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Autor |
Nachricht |
Nils
Historiker
Status:  Eintritt: 28.03.2006 Mitgliedsnr.: 7 Beiträge: 657 #: 67 BL: Niedersachsen 
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1/5, Verfasst am: 10.11.2008, 04:36
Betreff:
Armes China !
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Hoffentlich wisst Ihr, daß China von uns immer noch j?hrlich gut 56 Millionen Euro "Entwicklungshilfe" bekommt.
China, das Land mit dem größten Wirtschaftsboom weltweit, j?hrlichem Wirtschaftswachstum von gut 10% und das Land , welches jetzt ein "WirtschaftsFörderungsprogramm" von 460 Milliarden startet.
Laut eines CDU-Sprechers sei unsere Hilfe wichtig für den chinesischen Umweltschutz :-/
Klar, da ist es wirklich unwichtig, daß unsere Sozialrentner nicht mehr den Zuschu? für Gebi?reparaturen aufbringen können und Armenk?chen schließen, weil keine 1000 Eur monatlicher Zuschu? von den Städten gezahlt werden kann.
Dank an die feinen Herrschaften, die vorgeben unsere Volksvertreter zu sein ! |
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MGW51
Site Admin
Status:  Eintritt: 12.03.2006 Mitgliedsnr.: 2 Beiträge: 5094 #: 73 BL: Sachsen 
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2/5, Verfasst am: 10.11.2008, 09:32
Betreff:
Aber reiches Deutschland!
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Zitat: | Dienstag, 21 Oktober 2008, 12:27 Uhr
Schere zwischen Arm und Reich öffnet sich weiter
Berlin (dpa) - In Deutschland haben Einkommensunterschiede und relative Armut einer aktuellen OECD-Studie zufolge zwischen den Jahren 2000 und 2005 stark zugenommen. Unterhalb der Armutsschwelle lebten 10,5 bis 11 Prozent der GesamtbevÖlkerung.
"Deutschland liegt hier leicht über dem OECD-Durchschnitt", sagte Michael fürster vom OECD-Direktorat für Beschäftigung, Arbeit und Soziales am Montag in Berlin. Dänemark und Schweden erreichten nur einen Wert von 5 Prozent. Deutschland gehöre mit Tschechien, Kanada und Neuseeland auch zu den Ländern, in denen die Kinderarmut am st?rksten gewachsen sei.
Alleinerziehende und Kinder sind der Studie zufolge überdurchschnittlich, Rentner dagegen unterdurchschnittlich von Armut betroffen. In Bezug auf die Armutsrisiken spiele Erwerbslosigkeit eine große Rolle. Deutschland weise im OECD-Vergleich die höchste Rate an Haushalten ohne erwerbstätige Person auf.
Als von Armut bedroht gelten nach der OECD-Definition Menschen mit weniger als 50 Prozent des mittleren Einkommens im jeweiligen Land. Dabei wird nicht der Mittelwert aller Einkommen herangezogen, sondern der deutlich niedriger liegende Median, der die gesamte Bevölkerung genau in der Mitte in zwei gleich große Gruppen teilt.
Im OECD-Durchschnitt liegt das Armutsrisiko in Haushalten, in denen keine Person arbeitet, den Angaben zufolge bei etwa 30 Prozent. Bei einem Einkommen im Haushalt senke es sich auf 12 bis 13 Prozent und bei mehreren auf 3 Prozent. In Deutschland dagegen sei die "Einkommensarmutsrate der Haushalte ohne Erwerbseinkommen bei 40 Prozent", erklärte fürster. Bei einem Einkommen sinke es auf 7 bis 8 Prozent, bei mehreren auf 1 Prozent.
Im Jahr 2006 hat sich die Einkommensungleichheit in Deutschland laut dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) weiter versch?rft. Ein Jahr später, angeregt durch den konjunkturellen Aufschwung, habe sich die Lage wieder verbessert. "Was in absoluten Zahlen bedeutet, dass 1,2 Millionen Menschen in Deutschland aufgrund der verbesserten Arbeitsmarktsituation nicht mehr von Armut betroffen sind", sagte Markus Grabka vom DIW.
Die konjunkturelle Entwicklung stelle sich seit Mitte 2008 aber wieder deutlich negativer dar. Die Arbeitsmarktstrukturen hätten sich in den vergangenen zehn Jahren mit mehr Leih- und Zeitarbeit sowie geringfügiger Beschäftigung stark verändert. Diese Beschäftigten "werden jetzt im Rahmen des konjunkturellen Abschwungs relativ schnell aus dem Arbeitsmarkt hinauskatapultiert werden. Was unserer Einschätzung nach das Ausmaß an Einkommensarmut für das Jahr 2009 wieder steigen lässt", sagte Grabka.
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Ich weiß nicht mehr wo ich das im Netz gefunden habe, vllt. bei Heise...
Hauptsache die Kohle reicht aus um weiter Krieg spielen zu können!
. _________________ Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.
Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018) Zuletzt bearbeitet von MGW51 am 23.07.2014, 18:01, insgesamt einmal bearbeitet |
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19null5
Moderator
Status:  Eintritt: 23.10.2006 Mitgliedsnr.: 5 Beiträge: 697 #: 71 BL: Iceland 
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3/5, Verfasst am: 10.11.2008, 19:08
Betreff:
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Wie, Nils,
Du verstehtst nicht, daß eine Atommacht, die Raumfahrer ins Weltall schicken kann und die in der Lage ist, die größten und teuersten Olympischen Spiele der Neuzeit durchzuführen - daß die unsere Entwichlungshilfe-Millionen braucht ?
Indien kriegt doch auch. Gut, Atombomben haben die auch, eine Ihrer Raumsonden ist gerade auf eine Mondumlaufbahn eingeschwenkt - denen fehlen aber noch die Olympischen Spiele. Die brauchen dringend die für 2009 auf 350 Mio ? aufgestockte deutsche Hilfe.
Spaß beiseite. natürlich sind die Millionen an China ein Verbrechen an den (schuldlos) Bedürftigen in Deutschland. Und da das die Rote Heidi auch selbst weiß, nennt sie die Zahlungen an China ja auch nicht "Entwicklungshilfe" sondern unseren "Beitrag zur Technischen Zusammenarbeit". Wegen dem Klimaschutz und so ...
Ein hervorragender Beitrag zum Schaden, den Entwicklungshilfe anrichtet - (am Beispiel Africa) ist hier zu lesen
p.s.: Da gab's doch noch so ein Land... Atommacht, Raumfahrtnation (sogar mit Mondlandung), Olympische Spiele ... und einer der weltgrößten Umweltverschmutzer...
Denen könnten wir doch auch noch ein par Millionen zukommen lassen ....
.
Hajo |
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MGW51
Site Admin
Status:  Eintritt: 12.03.2006 Mitgliedsnr.: 2 Beiträge: 5094 #: 73 BL: Sachsen 
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4/5, Verfasst am: 10.11.2008, 20:43
Betreff:
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Zitat: | Denen könnten wir doch auch noch ein par Millionen zukommen lassen .... |
Aber das tun wir doch gerne
Herzlichst gr??t der Blinden- und Sehschwachenverband dessen Mitglieder fortan ihr bisheriges Blindengeld gern für diesen und andere elementar wichtige Aufwendungen bereitstellen. _________________ Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.
Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018) Zuletzt bearbeitet von MGW51 am 23.07.2014, 18:03, insgesamt einmal bearbeitet |
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MGW51
Site Admin
Status:  Eintritt: 12.03.2006 Mitgliedsnr.: 2 Beiträge: 5094 #: 73 BL: Sachsen 
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5/5, Verfasst am: 14.04.2009, 07:53
Betreff:
Der Mehlwurm geht...
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und was kommt danach?
Erstmal will ja so ein armer Mehlwurm auch noch im Ruhestand was zu fressen haben - na klar, dafür muß Vater Staat schonmal ein paar Millionen Europel locker machen. So ist das doch immer, wenn ein Arbeitnehmer hinschmeißt weil ihm dutzendfach nachgewiesen wurde, daß er Mist gebaut hat! Und sei es auch nur, daß er diesen nicht zu verhindern wußte - eigentlich nur Beweis dafür, daß er seiner Aufgabe nicht gewachsen ist.
Ist schon ein feiner Laden hier mit der Bäckermeisterin vornedran. Der Laden ist ja groß genug, was macht da schon ein Mehlwurm mehr oder weniger? Hauptsache, das Gesinde(l) wird z?nftig in Schach gehalten. Wer am Teig nascht fliegt raus. Basta! Sind wir nun ein Rechts-Laden oder was?
Nun bleibt festzustellen, daß sich das Gesinde(l) in Ganzheit garnichts besseres verdient hat. Weil es ihm noch immer zu gut geht.
. _________________ Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.
Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018) |
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