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Schweriner Treffen mit Phonorex
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snzgl

Ist leider für immer von uns gegangen.


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Beitrag1/2, Verfasst am: 12.11.2014, 11:23   

Betreff:   Schweriner Treffen mit Phonorex
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Unser kleines Treffen hatten wir ja Anfang Oktober in Schwerin. Sicherlich haben wir uns dort ein paar schöne Stunden gemacht. Hier und da mal einen drauf "gezischt" haben wir auch, besonders als die Phonorex wieder lief. Inzwischen sind dort, Dank Michael, auch die richtigen Riemen für die Wickeltriebe drauf. Soll jetzt aber nicht heißen, das die gefundene Lösung schlecht war.
Wenn doch nur diese Entfernungen nicht wären. Micha wäre auch ein gern gesehener und willkommener Gast. Sicherlich könnte er mit seiner Erfahrung so manche hilfreiche und interessante Sache beitragen. schön wäre es ja.
Aber man soll ja niemals nie sagen.
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Beitrag2/2, Verfasst am: 30.11.2014, 08:08   

Betreff: Der Tonk?nig
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Ja, lieber Gerald, es ist nunmal eine mir nachgerade Schmerzen verursachende Sprachverhunzung, welche aus den westelbischen Regionen herübergeschwappt ist und mit penetranter Sturheit ein jedwedes Dingens dem real niemals exitierenden Matriarchat der Heimtongerätetechnik zu unterwerfen versucht. Warum? Darauf warte ich seit über einem Jahrzehnt auf Antwort - bis heute vergeblich.

Phono-Rex, so die korrekte Schreibweise, auf gut Deutsch der Ton-K?nig, war und ist ist nunmal keine K?nigin und sollte auch nie eine solche werden. Im Zweifelsfalle hilft garantiert der Blick in eine x-beliebige Bedienungsanweisung eines beliebigen Tonbandgerätes um jegliche Interpretationsprobleme von vornherein ausschließen zu können. In der für wohl alle Reges gültigen Werksschrift steht zu lesen:
Max Ihle schrieb wie folgt:
Ferner ist der PHONO-REX evtl. von einem Rundfunkh?ndler daraufhin . . .
Bei Verlassen des Werkes ist der PHONO-REX für 220 Volt~ vorgesehen.

Der Beispiele ließen sich noch dutzende anbringen, allein dies eine soll genügen.

Ist es nicht schlimm genug, wenn man hierzulanden kaum noch auf einen Jüngeren trifft, der sich in normalen Sätzen verständlich artikulieren kann? Da sollten wir nicht noch zusätzliche Verballhornungen unserer Muttersprache hinnehmen.

in dem Sinne wünsche ich allen hier eine schöne Adventszeit!
_________________
Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.

Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018)
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