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Autor |
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ThomasT
Bitte Admin kontakten!
Status: Eintritt: 11.05.2006 Mitgliedsnr.: 77 Beiträge: 73
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1/3, Verfasst am: 16.07.2006, 14:36
Betreff:
Schneidkennlinien von Schellacks
Zusatz: Entzerrer VV für 78 UPM
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Entzerrer VV für 78 UPM
Hallo Hans-Joachim und Forum,
falls noch nicht bekannt ist hier ein Link zu einer interessanten Schaltung für einen Entzerrer für RIAA und 78 UPM.
Habe ich heute in einem anderen Forum entdeckt.
Das sieht doch vielversprechend aus. Was meint Ihr dazu?
http://sound.westhost.com/project91.htm
Anmerkung Admin: Diese Adresse ist leider nicht mehr zielführend!
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Thomas
Historiker
Status: Eintritt: 12.04.2006 Mitgliedsnr.: 3 Beiträge: 171
BL: NRW
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2/3, Verfasst am: 25.11.2006, 02:20
Betreff:
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Hallo Namensvetter,
ich hatte das hier schon vor langem gelesen und auch den Link besucht und gelesen.
Ich habe jetzt aber ein anderes Problem.
Ich habe vor kurzem mehrere hundert Schallplatten geschenkt bekommen. Darunter sind Schellacks von den 20ern bis in die 50er. natürlich gleich das Problem der unterschiedlichen entzerrungen.
Manche klingen am Shure M75 mit Schellacknadel und gew?nlicher entzerrung schon ganz ordentlich, aber die mei?ten dürften wohl nach eigenen entzerrungen von Philips und Telefunken aufgenommen worden sein.
Ich möchte nur um sie gelegentlich hören zu können nicht gerade ein solches Röhrenmultitalent wie sie ein Stephan Gibbert anbietet kaufen, da mir dafür die Preise zu hoch sind. Nicht, daß das falsch verstanden wird, die Preise von ihm scheinen schon recht günstig zu sein, aber für meine Zwecke ist das zu hoch. Ebenso wie für Röhrenverstärker anderer Hersteller, die derartige Möglichkeiten bieten.
Mir würde an meiner Anlage, wenn auch schon ganz ordentlich, ein Transistorvorverst?rker genügen um die Schellacks ordentlich hören zu h?nnen. Ein guter Röhrenamp wäre mir natürlich deutlich lieber, aber der würde dann auf ein gebrauchtes Gerät auslaufen, da die als neu angebotenen Verstärker, die ich kenne einfach für mich zu teuer sind. Nichts gegen Top Klang, aber ich habe kein H?rzimmer um das letzte aus einer Aufnahme raushören zu können und auch nicht wirklich den Willen dazu.
Mir reicht meine Anlage, aber für die Schellacks hätte ich gerne einen Verstärker, die wenigstens ein paar der entzerrungen kann.
Gruß Thomas |
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Radiomeister
Bitte Admin kontakten!
Status: Eintritt: 05.04.2006 Mitgliedsnr.: 115 Beiträge: 22
BL: Niederösterreich
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3/3, Verfasst am: 12.01.2007, 16:54
Betreff:
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Also authentisch wäre ein Röhrenkofferplattenspieler-mit kristall system (zb philips sind leicht zu bekommen)
ein kristall/keramischer abtaster, braucht im gegensatz zu einem mm/mc keine entzerrung.
wieso?
die entzerrung bei der aufnahme wirkt auf eine el.mag schneidkopf.
die entzerrung betrifft die "schnelle" der stichelbewegung.
umgekehrt bei der abtastung
der mm/mc abtaster erzeugt eine spannung ,die der "schnelle" entspricht
U= N*k*d phi/d t
das beseutet im klartext: die ausgangsspannung bei diesen tonabnehmern ist direkt proportional der schnelligkeit der bewegungsÄnderung.
beim kristall/keramik abtaster wird die auslenkung und nicht die schnelligkeit in spannung umgewandelt
klingt komisch, ist aber so (nicht nur bei der maus)
ein phonokoffer mit N nadel und din ausgang (zb die tonarmkabel direkt an verst?rker ankoppeln--vorsicht brumm!!!) ist am einfachsten und auch preiswert
da gibts kein hin und herstoppeln
was wichtiger wäre, eine speed control...
auf einer der verlinkten seiten steht, dass in der pre-elektrischen Ära (vor 1926) die umdrehungszahl 74-80 betrug...
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