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Bändi
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schmerztablette
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Beitrag1/38, Verfasst am: 31.01.2015, 14:25   

Betreff:   B?ndi
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Hallo zusammen,

dem geneigten Leser wird es anfangs meiner wirren Beiträge nicht entgangen sein, dass ich einen Hang zu Exoten und alter Technik habe.
Lang genug hab ich suchen und warten müssen, bis nun neben High End Technik wie AKAI GX635, Philips N4522 ect. der kleine DDR Fruchtzwerg sich seinen Platz neben den UHER Report Monitoren erkämpfen darf und wird. Es war mein Wunsch und Wille ein Stück Geschichte ins Haus zu holen und mehr darüber zu erfahren, ggfs. dem Gerät bekannte Zicken auszutreiben. Da ich in der Beziehung schon einiges lesen und hören durfte, ist es genau mein Ziel, Karl Pouva in seiner Idee zu bestätigen und mit kleinen Modifikationen ein Hörergebnis hinzubekommen, genauso wie bei meinem BG19-2Z. Da schl?ft dem gewillten Besucher immer das Gesicht ein, bei Nennung des Baujahres und des Klanges. Ich erwarte nicht viel, aber vielleicht gelingt mir, der Für mich persönliche Durchbruch, dem Ding das wohl bekannte Geleier abzugew?hnen und ein ganz klein bisschen Klangmanieren beizubringen.

Ein 2er Bändi?



an dem alles heile ist. Den Unterschied hatte Michael schon eindrucksvoll beschrieben, trotzdem bin ich nicht sicher.

Soweit so gut erstmal.

Liebe Grüsse Andre
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MGW51
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Beitrag2/38, Verfasst am: 31.01.2015, 19:01   

Betreff:
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Banküberfall - Erbschaft - Lotteriegewinn ?

Naja, nicht ganz so kraß aber doch nahe dran sind die heute für so ein Gerätchen erzielbaren Preise. Man darf gespannt sein, was Du uns offenbaren wirst.

Zu den Typen: Es gibt offiziell nur die beiden Ausführungen, die sich eindeutig an der Art der integrierten Stromquelle unterscheiden lassen.

Es existieren darüberhinaus mehrere Vorserienmodelle oder auch Gebrauchsmuster, bei denen noch einiges nicht rund lief. Von dieser Zeit rührt auch noch die doppelte Beschriftung des Motorschalters her, die ja einst zwischen 4,7 und 9,5 auswählen ließ.
Gleichlaufprobleme sind beim Bändi immer auf einen verschlissenen Motor zurückzuführen - vorausgesetzt der gesamte Antrieb läuft ordnungsgemäß leichtgängig.
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Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.

Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018)
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schmerztablette
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Beitrag3/38, Verfasst am: 01.02.2015, 18:02   

Betreff:
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Hallo zusammen,

mein lieber Michael, die Gleichlaufprobleme sind nicht nur im Motor zu suchen sondern auch im Vortrieb. Ich hab noch nie gesehen, das ein Stahlkugellager auf eine Stahlcapstanwelle trifft um ein relativ glattes Band da durchzuwärgen. Wenn da Bandzugstechnisch was nicht stimmt, ist Ärger vorprogrammiert. Bis jetzt alles nur Vermutung, aber Gerald hat mir ähnliches bestätigt
Zur Geschichte des Gerätes hab ich eine Freitaler Story, die leider nur m?ndlich existent ist, aber sie klingt nicht von ganz weit her geholt.
Es ging wohl darum, wer zuerst ein Batterietonband herstellt welches auch als solches anerkannt wird. Karl Pouva hat im Enteignungswahn der DDR wohl gesagt: Ich entwickle Euch ein solches Gerät, wenn ich denn meinen Firmennamen *Karl Pouva KG* behalten darf. Dem muss widerwillig stattgegeben worden sein, denn die POUVA START und viele andere eigenartige Geräte trugen seinen Namen bis in die 70er.

Das Bändi ist nicht so h?sslich und war für meine Begriffe auch wieder seiner Zeit voraus. Ich hoffe das hier:



ergibt den Aufschluss ob 1 oder 2. Ich sag mal mutig ein 2er.
Die Brennstoffzellen sind am Ende, denk ich mal und um deren Ersatz muss ich mir ernsthafte Gedanken machen. Ob das mit POWER AKKUS im AA Segment möglich wird? Das wird der erste Angriffspunkt.

Gleich die erste Frage: Das schwarze freihängende Kabel... zu was soll das denn sein?

Liebe Grüsse Andre
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MGW51
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Beitrag4/38, Verfasst am: 01.02.2015, 19:22   

Betreff:
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ich schrob oder schrieb wie folgt:
Gleichlaufprobleme sind beim Bändi immer auf einen verschlissenen Motor zurückzuführen - vorausgesetzt der gesamte Antrieb läuft ordnungsgemäß leichtgängig.


Ja lieber Andre, immer zu Ende lesen Smile

Das mit dem Kugellager funktioniert tatsächlich relativ problemlos. Hier, wie auch in anderen Fällen, kommt es zuerst auf das richtige Bandmaterial an. Das hat also nicht alleine mit der tatsächlichen Dicke des Senkel sondern auch und besonders mit dessen Abroll und Aufwickeleigenschaften zu tun. Wunderkl?nge wirst Du aus diesem Apparat nicht herausholen denn dafür ist er nicht konstruiert. Schau Dir die technischen Daten an - dann kannst Du entscheiden ob es Sinn macht den Verstärker umzustricken. Ge-Transen dieser Ära sind heute nahezu nicht mehr beschaffbar und wenn, dann ist auch nicht gesagt ob sie noch brauchbar sind. Si ist eine Alternative und gar so groß ist der überschaubare Aufwand ja nicht.

Und ja, natürlich ist es ein Typ 2 - das ist doch in keinster Weise fragwürdig. Ein Blick in die beiden BDAs genügt dafür.

Die Story betreffs des Namens ist aber wohl eine der Legenden an die sich gewiß nicht mal Karl Pouva selbst erinnern könnte. Die Absurdität begründet sich schon alleine darin, daß der sogenannte "Enteignungswahn" in den 60-er überhaupt kein Thema war! Pouva hatte auch zu keiner Zeit irgendeinen staatlichen Auftrag ein TB zu entwickeln - im Gegenteil, man hat ihm diesbezüglich Knüppel zwischen die Beine geworfen. Ein Batterie-TB war überhaupt nicht erwünscht weil man nicht in der Lage war, einen verläßlichen Präzisionsmotor zu konstruieren. Das wußten die Wirtschaftslenker sehr genau, nicht erst seit dem Bändi sondern seit 1951! Deswegen blieb Pouva nur der ungeregelte Spielzeugmotor als Möglichkeit. Sein einziger aber starker Verb?ndeter war einmal mehr der staatliche groß- und Einzelhandel denn zu dieser Zeit hatte sich ja das MGW bereits auf konspirative Weise aus der Fertigung von Heimtonbandgeräten gestohlen, war mit dem BG33 jämmerlich gescheitert nachdem man aber zuvor jene Leute aus dem Kahn geschmissen hatte, die daraus hätten wirklich etwas machen können! Aber auch das war absehbar denn den Leipzigern hatte man ihren Erfolg und technologische Weitsicht nie geg?nnt, stattdessen lieber auch altbackener Konstruktion und völlig "entarteter Kunst" - BG26 Luxus - oder erbärmlichen Materialien BG26 Polystyrolsch?ssel, gehockt. Die einzige, auftragsgemäß entwickelte Studiomaschine ist so "überzeugend" gewesen, daß man sie vorsichtshalber nicht erst in die Fertigung überfährte. Nur ein paar Erprobungsmuster wurden zusammengenietet - das reichte! Wie so oft, einige gute Ideen gab es aber es fehlte sowohl am können als auch und das noch mehr, am Wollen!

Das markteingeführte Waren ihren eingetragenen Namen behalten ist nicht die Ausnahme sondern die Regel gewesen. So also nicht nur bei Pouva, ebenso bei Beyer = Beirette, Certo = Certina und viele andere mehr. übrigens, in diesem Zusammenhang noch das: Karl Pouva und seine Nachfahren haben die seinerzeitige Umwandlung des Betriebes in staatliches Eigentum zu keiner Zeit als "Enteignung" empfunden und sich gegen eine solche Ausdeutung verwahrt! Pouva hatte schon lange vordem einen Kommanditisten ins Boot geholt - in Form staatlichen Geldes um seinen Betrieb entsprechend erweitern zu können. Er ist schließlich in den wohlverdienten Ruhestand gegangen und der Fortbestand seines Lebenswerkes war gesichert. Wenigstens so lange, bis die Wessis auch über Freital kamen Smile

Ach ja, was Deine Frage zu der schwarzen Strippe betrifft: Schau mal den Erprobungsbericht von J?rg durch - da ist auch das erklärt Smile
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schmerztablette
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Beitrag5/38, Verfasst am: 02.02.2015, 12:05   

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Hallo Michael,

das mit dem Spielzeugmotor hat mir der Gerald schon gesteckt und ich setz ehrlich auch keine Erwartungen an das kleine Ding. Es ist für mich wieder ein Stück Geschichte und hat seine Daseinsberechtigung.
Wer weiß besser als Du die Storys um die DDR Geräte und wer kennt die Geräte so gut wie Du.
Ich hab das erstmal mit gewissem Abstand geglaubt, aber jetzt ist ja schon glaubwürdiges Licht in meinem Dunkel.
Bevor ich an die Demontage geh, werde ich mir erst einmal das SM und die BDA genauestens zu Gem?te führen.
Mit der Stromquelle bin ich mir nicht sicher wie ich das lösen soll. Da muss ich mir Gedanken machen, grad in puncto Stromverbrauch.

Liebe Grüsse Andre
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Beitrag6/38, Verfasst am: 02.02.2015, 14:42   

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Hallo Andre,

auf den Fotos sehe ich, dass Du die alten Akkus noch hast. Lt. Schaltplan sind jeweils 3 Zellen in Reihe und die beiden 3er-Packs dann parallel - also 6V ....

Vielleicht kannst Du die Akkus ja aushÖlen und 5 davon mit NiMH-Mono Akkus Fällen. Die gibt es heute mit sehr großen Kapazitäten. Dann in den verbleibenden Akku eine Br?cke und eine winzige VerdrahtungsÄnderung (so dass die Zellen alle hintereinander liegen) - das sollte reichen.
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Gruß TipFox

Zuletzt bearbeitet von TipFox am 23.11.2017, 08:35, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag7/38, Verfasst am: 02.02.2015, 15:25   

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Ich habe in meinem Bändi eine Halterung für vier R14-Zellen eingesetzt. Sind auch 6V. Allerdings mit dem artgerechten Laden ist da nichts. Soll ja eh nur zum Vorführen sein.

2015-02-02_17.19.53.jpg (696 KB)

Hier mal ein defekter Motor. Es geht um die Beschriftung. Von der Bauform her, gab es diesen auch in elektrischen Spielzeugen.
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schmerztablette
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Beitrag8/38, Verfasst am: 05.02.2015, 12:59   

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Hallo zusammen,

nach einer sehr informativen Studie aller Unterlagen in der Galerie hab ich gewagt das Gerät zu öffnen und traute meinen Augen nicht. Ich würde das fast als Neuzustand bezeichnen.



für mich ist der Aufnahmebock des Capstans mit Kugellager eine gar nicht so dumme Idee.

Die Elektronik ist der Hammer.



Bei aller Euphorie gab es gleich die ersten Wermutstropfen.



Zwei im Gerät befindliche Teile. Bei einem ist es klar. Lautsprecher. Crying or Very sad
Das andere. Keine Ahnung. Dazu brauche ich Euch.

Soviel dazu, bis jetzt hab ich kein Spezialwerkzeug gebraucht. Lediglich einen Phasenprüfer Mr. Green

Dann fiel mir eine Sache auf, die so nicht sein kann.



Das würde das durchrutschen des Betriebsartenschalters erklären...... oder irre ich, dass da ein Stift fehlt?

Beim ersten Anblick des Bandgetriebes kam schon ein Schmunzeln auf, vor allem bei dem grob geschnittenen Flachriemen.



Alles in allem seh ich trotzdem ein Stück gelungene Ingenieurskunst, das so hinzubekommen. A mit den Mitteln und B inanbetracht der Zeit.

Ich hoffe dem kleinen Gerät wieder Leben einhauchen zu können und sei es drum, wie Gerald richtig sagt, nur der Vorführung wegen.

Auch wenn ich jetzt Kloppe bekomm. Dem Bändi einen vernünftigen Motor + Riemen und Lautsprecher verpassen und schon sollte es vielleicht ansprechend laufen. Das alles überleg ich vernünftig, weil o.g. vielleicht überwiegt.

Liebe Grüsse Andre
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Beitrag9/38, Verfasst am: 05.02.2015, 13:05   

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Lieber Andre,
der Sprechlauter ist doch sicherlich reparabel. Etwas Kleister und die Membran schön zentriert - 24 Stunden Geduld und dann siehst Du weiter.
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TipFox
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Beitrag10/38, Verfasst am: 05.02.2015, 14:50   

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Das PlastikrÖllchen gehört an den Betätigungshebel des Schiebeschalters, denke ich ...
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Gruß TipFox
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Beitrag11/38, Verfasst am: 10.02.2015, 17:46   

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Hallo zusammen,

heut hab ich mal ein bisschen weitergemacht und den Lautsprecher ausgebaut, der laut Batteriepr?fung scheinbar noch funktioniert. Dem sehr hartnäckigen Leim auf dem Magneten muss ich morgen auf der Arbeit entfernen. Da hilft nicht mal Aceton Crying or Very sad Da muss die kleine B?rste vom Dremel ran.
Wie komme ich denn an den Schaltplan? In der Galerie hab ich ihn nicht gefunden.
Bei anlegen der Spannung über externes Netzteil bewegt sich nichts. Lege ich aber die 6V an den Motorschalter, beginnt das Gerät zu laufen. Das ist schon mal gut.

Liebe Grüsse Andre
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Beitrag12/38, Verfasst am: 10.02.2015, 17:58   

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Hallo Andre,

die Serviceunterlagen wurden seinerzeit unter der Nr. 368 im Raupenhaus abgelegt - die Liste dazu in der Galerie.

Es gibt aber noch weitere Findstellen, siehe Linkliste!

Ich muß auch erst buddeln - und wenn nicht gleich das, finde ich eben was anderes Mr. Green

So, habe das SB hochgeladen: SB für Bändi II
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Beitrag13/38, Verfasst am: 10.02.2015, 18:21   

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Glaube, da war was mit dem beiden Metallstreifen am Batteriefachdeckel. Die müssen Kontakt geben.
Das war ja die Ladeendabschaltung. Wenn die RZP2-Akkus sich beim Laden etwas aufbl?hen, drücken sie so die Metallstreifen von den Kontakten und unterbrechen dadurch den Ladestrom.
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Beitrag14/38, Verfasst am: 10.02.2015, 20:09   

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Hallo Andre,

siehe auch h i e r in unserer Galerie.

Gruß
Hajo
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Beitrag15/38, Verfasst am: 11.02.2015, 05:07   

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Guten Morgen an alle,

scheinbar bin ich echt zu d?mlich. Ich schwäre den Schaltplan nicht gefunden zu haben, zumindest nicht bei mir zu Hause. Seltsam. Auf alle Fälle vielen Dank für Eure Hilfe.

Liebe Grüße Andre
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