der Interessengemeinschaft.
Impressum
|