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TipFox
Moderator
Status:  Eintritt: 06.04.2006 Mitgliedsnr.: 11 Beiträge: 1731 #: 70 BL: NRW 
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1/8, Verfasst am: 13.01.2009, 05:34
Betreff:
Statistiken & Prognosen
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Statistiken & Prognosen begegnen uns heute ja auf Schritt und Tritt. Jeder, den man nicht schnell genug bremst, führt irgend welche Daten zu geheimnisvollen, bunten Tabellen und Diagrammen zusammen und liest daraus ... ja, was eigentlich?
Andere benutzen Prognosen, deren Ergebnis eigentlich das Ziel ist, zur Meinungsmache - besonders vor Wahlen...
Mir macht es immer einen diebischen Spaß, wenn die Realität diese "Schreibtischwelt" zerbröselt
Ich habe hier einmal aus einem alten Unterrichtsblatt eine Prognose über die (Noch)Lebensdauer von EMD-Technik im Fernmeldebereich abfotografiert. Seit Ihr sicher, dass Ihr schon digital telefoniert?
Nur so zur Info: die letzten EMD-Wähler wurden Ende 1997 ausser Betrieb genommen. Anders wäre eine Liberalisierung des Fernmeldebereichs nicht möglich gewesen (Stichwort z.B. " Mitnahme der Rufnummer "-). Sozusagen "im Vorrübergehen" wurden die 1990 hinzugekommenen analogen BE im gleichen Zeitraum mit digitalisiert ...
Ach ja - die "Prognose" ist von 1987 ... _________________ Gruß TipFox Zuletzt bearbeitet von TipFox am 21.09.2022, 15:41, insgesamt einmal bearbeitet |
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MGW51
Site Admin
Status:  Eintritt: 12.03.2006 Mitgliedsnr.: 2 Beiträge: 5094 #: 73 BL: Sachsen 
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2/8, Verfasst am: 13.01.2009, 06:25
Betreff:
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Ja, das ist wirklich lustig!
Nun gibt es nicht umsonst die alte Bauernregel: "Auch die klügste Henne scheißt mal ins eigenen Nest!"
Eine solche Fehleinschätzung von fast einem Vierteljahrhundert ist allerdings der Hammer. ähnlich erging es mir ja mit dem C-Netz, wo der Monopolist noch kurz vor der Abschaltung mit dem Verkauf neuer Technik ordentlich Kasse machte. natürlich ebenso unter Zugrundelegung einer Zusicherung, daß das C-Netz bis weit über das Jahr 2000 hinaus betrieben werden wird.
Die Realität hielt sich nicht dran.
Eines ist sicher, so stabile OVST wie derzeit hatten wir mit der Analogtechnik nicht! Abgesehen davon ist die ÜbertragungsQualität um Größenordnungen besser geworden.
Ich möchte einfach mal davon ausgehen, daß anno 87 die rasante Entwicklung des Mobilfunksektors weder qualitativ noch quantitativ auch nur in Ansätzen erahnbar gewesen ist. Zwischen dem B-Netz und der heutigen Mobilfunkversorgung liegen Lichtjahre. Es entzieht sich der Vorstellungskraft eines normalen Menschen, welche ungeheuren finanziellen und auch personellen Aufwendungen für die Revolution der Vermittlungsstellen innert so kurzer Zeit vonnöten waren. natürlich rächt sich so ein Kraftakt und diese Rache spüren die Nutzer sobald es eine "Störung" gibt, denn dann sind sie die Angeschmierten. Nicht immer aber immer öfter. Nicht nur bei der Tiehkomm, ebenso beim Mehlwurm-Imperium und genauso beim Gilb. Eine Amortisation der Ausgaben ist über die sinkenden Einnahmen unmöglich - das wußte man vorher auch schon. Es bleibt nur, die laufenden "Betriebskosten" drastisch zu senken und das geht am sichersten durch Einsparungen in Größenordnungen = drastischer Abbau von Fachpersonal. Und wenn es plötzlich fehlt, werden billgste Hilfskräfte rekrutiert. _________________ Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.
Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018) Zuletzt bearbeitet von MGW51 am 23.07.2014, 14:33, insgesamt einmal bearbeitet |
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TipFox
Moderator
Status:  Eintritt: 06.04.2006 Mitgliedsnr.: 11 Beiträge: 1731 #: 70 BL: NRW 
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3/8, Verfasst am: 13.01.2009, 07:31
Betreff:
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Hallo Michael,
ja - das hast Du schon ganz gut analysiert
Wenn ich z.B. an "SMS" denke: _keiner_ der Techniker und Strategen hat jemals gedacht, dass das so ein Renner werden würde. ...
Naja - und _als_ die Strategen glaubten, es verstanden zu haben, wurde dann MMS gebracht - und floppt, und floppt, und floppt
Echt niedlich, wie die Gerätehersteller versuchen, das den Leuten schmackhaft zu machen - um dann an der Gebührenpolitik der TK-Unternehmen zu scheitern ...
MGW51 schrieb wie folgt: | Eine Amortisation der Ausgaben ist über die sinkenden Einnahmen unmöglich |
Das ist so, aber leider ist es schlimmer:
"Eine Amortisation der Ausgaben ist über die sinkenden Einnahmen und steigende Ausgaben unmöglich " - so wäre es korrekt.
Man macht sich überhaupt keine Vorstellung, welche Kosten z.B. ein Internetbackbone verursacht - und das bei ständig sinkender Bereitschaft der Kunden, das auch zu honorieren...
P.S.: bei der abgebildeten Prognose musst Du Dir jetzt einmal vorstellen, wie schwer es war, die Leute wenige Jahre später zum Umdenken zu bringen - "wir haben ja noch sooo viel Zeit ..."
P.P.S.: Au weia, was habe ich denn da geschrieben - naja, Du weist schon, wie es gemeint ist  _________________ Gruß TipFox |
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MGW51
Site Admin
Status:  Eintritt: 12.03.2006 Mitgliedsnr.: 2 Beiträge: 5094 #: 73 BL: Sachsen 
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4/8, Verfasst am: 13.01.2009, 08:32
Betreff:
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Jürgen schrieb wie folgt: | Wenn ich z.B. an "SMS" denke: _keiner_ der Techniker und Strategen hat jemals gedacht, dass das so ein Renner werden würde. ... |
Und warum hat keiner daran geglaubt?
Die, die man für die besten Strategen hält sind bezogen auf Medien- und Kommunikationstechnologien "Alte Säcke"!
Ich stehe dazu, soll noch heute meine erste SMS "herstellen" - kann leider für mich keinerlei Nutzen, nur Nachteile darin entdecken. Da bleibe ich lieber bei Emil, das kostet nichts extra und ist sowieso viel komfortabler. Kann eine richtige Tastatur benutzen, Bilder anhängen etc. Allerdings hat das den gravierenden Nachteil, daß ich weder unter der Dusche noch bei der allfälligen Darmentleerung zu sprechen bin und auch keine "wichtigen" Nachrichten lesen kann - außer ich nehme sie mit, sowas soll es ja auch geben Ja wirklich, sogar eine Dusche mit allen Schikanen, inkl. fest eingebautem Telefon und Radio ist mir schon über den Weg gelaufen. Warum bloß müssen sich die Menschen so wichtig nehMenü Gerade die allgegenwärtige Telefonitis scheint mir eher auf einer Art Massenhypnose zu beruhen.
Klar, es ist sehr bequem und auch durchaus praktisch wenn z.B. ein "Alter Sack" mal unverhofft einknickt und dann per Telebimmel Hilfe herbeirufen kann. könnte! Dem steht leider die "moderne Technik" im Wege denn die wird gezielt für die jungen, butterweichen Hirne produziert auf daß sie ihre Alten so lange nerven, bis sie so ein Spielzeug besitzen. Freilich gibt es auch MobilGeräte die ergonomisch auf Brauchbarkeit getrimmt sind. Kosten eben richtig Geld - und schlimmer noch, deren Halbwertszeit ist ebenso unbestimmt wie alles "moderne". Da hoffe ich mal als alter Posaunist, daß meine zwei BlasebÖlge ausreichen um eine ordin?re Trillerpfeife zu bedienen - das geht dann sogar ohne Brille
Du hast recht, jeder will nur immer alles haben und das soll auch immer kolo sein. Lange Gesichter wenn dann ein Preis gefordert wird. Ich nehme mich dabei garnicht mal aus. Die Ursachen sehe ich allerdings gerade andersherum: Zunehmend bekommt der Kunde für "Gutes" Geld nur noch miese Qualität
Wo ein großer Name drauf steht ist immer öfter "Sondermüll in Exklusivverpackung" drin. Der systematische Beschi? durch den Schacher mit Marken- und Namensrechten, das zuschätten des Binnenmarktes mit übelsten Falsifikaten aus Fernost und sonstwoher, all das führt letztlich dazu, daß der Käufer nur einen Ausweg sieht: Billig.
Wenn kaputt dann Tonne. Kauft er dagegen Marke = teuer, dann ist der Weg in die Tonne in den meisten Fällen ebenso festgeschrieben. Das nennt sich dann Produktoptimierung.
Ein Kunde kann in aller Regel garnicht erkennen, was Qualität sein könnte und was nicht. Schuld daran haben die großfl?chenverkaufsformen, welche den klassischen Fachhandel erfolgreich ausgerottet haben - er existiert einfach nicht mehr. In einem Geilmarkt, oder wie auch immer, kann es eben keine Beratung geben - hier gibt es nur ein VerkaufsGespräch! Damit erübrigt es sich zunehmend, überhaupt so einen Laden zu betreten - kann man gleich alles bei einem Versandh?ndler ordern...
Ich meine, daß grundsätzlich alle drei genannten Verkaufsformen ihre Daseinsberechtigung haben - sie könnten und sollten sich gegenseitig ergänzen. Doch gerade das tun sie nicht. Es findet eine systematische Verdr?ngung statt - gefördert von den Kommunalpolitikern die sich gleichzeitig darüber ausheulen, daß die Steuereinnahmen der Kommune immer mehr sinken. Rechnen will eben auch gelernt sein - für Politiker ist beides völlig entbehrlich.
Ausnahmen bestätigen diese AllgemeinGültigkeit nur. _________________ Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.
Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018) Zuletzt bearbeitet von MGW51 am 23.07.2014, 14:44, insgesamt 2-mal bearbeitet |
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TipFox
Moderator
Status:  Eintritt: 06.04.2006 Mitgliedsnr.: 11 Beiträge: 1731 #: 70 BL: NRW 
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5/8, Verfasst am: 13.01.2009, 08:54
Betreff:
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Hallo Michael,
besonders was Du zu "Markenprodukten" sagst, kann ich (leider) nur bestätigen.
Allerdings ist das ein "Henne/Ei-Problem" - was war zuerst ?
Nach meinem Eindruck haben Anfangs schon noch einige Markenhersteller und FachGeschäfte standgehalten. Allerdings sind ihnen dann die Kunden weggelaufen, nicht ohne sich vorher noch gründlich beraten zu lassen ...
Dass man heute bei Markenherstellern eher "Schund" angedreht bekommt - der letztlich aus der selben Schmiede wie jedes Billigprodukt kommt- , das ist für mich eine der größten Enttäuschungen der letzten Jahre.
Und billig war diese Erfahrung leider eben auch nicht ...
Trotzdem gebe ich mir immer noch Mühe, nicht das Billigste zu kaufen.
Eiserne Regel: höchstens das 2. Billigste
.
_________________ Gruß TipFox |
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MGW51
Site Admin
Status:  Eintritt: 12.03.2006 Mitgliedsnr.: 2 Beiträge: 5094 #: 73 BL: Sachsen 
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6/8, Verfasst am: 13.01.2009, 13:09
Betreff:
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Lieber Jürgen,
zuerst war die solide Qualität im Regal - dann kam die überheblichkeit der Hersteller und Verb?nde - schlußendlich konterten die Importfirmen mit Billigprodukten, die nicht unbedingt als Ramsch zu bezeichnen sind. Doch nur der Ramsch ist auf dem Markt überlebensfähig!
Das ist eine Gesetzmüßigkeit der freien Wirtschaft. Dabei gibt es einen Kreislauf, der aus sich heraus nicht zu durchbrechen ist:
Produktionskosten > Personalkosten > Produktionsverlagerung > sinkende Beschäftigungszahlen > sinkende Realeinkommen > sinkende Kaufkraft >>> noch mehr Ramsch wird konsumiert.
Einerseits kann der Kunde nicht mehr ausgeben, andererseits treibt sinkende Nachfrage guter Produkte deren Preise hoch. Bis sie nur noch verramscht werden können weil die Luft "da oben" für den Produzenten zu dünn geworden ist und er die Segel streichen muß. Die L?cken im Regal werden umgehen mit Plunder aufgefällt.
Teilweise sind die Fabrikanten selbst schuld. Statt Ingenieure zu bezahlen die optimale "Sollbruchstellen" in die Geräte hineinkonstruieren, wäre das Geld besser aufgehoben um innovative Forschung zu finanzieren. Nicht alleine sondern im Verbund! Aber was tut man stattdessen: Mit primitiven Tricks wird eine irrsinige Erneuerungsrate vorgegaukelt die es in Wahrheit nicht gibt. Schau mal den Druckermarkt - Tinte ist mittlerweile teurer als Gold. Und damit man auch ja diese teure Brühe kauft, werden aller paar Monate neue Systeme "erfunden" die aber keinerlei technische Verbesserung darstellen.
Klar es gibt alternativen Saft - da muß man aber auch wirklich einen zuverlässigen Anbieter finden sonst kann man den Drucker ggfs.in die Tonne werfen weil die Köpfe hinüber sind und nicht zum wechseln gehen. Oder ein Austauschkopf kostet mehr als ein neuer Drucker.
Das alles sind völlig kranke EEntwicklungen. Raubbau an den natürlichen Ressourcen und ein Verbrechen an der Umwelt. So läuft es leider in vielen Branchen, die Druckerszene ist allerdings sehr kraß!
Wir müssen uns halt irgendwie da durchmogeln, eine praktikable Lösung gibt es m.E. in diesem Wirtschaftssystem nicht. Ist auch logisch. _________________ Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.
Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018) Zuletzt bearbeitet von MGW51 am 23.07.2014, 14:46, insgesamt einmal bearbeitet |
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TipFox
Moderator
Status:  Eintritt: 06.04.2006 Mitgliedsnr.: 11 Beiträge: 1731 #: 70 BL: NRW 
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7/8, Verfasst am: 13.01.2009, 14:13
Betreff:
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Nun ja, wenigstens im Ergebnis sind wir uns einig - ich verteile Ursachen und Wirkungen nur etwas anders auf der Waagschale
für mich waren es die Kunden, die die Markenprodukte unmöglich gemacht haben - zunächst. Erst als die Markenhersteller am Boden lagen, fingen sie auch an den Markt mit Dreck zu bewerfen.
Und heute rennt der Kunde dann mit erhobenenm Zeigefinger durch die Gegend und prahlt seiner finanztechnischen Qualitäten - oh jeeh
Und während er noch über die Markenhersteller wettert, kauft er im Vorrübergehen jeden Schund auf, den er unter die Nase gehalten kriegt - Haupsache billig, Haupsache "ich bin doch nicht blöd" - (doch, bist du ... )
Nachdem er sich dann mit Schundware die Wohnung zugestellt hat, muss er sich dann spätestens, wenn er seinen Job verloren hat, auch noch einen Psychodoktor leisten, der ihn von seiner Kaufsucht befreit. Und während sich so nach und nach auch der letzte Markenhersteller in eine hohle Hülle verwandelt hat, ist "der Verbraucher" nach wie vor überzeugt, alles richtig gemacht zu haben.
schließlich hat er fleissig BWL studiert, während die Welt Techniker und Ingenieure suchte - man kennt sich eben aus
Nicht, dass die traurigen Haufen, die sich heute "Firma" nennen, besser wären. Ich kenne z.B. eine Markenfirma, die sei min. 40 Jahren den Leuten etwas andrehen will, was nicht funktionieren kann: Vakuumhaken. Innovation? Fehlanzeige! Aber dafür marktschreierische Produktnamen - s. BWL-Studium ....
Es lernt eben doch nicht jeder ....andererseits: es gibt diese Firma immer noch, also muss ja auch "ad?quate" Kunden geben ... womit sich der Kreis schließt. _________________ Gruß TipFox |
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TipFox
Moderator
Status:  Eintritt: 06.04.2006 Mitgliedsnr.: 11 Beiträge: 1731 #: 70 BL: NRW 
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8/8, Verfasst am: 13.01.2009, 22:56
Betreff:
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Ach ja - "C-Netz" - da hab' ich auch noch etwas für Dich:
_________________ Gruß TipFox |
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