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Zugmeldungsspeicher und Wiedergabegerät
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19null5
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Beitrag1/12, Verfasst am: 17.02.2009, 01:58   

Betreff:   Zugmeldungsspeicher und WiedergabeGerät
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Zugmeldungsspeicher ...

... ein Wort, das weder Gugel noch Jahuu kennt.
Und doch wird ein solcher als "alte antike telefon mit Tonbandgerät" in der Bucht angeboten.
Die Fabrik-Nr. läßt auf 1956 schließen.
Zwei Capstanwellen und zwei Andruckrollen sind zu erkennen.
Unklar, wo das Band herkommt bzw. wieder aufgewickelt wird...
Fragen !

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Hajo
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19null5
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Beitrag2/12, Verfasst am: 27.02.2009, 01:22   

Betreff:
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drei ... zwei ... eins -

nu isses meins !


Ich kann also demnächst mehr über das Gerät berichten Smile



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Hajo
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Beitrag3/12, Verfasst am: 27.02.2009, 10:26   

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Gratulation!

Lieber Hajo, das ist was ganz seltenes. Diese Dinger waren um 1951 die ersten Magnetbandgeräte die mit nur 4,76 cm/s Vorschub arbeiteten. Mit C-Band, Halbspuraufzeichnung, wohlgemerkt denn was anderes gab es damals noch nicht! Sie wurden in größerem Umfang u.a. wohl an die Finnische Staatsbahn geliefert. Dein Modell hier ist jüngeren Datums. Ich bin mir nicht sicher, glaube aber daß diese Kiste Autoreversebetrieb ermöglicht.

Tja, suchen kommt eben immer noch vor finden!
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Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018)
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Beitrag4/12, Verfasst am: 27.02.2009, 10:26   

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Habe mal meine "Sammelstelle" in D beauftragt, die Kopfabdeckung vom Gerät abzunehmen und zu fotografieren.
(Diese "Sammelstelle" ist meine inzwischen 76-j?hrige Mutter. Sie fotografiert mit einer Digi-Knipse, lädt die Bilder auf ihren PC und verschickt diese zu mir !!! )


Zu dem Foto:
Zu erkennen sind zwei L?schKöpfe und ein Ringkernkopf (SH1, wie im "Smaragd" ?).
Die L?schKöpfe sind "Schicht innen" angebracht, der SH-Kopf "Schicht außen". Es ist zu vermuten, daß die Löschung einer Spur von der Rückseite des Bandes erfolgt, durch soviel Power, daß das Band regelrecht "durchleuchtet" wird. Wie gesagt: eine Vermutung !
Offen bleibt aber die Frage, ob - und wenn ja, warum - der SH-Kopf nur eine Halbspur abtastet. Er müßte, je nach Bandlaufrichtung, eigendlich seine Spurlage durch mechanische Höhenverstellung verändern.
Das werde ich aber vielleicht erst rausbekommen, wenn ich das Gerät selbst inspizieren kann. Und das wird wohl noch bis zum Sommer warten müssen.

Es sei denn, der "Gartenfreund" hilft ... Smile


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Hajo
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Beitrag5/12, Verfasst am: 27.02.2009, 10:26   

Betreff:
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Lieber Hajo,

das Bild ist erstmal absolut spitzenmäßig!

Nun zu Deinen Zweifeln / Fragen betreffs der Reversefunktion:

Die technische Lösung werden wir genau wissen, wenn Du das Teil seziert haben wirst. Bis dahin gibt es nur Spekulation - eines meiner Hobbys Smile
Davon ausgehend, daß es zwei "L?schKöpfe" gibt die einem einzigen Sprechkopf gegenüberstehen folgt für mich nur der Schluß, daß es sich bei dem Ringkernkopf eben nicht um einen Halbspur- sondern einen Vollspurkopf handeln muß. Um dennoch nur eine Halbspur mit einem Nutzsignal zu belegen, muß eine spurgetrennte Vormagnetisierung Erfolgen - das tun in diesem Falle die beiden kleinen "L?schKöpfe".
daß bei dieser Betriebsweise die bereits modulierte Hinlaufspur erneut besprochen wird ist unerheblich da der Sprechkopf im Rücklaufbetrieb arbeitet, zudem diese Halbspur jetzt eben nicht mit HF beaufschlagt wird und somit die Koerzitivkraft der Emulsion ein "überschreien" der Erstinformation wirksam ausschließt.
Gegen diese Vorstellung spricht allerdings die Tatsache, daß die "L?schKöpfe" eigentlich sehr weit vom Spalt des Sprechkopfes entfernt sind, sch?tzungsweise eine Viertelsekunde! Das ist sehr viel!

Ob es sich so verhält wird sich zeigen - jedenfalls ist das der Lösungsansatz, welcher mir vorschwebt. Einfach und st?runanfällig - dabei von ausreichender Sprachverständlichkeit. Aus CH50 oder CHL ist bei 4,76 cm Vorschub eh nicht viel herauszupr?geln. Wenn man mal an die Bahnsteigtr?ten zurückdenkt, so muß man sich auch immer wieder fragen wer dieses Gegröle denn überhaupt verstanden haben soll! So sehe ich das auch beim Zugmeldespeicher. Es geht lediglich darum feststellen zu können, ob und wann eine Meldung erfolgt ist. Was da wirklich im Detail geredet wurde, ist im Grunde eher belanglos - der Empfänger der Botschaft kennt ihren prinzipiellen Inhalt ja bereits im Voraus.

Zu diesen Geräten, ihrer Funktion im Betriebsdienst der DR, könnte sicherlich unser Volkmar etwas beisteuern. Leider ist er wohl auf Tauchstation gegangen - so bliebe nur der Versuch ihn per PN zu aktivieren...
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Beitrag6/12, Verfasst am: 27.02.2009, 10:26   

Betreff: Ringkernk?pfe
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Nochmal etwas grundsätzliches zu den SchÖllerschen Köpfen:

Es gibt diese in den unterschiedlichsten Ausführungen! Selbst in den Geräten der BR Smaragd bis einschl. Typ5 kommen andere Köpfe zum Einsatz als z.B. im BG19 oder IWAG. Die MTG-Baureihe wiederrum ist auch mit unterschiedlichen Köpfen ausgestattet.

Das bedeutet nichts anderes als daß diese äußerlich sehr ähnlichen Bauteile eben elektrisch z.T. gravierende Unterschiede aufweisen. Am einfachsten ist noch optisch zwischen Voll- und HalbspurAusführung zu unterscheiden. Hinweise liefert die Lackierung der Unterseite; im montierten Zustand leider nicht zu erkennen.

HalbspurKöpfe gibt es natürlich auch als L?schKöpfe mit Ferritkern. Es gibt aber ebensolche auch mit klassischem Lamellenkern. Eine Zuordnung ist im Falle von papierumwickelten Spulen dann nur durch die vergleichende Inaugenscheinnahme der Spaltausbildung möglich. Allerdings hat man bei den meisten Spulen für L?schKöpfe auf die Papierisolation verzichtet und dann verr?t der dicke Draht schon genug.

Die Dokumentationen zu den SmaragdGeräten bezeichnen den dort montierten A/W-Kopf generell als SH1 bzw. SH1a. SH ist dabei keine regul?re Typbezeichnung sondern eine freie Nomenklatur für einen "Sprech-/H?rkopf" Klassifiziert werden diese Köpfe über eine vierstellige "M-Nummer"; also z.b. M9095.
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Beitrag7/12, Verfasst am: 27.02.2009, 10:26   

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Hallo!

Ich war von 1964 bis zur Rente bei der Eisenbahn und habe das Gerät auch nur in meiner Lehrzeit gesehen. Das technische Innenleben war dem Bedienpersonal nicht zugänglich (verplompt). Diese Geräte wurden meist auf eingleisigen Strecken ohne Streckenblocksicherung eingesetzt. Hier mussten die eingetroffenen Züge fernm?ndlich >zurückgemeldet<werden>Endlosbetrieb< gearbeiten hat, also Aufnahme vermutlich in beiden Richtungen zuließ. Bei mir war das Ding ja schon in Vergessenheit geraten. schön, dass sowas mal wieder ausgegraben wurde.



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Heinz59 †

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Beitrag8/12, Verfasst am: 27.02.2009, 10:26   

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Ich sehe gerade, dass mein Text zu 2/3 im Nirvana verschwunden ist. Editieren kann ich auch nicht. Mein Bild erscheint im Profil aber nicht zum Text. Unter dem Namen steht Gast. Ist schon etwas kurios.




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Beitrag9/12, Verfasst am: 27.02.2009, 10:26   

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Ich habe weitere Fotos angefordert und erhalten.
Hier die 5 aussagekräftigsten.
Ich vermute ja immernoch, daß der SH-Kopf (1/2-Spur !) hoch und runter gefahren wird.
Kriegen wir aber auch noch raus.
(Ich hätte die Kiste zu Michael schicken lassen soll'n Smile )











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Hajo
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Beitrag10/12, Verfasst am: 27.02.2009, 10:26   

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Lieber Hajo,

Deine Vermutung ist zutreffend! Augenscheinlich sitzt der Kopf auf dem langen, durch das Chassis geführten Bolzen an dessen unterem Ende dieses KlemmStück befestigt ist, welches wiederrum auf eine nicht zu erkennende Weise in der Vertikalen verstellt wird.
Auf den jetzigen Bildern ist auch klar erkennbar, daß es sich in der Tat um einen Halbspurkopf handelt; hier hatte mir die perspektivische Ansicht des ersten Bildes etwas anderes suggeriert.

Noch ein Detail finde ich bemerkenswert:
Das betrifft die Impulsgeber an den beiden Umlenkrollen. Wie sie genau funktionieren, das wird sich erst noch erweisen müssen.

Die Aussage von Volkmar, daß diese Geräteschaft vor dem Dienstpersonal unzugänglich plombiert waren, wirft nun die Frage auf, wie oft es hier eine Überprüfung sowohl der Funktion als auch der aufgezeichneten Gespräche gegeben hat. Es kommen ja nur Minispulen zum Einsatz, vermutlich die seinerzeit handelsüblichen "Kolibri"-Briefb?nder. das sind bestenfalls ca. 90 lfm Senkel - bei Normalband von 50?m gar nur 65 Meter! Das Band erhielt seinen "letzten Schliff" ja grundsätzlich erst durch die Köpfe und Umlenkbolzen der Geräte beim Anwender - an eine Kalandrierung war dazumal nicht zu denken. Die Kiste hier zeigt aber weder Spuren von Abrieb noch sind nennenswerte Laufspuren an den Gummirollen zu erkennen. Sind wir hier etwa dabei eine schlafende Jungfrau wachzuk?ssen? Ich denke schon, daß der "Gartenfreund" die erforderlichen 24V wird irgendwie auftreiben können Mr. Green
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Beitrag11/12, Verfasst am: 16.11.2009, 01:01   

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Heute gab's das Gegenstück dazu bei eBay, das WiedergabeGerät. Allerdings hat mein Gebot nicht gereicht. Ich habe den Verkäufer um die Genehmigung der Verwendung seiner eingestellten Fotos gebeten. Bis zu seiner Antwort (hoffentlich) läuft ja noch der eBay-Link: Zugmeldungsspeicher


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Hajo
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Beitrag12/12, Verfasst am: 17.11.2009, 21:47   

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Antwort des Verkäufers:

Hallo Herr Schulze
Schade das Sie nicht der h?chst Bietende waren.
natürlich können Sie die Fotos für das Forum verwenden.wünsche
einen schönen Abend. Mit freundlichem Gruß Klaus


Danke !

.
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