Schon gewusst, ... |
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MGW51
Site Admin
Status:  Eintritt: 12.03.2006 Mitgliedsnr.: 2 Beiträge: 5094 #: 73 BL: Sachsen 
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1/7, Verfasst am: 26.10.2011, 09:30
Betreff:
Deutsche Post - nichts geht mehr!
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Der Gilb hat es nun endgültig geschafft, daß ich mit diesem Unternehmen nichts mehr versenden werde.
Nachdem am 1. Oktober der Frankierserver ersatzlos abgeschaltet worden ist, stand fest, daß ich keine B?cher- und Warensendungen sowie entsprechende Briefe mehr versenden kann. Als "Alternative" st?nde nur das übergabeeinschreiben zur Verfügung. Das ist mit vertretbarem Aufwand praktisch für mich nicht mehr durchf?hrbar bzw. bliebe es dem Zufall überlassen wenn sich mal einer der fast täglich wechselnden Zusteller hier meldet.
Also ausweichen, aber worauf? Nach wie vor hat der Gilb noch immer sein mit Zähnen und Klauen verteidigtes Monopol bei allen brieflichen und briefähnlichen Sendungsarten. für Lieschen Müller mag das angehen - für mich nicht. Die Beweislast für den erfolgten Versand liegt bei Unternehmen, gleich welcher Größe, immer beim Versender. Wenn der Empfänger behauptet nichts bekommen zu haben, dann hat der Empfänger auch imemr Recht - selbst wenn das gelogen sein sollte. Der Lieferant darf also nochmal leisten. . .
Nee, das tue ich mir nicht an. Weder bei "normalen" Sendungen, noch bei Paketen denn es nutzt mir nichts wenn ich deren Versand zwar beweisen kann, die Ware beim Kunden aber nicht ankommt. Ein Nachforschungsauftrag ist theoretisch zwar noch möglich - ob er was bringt weiß ich nicht. Auf jeden Fall bringt er einen Kunden weniger!
Seit 13.10. ist ein Paket mit einem Laptop unterwegs. Seit 18.10. liegt dieses PackStück irgendwo in der Pampa mit der nichtssagenden PLZ 02953. Das kann sonstwo sein - was genaues weiß mann nicht.
Ein Nachforschungsauftrag der österreichischen Post hat bisher absolut nichts ergeben. Der Status der Sendung ist unverändert ebenda. Ob ich den Laptop je erhalten werde ist eher ungewiß - ich vermute, den hat schon jemand und freut sich ob des Schnäppchens. Zwar ist das Paket versichert, wer schonmal sowas hat geltend gemacht, der weiß was das in der Realität bedeutet!
Zur Erklärung: Der 14.Oktober war ein Freitag. Die übergabe an die Deutsche Post erfolgte also am Montag der neuen Woche.
früher ist auch mal was versiebt worden - sind ja alles Menschen. Nee, falsch, das WAREN alles Menschen! Heute sind es Maschinen und angemietete menschenleere Räume. Da kann man niemanden mehr anrufen. . .
Ach ja, das alles kostet dann das lächerliche BeFörderungsentgeld von nur 19,90 Euronen!
Ich entsinne mich einer nicht so lange zurückliegenden Zeit, da ein Paket für einen Bruchteil dieses Betrages auch grenzüberschreitend zugestellt wurde. _________________ Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.
Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018) Zuletzt bearbeitet von MGW51 am 27.07.2014, 05:37, insgesamt einmal bearbeitet |
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MGW51
Site Admin
Status:  Eintritt: 12.03.2006 Mitgliedsnr.: 2 Beiträge: 5094 #: 73 BL: Sachsen 
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2/7, Verfasst am: 27.10.2011, 13:54
Betreff:
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Habe heute eine Beschwerde per e-Mail abgeschickt weil sich nichts mehr bewegt beim Gilb. Der Server zur Sendungsverfolgung ist natürlich auch noch nicht wieder online. Das ist schon peinlich, wie sich dieses Größenwahnsinnige Unternehmen präsentiert. Mir tun nur die ehrlichen Zusteller leid.
Die Hinweise im markierten Feld sind schon heftig. Es handelt sich immerhin um eine Direktverlinkung von der eigenen Site des Gilb. Naja, man kann sich auch da nicht so sicher sein . . . _________________ Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.
Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018) |
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MGW51
Site Admin
Status:  Eintritt: 12.03.2006 Mitgliedsnr.: 2 Beiträge: 5094 #: 73 BL: Sachsen 
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3/7, Verfasst am: 31.10.2011, 06:00
Betreff:
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Auch heute, am 31. Oktober hat sich am Status der Sendungen noch nichts geändert - neuerliche Ausdrucke brauche ich also nicht erst einstellen.
Es ist, wen wundert es - bis zur Stunde auch noch keine Antwort auf meine Beschwerde vom Gilb hier eingetroffen. Auch das ist verständlich denn in der Absendebestätigung steht ja Zitat: | Kontakt & Hilfe
zum Thema "Reklamationen und Beschwerden"
Vielen Dank für Ihre Mitteilung.
Wir haben Ihre Mitteilung erhalten und an den entsprechenden Ansprechpartner weiter geleitet. Sie erhalten eine Antwort innerhalb von 24 Stunden.
Eine Kopie Ihrer Mitteilung schicken wir an die angegebene E-Mail-Adresse.
Ihre Deutsche Post AG |
Also sind dort nur mal wieder die Uhren angehalten worden. . .
Bei meinem neuerlichen Aufruf dieser "Service" Seite habe ich die Feststellung gemacht, daß dieses dortige Formular samt den Einträgen anscheinend nicht wirklich abgesendet wird. Eine wirkliche, allgemeinüblich Empfangsbestätigung habe ich nämlich nie und von niemandem erhalten! Na klar, man soll doch bitteschön die Abzocktelefonnummern benutzen Die werden sicherlich perfekt funktionieren. Es ist einfach nur eine Unversch?mtheit, auf welche Weise dieser Konzern seine Nochmarktbeherrschung mißbraucht.
Nun wollte ich eigentlich eine Beschwerde zu diesem Vorgang an den Vorstand schreiben. Als ich die Namen der Leute gesehen habe war mir klar, daß das wenig Sinn macht:
Dr. Frank Appel, Vorsitz
Ken Allen
Roger Crook
Bruce Edwards
Jürgen Gerdes
Lawrence A. Rosen
Walter Scheurle
Da muß man wohl großes Glück haben, wenn einer von denen noch halbwegs der Deutschen Sprache mächtig ist - ich sch?tze mal, mehr als Zahlen, bevorzugt auf dem eigenen Bankkonto, können diese Leute nicht lesen
Dankenswerterweise hat man im Impressum auch gleich einen Link zur Bundesnetzagentur hinterlegt. Den habe ich nun auch genutzt. Bin ja gespannt, ob von dort eine Antwort kommen wird. _________________ Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.
Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018) |
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MGW51
Site Admin
Status:  Eintritt: 12.03.2006 Mitgliedsnr.: 2 Beiträge: 5094 #: 73 BL: Sachsen 
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4/7, Verfasst am: 09.11.2011, 07:48
Betreff:
Es ist vollbracht !
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Seit Samstag, dem 5. November 2011 ist die "Welt" für mich wieder ein bisschen in Ordnung gekommen.
Die Poscht brachte mir mein am 13. Oktober aufgegebenes und seit 18.10. verschollenes Paket. Dem vorangegangen waren schriftliche Beschwerden beim Gilb auf deren Beantwortung ich natürlich noch Jahre warten kann denn die Angabe "innerhalb 24 Stunden" ist ein Schreibfehler. Es soll Monate heißen!
Wie kam es nun zum schnellen Ende in dieser Sache?
Eigentlich wie immer: über private Kontakte, Korumpels, Seilschaften, Beziehungen - was auch immer dafür an Vokabular bem?ht werden mag - erhielt ich am 2.11. die Telefonnummer einer kompetenten Person bei diesem Unternehmen und die wiederrum kl?rte mich erstmal darüber auf, weshalb meine Beschwerde vermutlich unbeachtet in den virtuellen Mülleiner geflogen ist: Als Empfänger bin ich keine auskunftsberechtigte Person und auch nicht berechtigt einen Nachforschungsauftrag zu stellen - Punkt! Offiziell kann das nur der Absender und da der ja im Ausland (?sterreich) sitzt, die ?stereichische Post selbst aber nicht in Deutschland nachforschen kann / darf, dauert das eben seine Zeit ehe hier was in die G?nge kommen kann.
Damit war ich nicht zufrieden, schließlich hat nachweislich die Deutsche Post das Paket verschlampt nachdem sie es immerhin von der Grenzübergabestelle bis hierher in meine Region transportierte. Die nette Kollegin hat das dann auch so eingesehen, konnte mir aber nicht direkt helfen. Sie gab mir aber eine Telefonnummer einer anderen netten Kollegin und Bingo - nach zwei Rückfragen ihrerseits stellte diese fest, daß sie mich in ihrem Computer als Adressat gefunden hat. natürlich mit den vollständigen Angaben wie sie auf dem Paketschein ausgedruckt und zusätzlich auf dem Strichcodezettel verschlüsselt zu finden sind oder waren. Wegen einer "Beschädigung" mußte das Paket neu verpackt werden. Dazu hat man es erstmal auf die Reise durch das Bundesgebiet geschickt. Klar, das wäre ja auch zu einfach, wenn das dort, wo es fälschlich hingeliefert worden ist, also hier quasi fast vor meiner Haustöre, in 02953 gemacht wird! Neeeeeein! Die ausgeklügelte Logistik ist dazu da, sowas wirkungsvoll zu unterbinden. Und ich Trottel habe immer gegblaubt, Logistik hat irgendwas mit Logik zu tun Nun bin ich geheilt. Die nette Kollegin hatte dann mit Hilfe meiner fernm?ndlichen Angaben sogleich alle erforderlichen Hebel in Bewegung gesetzt und mir die nunmehr erfolgende Zustellung in den nächsten zwei bis drei Tagen in Aussicht gestellt. Und so geschah es dann auch!
Am Montag erhielt ich schließlich noch einen Anruf - ein netter mir völlig fremder Mensch entschuldigte sich für seine krankheitsbedingte Verspätung!
Keine Sorge, es war kein Poschtler, nur der verantwortliche Sachbearbeiter in der Bundesnetzagentur!
Also ehrlich, damit hatte ich in keinster Weise gerechnet Er ermutigte mich auch, jederzeit wieder vorstellig zu werden wenn es mal irgendwo klemmt. Bei der Poscht. für die anderen Bereiche sind wieder andere Mitarbeiter zuständig.
Alles in allem, es gibt schon noch ein paar Wege die zum erstrebten Erfolg führen. Nur muß man diese eben abseits der ausgeschilderten Hauptstra?en suchen! Das war schonmal anders - als die Post noch ein wirkliches Kundentelefon hatte und solche Angelegenheiten darüber ganz rasch gekl?rt werden konnten . . .
Warum dauern solche Vorgänge immer eine gefühlte Ewigkeit? Liegt es vielleicht an der grandiosen EDV? Damals, in der Zeit als die Post noch mit den uralten riesigen Elektroautos durch die Stadt fuhr und die Pakete verteilte - treppauf bis zum Anschlag, bei schweren Klamotten auch zu zweit denn die Wagen sind immer mit 2 - 3 Kollegen besetzt gewesen - ging sowas per Hand, mit Zetteln und Listen deutlich einfacher und schneller. Damals fielen auch die so fantastischen "Selbstklebeetiketten" nicht einfach ab. Da gab es einen Leimtopf und fetten Pinsel. Roch nicht gut - hielt aber bombenfest
Es ist heute nicht bequemer geworden - das wird den Leuten nur suggeriert! Ich überklebe grundsätzlich jeden dieser Selbstkleber mit Transparentfilm. Da kann auch nichts verwischen wenn es mal naß werden sollte. Damals hatten wir die Post um die Ecke und man hat eine Paketkarte ausgefällt hingegeben und 3,60 Mark dazugetan und das war es. Den Rest besorgte die Postfrau. Ohne Pehzeh, dafür zuverlässig. Das würde sie auch heute noch tun, wenn man ihre Post nicht geschlossen = plattgemacht hätte. Der Größenwahn treibt seltsame Bl?ten. Es gibt ja nun bei der Poscht auch Mennetscher statt Amtsleiter und Koohtsches. früher hatte man Lehrausbilder. . .
Nicht alles ist schlecht an und mit der EDV - ohne die hätte ich mein Paket zu keiner Zeit "sehen" können und es wäre wohl irgendwo verschollen wenn es nicht einen damals üblichen Zettel mit der Empfängeranschrift inliegend gehabt hätte. Hatte es aber und hat es - wenigstens bei wichtigen Sachen - noch heute. _________________ Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.
Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018) |
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MGW51
Site Admin
Status:  Eintritt: 12.03.2006 Mitgliedsnr.: 2 Beiträge: 5094 #: 73 BL: Sachsen 
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5/7, Verfasst am: 13.11.2011, 07:18
Betreff:
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Und noch einen Grund "zum Feiern" gibt es:
Die Uhr bei der Poscht ist zwar anscheinend endgültig kaputt denn ich will nicht glauben, daß dort keiner der VerantwortlichkeitsgehaltsEmpfänger eine, wenn auch vage Vorstellung von der Funktion der beiden Zeiger haben möge. Stellvertretend für diese Truppenf?hrung erhielt ich am Freitag, also am 11.11.2011 um 11:20 einen weiteren Anruf aus dem Bundesaufsichtsamt und man erkundigte sich nochmals, ob mein Problem nun tatsächlich zu meiner Zufriedenheit gelöst worden sei oder ob es im Nachhinein weiteren Grund zu Beanstandungen gäbe. Ich muß sagen, daß ich darob wirklich sehr positiv überrascht gewesen bin! Immerhin zeigt das doch, daß man dort mit der erforderlichen Akkuratesse bem?ht ist, bestehende Probleme im Sinne des ansonsten nahezu machtlosen Kunden zu einem guten Abschluß zu bringen.
Das hat mich in der Tat doch sehr überrascht! Positiv, versteht sich wohl. _________________ Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.
Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018) |
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snzgl
Ist leider für immer von uns gegangen.
Status:  Eintritt: 24.03.2006 Mitgliedsnr.: 26 Beiträge: 290 #: 64 BL: Meck-Pom 
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6/7, Verfasst am: 23.11.2011, 15:12
Betreff:
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Gestern gerade wieder ein Erlebnis gehabt, es geht um eine Warensendung, die eine DVD enthielt.
Der Postmann klingelte und übergab mir ein P?ckchen, das einen Minidiscrecorder (Walkman) enthielt. Im Briefkasten fand ich dann noch eine Tonbandkassette, die als Warensendung deklariert war. außerdem lag so eine Karte dabei, daß ich mir eine weitere Warensendung am nächsten Tag (also heute) in der Postfiliale abholen kann.
Heute war ich nun dort und habe mir die DVD geholt. Gefragt habe ich noch, warum man sich denn nicht mehr meldet, wenn eine Sendung anscheinend nicht in den Briefkasten paßt. früher tat man das.
Die Antwort war, daß die Postboten sowas garnicht erst mitnehmen, die schreiben gleich die Abholkarten aus.
Wird die Warensendung etwa jetzt noch stiefm?tterlicher behandelt, weil wohl zu billig. Nicht nur, daß sie länger unterwegs ist (Laufzeit eventuell sogar "künstlich" verlängert), jetzt wird es wohl nicht einmal mehr zugestellt. Wer beim Porto sparen will, muß nun laufen. ::bäh:: _________________
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MGW51
Site Admin
Status:  Eintritt: 12.03.2006 Mitgliedsnr.: 2 Beiträge: 5094 #: 73 BL: Sachsen 
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7/7, Verfasst am: 24.11.2011, 17:06
Betreff:
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Lieber Gerald und Mitleser,
nach meinen gemachten Erfahrungen kann ich nur jeden "postgeschädigten" ermuntern, die Hilfe des Bundesaufsichtsamtes in Anspruch zu nehmen. Wenn es auch den aktuell passierten Fall nicht ungeschehen machen kann, so sind solche Hinweise wichtig um den geschilderten und absolut unzulässigen Trends entgegenzuwirken.
grundsätzlich, das kann ich hier so sagen, gibt es keine verz?gerte Zustellung für Warensendungen, solange sie in der Größe nicht anders als "normale" Briefsendungen zu händeln sind. Erst dann, wenn die Abmessungen z.B. eine Dicke von 50 mm überschreiten, wird die Sendung zwangsläufig so geh?ndelt wie ein P?ckchen. Alles das was in einen Hausbriefkasten hineinpaßt, kommt auch in diesen rein und eine läppische CD kann man auch aus drei Meter Entfernung recht zielsicher einwerfen.
Zur Erinnerung:
Die maximalen Abmessungen einer Briefsendung betragen 35 x 25 x 5 cm bei 2 kg H?chstgewicht.
(für Sendungen ins Ausland gilt L+B+H max. 90cm wobei keine Seite länger als 60 cm sein darf.)
Die maximalen Abmessungen einer Warensendung betragen 35 x 30 x 15 cm bei 500 g H?chstgewicht.
Es ist einleuchtend, daß ein "Briefträger" bei einem 15 cm dicken "Brief" die Segel streicht. Bei einem 5 cm dicken PostStück darf er das nicht! Also muß man schonmal "das Maul aufrei?en" um auf solche Schweinereien hinzuweisen. natürlich ist es bedauerlich, daß da gleich wieder das schwächste Glied in der Verteilkette, nämlich der Zusteller, ins Fadenkreuz Gerät. Doch falsch Rücksichtnahme hilft niemandem! Die meisten Zusteller sind ehrliche, nette und im Rahmen ihrer Möglichkeiten durchaus auch hilfsbereite Kolleginnen und Kollegen. Luschen gibt es aber in jedem Beruf! Entweder sie können es nicht oder sie sind nur zu faul! Nach meinen unma?geblichen Beobachtungen ist letzteres nicht eben selten und deswegen gibt es keine Schonzeit. _________________ Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.
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