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snzgl
Ist leider für immer von uns gegangen.
Status:  Eintritt: 24.03.2006 Mitgliedsnr.: 26 Beiträge: 290 #: 64 BL: Meck-Pom 
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61/138, Verfasst am: 26.04.2006, 12:23
Betreff:
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Andreas, könnte Dir ja mal so einen Schaltplan von einem alten Tonbandgerät mailen. Aber wie gesagt, die Option betrifft ja nur diejenigen, die so ein altes Gerät betreiben wollen. Man könnte in diesem Zusammenhang vielleicht an ein eigenständiges Projekt denken. Titel zum Beispiel: "Ein einfacher Verstärker in Röhrentechnik für den Betrieb älterer Tonband- und PhonoGeräte. _________________
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mike jordan
ist hier ausgeschlossen.

Status:  Eintritt: 11.03.2006 Mitgliedsnr.: 31 Beiträge: 241
BL: Bayern 
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62/138, Verfasst am: 27.04.2006, 06:02
Betreff:
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Hallo Gerald,
mike jordan seit kurzem hier im RFM und neu im Tape Forum, moechte auch mitdenken um eventuelle etwas Wuerze in das Projekt einzubringen. Ich habe hier etwas in Arbeit (fuer das Forum)vom AEG K7. Es soll eine andere Sichtweise zum Problem "recording" ohne Aufsprech_Amp einbringen.
Es waere daher schoen, auch mir eines deiner Tapes als Schaltung zuzusenden.
Meine Mailbox: xxxxxxxx ging als mail an dich.
mfG mike |
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snzgl
Ist leider für immer von uns gegangen.
Status:  Eintritt: 24.03.2006 Mitgliedsnr.: 26 Beiträge: 290 #: 64 BL: Meck-Pom 
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63/138, Verfasst am: 27.04.2006, 06:39
Betreff:
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Hallo Mike
Schaltplan und ein Bild vom BG19 sind als Mail unterwegs zu Dir.
Gerald _________________
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MGW51
Site Admin
Status:  Eintritt: 12.03.2006 Mitgliedsnr.: 2 Beiträge: 5094 #: 73 BL: Sachsen 
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64/138, Verfasst am: 27.04.2006, 07:27
Betreff:
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Wenn wir schon bei der K7 sind, dann bitte ich darum, die weitergehenden Ausführungen in unserem Tonbandboard zu posten  _________________ Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.
Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018) |
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mike jordan
ist hier ausgeschlossen.

Status:  Eintritt: 11.03.2006 Mitgliedsnr.: 31 Beiträge: 241
BL: Bayern 
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65/138, Verfasst am: 27.04.2006, 08:09
Betreff:
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hallo michael,
das ist mir schon klar, danke! Nur wurde ja hier zurecht diskutiert, dass jemand einen Hochpegelausgang, alter art, wuenscht oder vorschlaegt, und nicht jedem klar zu sein scheint, dass eine Leitung von der ECC niemals ausreicht.
Ich wollte, oder will, daher sowohl den TB Freunden eine Begruendung geben, wie es sein sollte. Den Amp Freunden hier einen Hinweis, so nicht.
Weil das ganze wie du sagst, von allgemeinem interresse sein wird, muss ich da schon einen unterbau erstellen und der braucht etwas zeit. Angedroht ist er damit.
verlinken wollte ich erst dann, wen dort was steht.
mfG mike
nachtrag: michael meinst du hier bei den 19,05 cm oder im nachbarforum "plattensammler"? |
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MGW51
Site Admin
Status:  Eintritt: 12.03.2006 Mitgliedsnr.: 2 Beiträge: 5094 #: 73 BL: Sachsen 
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66/138, Verfasst am: 27.04.2006, 08:14
Betreff:
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Andreas schrieb wie folgt: |
Uff! 30V! Damit muß ich mich noch beschäftigen. So viel bringt die ECC nicht. (Eventuell noch eine EL95 als Option könnte man da machen, bekommt man sicher noch unter das Chassis) |
Das habe ich jetzt erst gelesen, also schmeiß ich gleichmal den Bremsklotz.
Wenn Gerald sich hier auf das BG19 in allen seinen Varianten bezieht, dann ist dazu anzumerken, daß dieses Gerät zwar eine Aufsprechspannung von ca. 25 Volt benötigt, der Signaleingang aber über einen Eingangsübertrager erfolgt. Das macht diese Geräte tauglich zum Anschluß an ein Allstrom-Radio. Wohlgemerkt, zum hochohmigen Anschluß und dieser liegt parallel zur Primärwicklung des Aü bzw. zwischen Anode und Schirmgitter der Lautsprecherröhre. Dort herrscht i.A. ein Spannungsgefälle von 20 bis 30 Volt wofür der Eü des BG19 bemessen ist.
Mir fällt auf die Schnelle jetzt nichts gescheites ein, wie man bei einem Gegentakt-Stereo-Verstärker das Summensignal beider Kanäle möglichst rückwirkungsfrei in der geforderten Stärke abnehmen soll. Ich meine, daß das keine simple Nachbaugeschichte mehr wäre, zumal der zu betreibende Aufwand nur für einen kleinen Kreis von Interesse wäre.
für solche Monogeräte, die traditionell über keinen eigenen Aufsprechverstärker verfügen, würde ich einen einfachen, solide aufgebauten Vollverstärker in klassischer Optik empfehlen. Ich bin da etwas pingelig, weiß das auch, empfinde es halt einfach als Stilbruch wenn sich verschiedene Komponenten die eigentlich einer Zeitepoche zuzuordnen sind, optisch beißen. Das kann reizvolle Akzente setzen - als Gag - aber mehr nicht. Ist eben meine kleine Weltanschauung  _________________ Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.
Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018) |
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mike jordan
ist hier ausgeschlossen.

Status:  Eintritt: 11.03.2006 Mitgliedsnr.: 31 Beiträge: 241
BL: Bayern 
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67/138, Verfasst am: 27.04.2006, 09:25
Betreff:
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MGW51 schrieb wie folgt: | Mir fällt auf die schnelle jetzt nichts gescheites ein, wie man bei einem Gegentakt-Stereo-Verstärker das Summensignal beider Kanäle möglichst rückwirkungsfrei in der geforderten Stärke abnehmen soll. |
Das geht im Prinzip ganz einfach. Von einer Anode der push-pull, ueber einen kondensator an einen getrennten uebertrager, dessen anderes ende an die zweite anode der pus-pull. Der brumm faellt raus nur das nutzsignal, mit beiden halbwellen, wird dem zusatztrafo an dessen sekundaerseite sinusfoermig entnommen.
http://www.weltklang-world.de/mike/5050W_3D.jpg
Das geht deshalb, weil ja fast keine leistung entnommen wird. Sonst muesste der 2.AUE auch eine mittelabzapfung haben.
gruss mike |
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MGW51
Site Admin
Status:  Eintritt: 12.03.2006 Mitgliedsnr.: 2 Beiträge: 5094 #: 73 BL: Sachsen 
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68/138, Verfasst am: 27.04.2006, 10:14
Betreff:
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mike jordan schrieb wie folgt: | nachtrag: michael meinst du hier bei den 19,05 cm oder im nachbarforum "plattensammler"? |
Ich meine, daß das in unser 19,05-Board gut hineinpassen würde, aber freilich auch im TB-Bereich des Nachbarforums einen Platz finden könnte. Da wir hier technisch ein größeres Potential haben, wäre mein Vorschlag, daß Du bei Nachbars einen Beitrag mit Verweis auf unsere Werkbank hier einstellst.
Wen es interessiert, der wird kommen und kann sich gern hier beteiligen.
mike schrieb wie folgt: | Das geht im Prinzip ganz einfach. Von einer Anode der push-pull, ueber einen kondensator an einen getrennten uebertrager, dessen anderes ende an die zweite anode der pus-pull... |
Ja gut Mike, das ist eine Lösung.
Nur meine ich doch, daß dieser Aufwand nicht unerheblich wäre und für den zu erwartenden, recht kleinen Anwenderkreis nicht optimal sein kann.
Damit beziehe ich mich eben auch auf den Umstand, daß es um 1950 im sg. Konsumerbereich weder Radios noch Tonbandgeräte in Stereo gab und natürlich auch keine solchen Verstärker. Also würde ich so etwas immer solitär lösen wollen. Das ist ja auch und nicht zuletzt eine Kostenfrage. _________________ Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.
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(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018) |
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mike jordan
ist hier ausgeschlossen.

Status:  Eintritt: 11.03.2006 Mitgliedsnr.: 31 Beiträge: 241
BL: Bayern 
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69/138, Verfasst am: 27.04.2006, 10:49
Betreff:
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hallo michael,
es liegt mir auch fern, da ueberhaupt eine empfehlung auszusprechen.
Ich bin techniker und kein richter
gruss mike
wir verstehen uns! |
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snzgl
Ist leider für immer von uns gegangen.
Status:  Eintritt: 24.03.2006 Mitgliedsnr.: 26 Beiträge: 290 #: 64 BL: Meck-Pom 
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70/138, Verfasst am: 27.04.2006, 11:30
Betreff:
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Wie schon mal gesagt, Fragen und Vorschläge kosten nichts. Und wenn es vielleicht sogar einfacher und billiger ist, für das Tonbandgerät einen kleinen Aufnahmeverstärker extra zu bauen, könnte das ja eine Idee für ein neues Selbstbauprojekt sein. Einen einfachen Kontrollverstärker braucht man sicher irgendwann auch für andere Zwecke. _________________
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MGW51
Site Admin
Status:  Eintritt: 12.03.2006 Mitgliedsnr.: 2 Beiträge: 5094 #: 73 BL: Sachsen 
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71/138, Verfasst am: 27.04.2006, 12:32
Betreff:
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Da muß ich wohl noch was geraderücken:
Der Bau eines solitären Monoverstärkers ist selbstverständlich um einiges teurer als es die Erweiterung des hier zur Diskussion stehenden Stereoverstärkers wäre!
Nur Gerald, du weist ja selbst in etwa, wie die Interessenlage der meisten TB-ler ausgerichtet ist
Nach meinem dafürhalten besteht hier einfach kein größerer Bedarf, dieses Selbstbauprojekt entsprechend zu erweitern. Es kostet ja dann für jeden einzelnen etliches mehr und die allerwenigsten würden diese Funktionalität auch wirklich nutzen. In der derzeitig favorisierten Bauweise kann man auch nicht einfach - in der Art einer Steckkarte - da etwas nachrüsten.
Man hat ja auch extra Winterschuhe und klipst nicht einfach eine Oberschale auf die Sandalen drauf
Freilich kann ich mit meiner Meinung gänzlich daneben liegen und 80% aller Interessenten meinen, daß sie einen monauralen Hochohmanschluß haben möchten.
Wir haben hier doch das Instrument UMFRAGE im Bordwerkzeug! Sollte man vielleicht mal wieder einsetzen ... _________________ Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.
Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018) |
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Andreas
Bitte Admin kontakten!

Status:  Eintritt: 27.03.2006 Mitgliedsnr.: 56 Beiträge: 443 #: 69 BL: Baden-Württemberg 
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72/138, Verfasst am: 27.04.2006, 13:29
Betreff:
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Eine Möglichkeit sehe ich darin, auf der Rückseite des Verstärkers eine Buchse unterzubringen, wo Ua und Uf zur Verfügung gestellt werden. Damit erspart man sich bei einem externen Aufprechverstärker das Netzteil, was das Teil bedeutend einfacher werden läßt. Darüber hinaus ist eine Zugriffsmöglichkeit auf Heiz- und Anodenspannung für uns Restaurateure, Bastler und Sammler von alten Radios nie verkehrt.
Der Aufsprechverstärker kann dann in einer anderen Baustelle gebaut werden.
Andreas |
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DK8BH
Historiker
Status:  Eintritt: 12.04.2006 Mitgliedsnr.: 58 Beiträge: 53 #: 54 BL: Hessen 
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73/138, Verfasst am: 03.05.2006, 14:18
Betreff:
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.... und wie gehts jetzt weiter?
Auch ich bin der Meinung, dass die speziellen Bedürfnisse der Tonbandfreunde zunächst keine Priorität haben sollten (wenngleich ich deren Argumentation nachvollziehen kann!). Ich persönlich würde gerne einen soliden nicht zu komplizierten Verstärker in der angedachten Art bauen. Hierbei ist das Sammeln von Erfahrungen für mich genauso wichtig wie der Besitz des fertigen Produktes hinterher.
schön wäre es deshalb (aus meiner Sicht), wenn Andreas und/oder jemand anderes das Projekt federführend begleiten würde, sodass alle Mitbauer einen kompetenten Ansprechpartner haben und man sich hier gegenseitig austauschen kann.
Größe aus dem Odenwald!
Werner |
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Andreas
Bitte Admin kontakten!

Status:  Eintritt: 27.03.2006 Mitgliedsnr.: 56 Beiträge: 443 #: 69 BL: Baden-Württemberg 
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74/138, Verfasst am: 03.05.2006, 16:34
Betreff:
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Hab schon drauf gewartet das mal jemand ungeduldig wird.
ok. Habe weiter vorn schon mal erwähnt, für das Realisieren des Projektes einen neuen Thread aufzumachen. Wegen der übersichtlichkeit.
Wenn keine weiteren Vorschläge mehr kommen, würde ich mich heute oder morgen mal hinsetzen und alles zusammensuchen was hier an Vorschlägen gekommen ist.
Danach stelle ich dann das hypothetische Gerät vor. Einverstanden?
(Lasst mir aber bitte noch zwei Tage dafür)
Gruß
Andreas |
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Andreas
Bitte Admin kontakten!

Status:  Eintritt: 27.03.2006 Mitgliedsnr.: 56 Beiträge: 443 #: 69 BL: Baden-Württemberg 
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75/138, Verfasst am: 06.05.2006, 18:42
Betreff:
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So, das eigentliche Projekt ist gestartet.
Bis jetzt habe ich den Schaltungsvorschlag vorgestellt und eine Skizze, wie das Chassis aussehen könnte.
(Am Netzteil ist eine kleine Schaltungsänderung eingeflossen - ein Entladewiderstand und eine Aufteilung der Anodenspannung auf beide Kanäle ist dazugekommen).
Bitte postet hier, damit der dortige Thread eine Kompakte Bauanleitung ergibt. Er wird nach Euren Vorschlägen von mir jeweils editiert.
Als nächstes werde ich die Schaltung kommentieren.
Anregungen, Hinweise usw. bitte hier posten.
Gruß
Andreas |
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