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MGW51
Site Admin
Status:  Eintritt: 12.03.2006 Mitgliedsnr.: 2 Beiträge: 5094 #: 73 BL: Sachsen 
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1/6, Verfasst am: 14.01.2014, 15:52
Betreff:
Ausgangstrafos mit handgefeilten Blechen ?
Zusatz: Trafos brauchen "Einspielzeit" ???
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Also nein, worüber man doch so stutzt ist schon bemerkenswert.
Zitat: | Die höchstqualitative Ausgangsübertrager von Retro Sound Audio Laboratory.
Made in Germany.
Empfohlen für 2A3, 300B, AD1, YO186, EL36T, 6P41S und ähnliche Trioden Die Übertrager haben einen sehr linearen Frequenzgang, sehr verzerrungsarm, und klanglich verhalten sich absolut neutral und sehr dynamisch.
Dank einem sehr hohem Wirkungsgrad geht kaum Musikinformation verloren. Die Basswidergabe ist sehr präzise und dank einem hohen Dämfungsfaktor und niedrigen Ausgangswiderstand gut kontrolliert. Besonders bei Verwendung von Lautsprecherboxen mit sehr stark schwankende Impedanz.
Anodenimpedanz - 5K bei Lautsprecherimpedanz 2 oder 8 Ohm und 10K bei 4 Ohm (an 2 Ohm Anschluß). Übertragungsverhältniss 25 oder 50 (sekundärseitig umschalten).
Rdc - 76ohm Ausgangswiderstand ca. 1,37ohm (bei eine 300B Endstufe ohne Gegenkopplung)
Dämfungsfaktor über 5,86
Wirkungsgrad über 97%
Idc - 85mA,
Frequenzgang bei volle Ausgangsleistung 7W(20Hz) - 5Hz-110kHz (-3dB) sekundärseitig nicht geerdet.
Alle Messungen beziehen sich bei Verwendung mit eine 300B Triode.
Masse jeder einzelne Ausgangsübertrager ca. 6 kg.
B-T-H - 130x115x115 mm.
Die Ausgangsübertrager sind neu und wurden einem sehr aufwendigen künstlichen "älterungsprozess" unterzogen was sehr positiv am Klang auswirkt (brauchen kaum Einspielzeit).
Haben auch noch 2 Jahre Herstellergarantie (unter Umständen kann bis zu 25 Jahre verlängert werden). Wird verkauft wie beschrieben und wie auf dem Foto abgebildet ist, ein Paar Output Transformer(ohne Röhre). |
Ach ja, für läppische 620 Euronen kann man die Eisen bekommen - das entspricht einem Kilopreis von fast 52 Euronen; ist der Kupferpreis so hoch geklettert?
Doch mir geht es um was anderes:
Es ist mir völlig neu, daß ein simpler Trafo für NF-Anwendungen künstlich gealtert werden muß um ihm Töne abzugewinnen. Auch von einer notwendigen "Einspielzeit" eines Trafos habe ich im Leben noch nie gehört.
Als ich noch selbst Trafos und Übertrager gewickelt habe, hatte ich den benötigten Draht immer auf großer Holzspule bei einem befreundeten Motorenbauer geholt - abgerechnet wurde dann beim zurückbringen nach verbrauchtem Gewicht. Damit das Werk auch gut gelingen möge, hatte ich die notwendige Länge rechnerisch ermittelt und von der Spule vorsichtig abgetrommelt. Diese so gewonnene Länge wurde anschließend im Garten ausgelegt, die zwei Enden gemeinsam an einem massiven Erder angeschlossen - damit später keine Brummschleife daraus werden kann und danach exakt 20 Stunden dem ungefilterten Mondlicht ausgesetzt. Es dürfen keine Schatten auf den Draht fallen - dort stauen später die hohen Frequenzen! Ja, es geht auch schneller, etwa nur mit 4 Stunden. Aber nur für Telefonzwecke weil exakt die Stundenzahl die obere Frequenzgrenze bestimmt. Mondlicht muß auch sein weil mit Sonnenlicht keine luftigen Bässe erzeugt werden können. Sobald es zu dämmern begann wurde deswegen der ausgelegte Draht absolut lichtdicht abgedeckt - sonst hätten sich die brillianten Höhen wieder verflüchtigt.
Das war schon anstrengend, deswegen haben das auch nicht viele Leute gemacht und als es so knapp mit Sklaven wurde, hat man dann flugs die eisenlosen Endstufen erfunden! Jaja, so war das hinter dem Eisernen Vorhang
Jetzt wißt ihr, wieso ich so schnell weiß geworden bin - kein Schlaf und immer in den Mond glotzen! _________________ Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.
Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018) |
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TipFox
Moderator
Status:  Eintritt: 06.04.2006 Mitgliedsnr.: 11 Beiträge: 1731 #: 70 BL: NRW 
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2/6, Verfasst am: 17.01.2014, 07:33
Betreff:
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Hallo Michael,
wenn Du noch so einen "Mondlicht-Übertrager" hättest und den dann mit dieser Beschreibung anbieten würdest, wärst Du ein gemachter Mann . In der "Hoch-Ende" Szene kommt so etwas sicher gut an ...
Nebenbei: die Beschreibung des AÜ's von Retro Sound lässt nicht gerade Fachwissen erkennen - aber wenn man in dieser "Szene" unterwegs ist, spielt das wohl alles keine Rolle.
Noch "nebenbeier": wenn man HiFi hören will, kann man heute für gaaanz wenig Geld Sandverstärker kaufen, die jede zusammengeschusterte Röhrenkiste um Längen schlagen - das interessiert die Hochender aber überhaupt nicht.
Das Geschwafel vom angeblich so überlegenen Röhrensound geht mir einfach nur auf die E..r !
für mich gibt es nur noch eine sinnvolle Anwendung für Röhrenverstärker und das ist der Gitarrenverstärker. Nur da muss ich zugeben ist der Klang unschlagbar. Bis jetzt ...wenn ich an meinen POD denke: der klingt schon fast wie ein (bzw. ganz viele verschiedene) Röhrenverstärker, digitale Signalverarbeitung ist eben sehr mächtig wenn es nur um Signale bis 10KHz geht  _________________ Gruß TipFox |
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MGW51
Site Admin
Status:  Eintritt: 12.03.2006 Mitgliedsnr.: 2 Beiträge: 5094 #: 73 BL: Sachsen 
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3/6, Verfasst am: 17.01.2014, 09:40
Betreff:
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Oh je, da wäre ich fast auf ein Billigangebot hereingefallen!
Die RICHTIGEN Ausgangstrafos gibt es für nur € 1.476,00 zzgl. € 20,00 Versand. natürlich im Doppelpack!
Warum nur so überaus günstig? Weil es Gebrauchtteile sind! Sie eignen sich wohl nur mehr für kleinere Musikzimmer denn mit nur 16 kg Eigenmasse / Stück kann ja auch kein richtig klarer Klang entstehen.
Zitat: | Masse jeder einzelne Ausgangsübertrager ca. 16 kg.
B-T-H - 170x150x171 mm.
Die Ausgangsuebertrager haben ca. 200 Betribsstunden hinter sich und wurden gegen noch
größeren 25kg leichten Übertrager ausgetauscht (es kann nicht gut genug sein!) J.
Haben auch noch 2 Jahre Funktionsgarantie vor dem Hersteller. |
"...vor dem Hersteller." - sollte wohl heißen: vor dem Herrn.
Also eines weiß ich ganz genau: Mein Schweißtrafo mit 3,5 kW Anschlußwert bringt keine 30 kg auf die Wage womit er schonmal ein deutlich günstigeres Leistungsgewicht auf sich verbuchen kann In den tiefen Frequenzen ist er auch ganz vorne mit dabei
Mal ernsthaft: Entweder richten sich solche Offerten gezielt an die Fraktion der Hirnlosen oder wir übersehen etwas!
Vermutlich geht es den Käufern solchen Gelumps und damit den Anbetern der einzig wahren Röhrenverstärker nicht um das was sie hören sondern um das was sie sehen können! Da kann ich ja nur für mich sprechen wenn ich konstatiere, daß mir diese ganze Szene mit ihren - in meinen Augen - schwachsinnigen Auswüchsen wie von unten blau beleuchtete Röhrenfassungen und ähnlichem Quatsch überaus suspekt ist. Es käme für mich auch nie in Betracht, einen offenen Verstärker - praktisch dem Baustandard der 20-er Jahre des vergangenen Jahrhunderts nachempfunden - zu konstruieren. Allenthalben als Versuchsaufbau ohne Abstriche legitim. Aber danach gehört das Dingens mindestens unter eine Streckmetallabdeckung - oder man sorgt für eine Zwangskühlung.
Ich denke, es ist wie mit den Schallplatten. Sie sind deutlich unpraktischer handzuhaben als eine Silberscheibe und dennoch nimmt die Zahl ihrer Anhängerschaft kontinuierlich zu. Weil sie schöner sind, weil sie ein gewisses Feeling ermöglichen, welches so einem primitiven Silberling eben völlig abgeht. Als Schellackfreund kann ich das aus eigenem Empfinden gut beurteilen; jedes der unzählig vielfältigen Etiketten - im deutschen Sprachschatz als Lehbel verankert - kann eine eigene Geschichte erzählen und allein schon durch seine oftmals künstlerisch aufwendige Gestaltung den Betrachter / Besitzer erfreuen. Die Primitivität der Etiketten kam ja erst durchgängig mit den PVC-Deckeln auf - wenigstens hierzulanden, östlich der Elbe. Dafür haben die Hüllen gegenüber denen der Schellackplatten eine gigantische Aufwertung erfahren. Nicht nur grafisch perfektioniert, vor allem auch in Sachen des Informationsgehaltes nimmt es wohl jede 12" PVC-Langspielplatte mit allen anderen mir bekannten Tonträgern, mit einem Vorsprung der sich nach Lichtjahren bemißt, locker auf.
Und so ähnlich muß das wohl auch bei den Röhrenverstärkerfanatikern sein - die leuchten halt so schöööön. Und wenn dann die Eisen noch mit hartvergoldeten Töpfen umhüllt und der ganze Quark auf einer hochpolierten Platte aus Marmor montiert und durch grüne Diamante in den Drehknöpfen aus Speckstein komplettiert wird, dann ist dieser Klang durch nichts zu toppen. außer vllt. das Preisschild? Kann man ja ganz dezent dran hängen lassen
Aber natürlich bin auch ich ein Anhänger der Röhrentechnik! Nur vergöttern tue ich sie nicht. Das kann ich einfach nicht.
Anbieter ist übrigens:
Retro Sound Audio Laboratory
Arkadii Dolinskiy Bautzener Str. 92
01877 Bischofswerda
Es ist ja nicht so sehr weit nach Bischofswerda, mal sehen, vielleicht ergibt sich mal dort eine Stippvisite  _________________ Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.
Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018) |
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TipFox
Moderator
Status:  Eintritt: 06.04.2006 Mitgliedsnr.: 11 Beiträge: 1731 #: 70 BL: NRW 
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4/6, Verfasst am: 17.01.2014, 11:10
Betreff:
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Hallo Michael,
nicht dass ich falsch verstanden werde:
natürlich kenne ich den "Spaß" an Röhrenverstärkern und vor allem deren Aufbau/Selbstbau - gar keine Frage, das ist toll und bringt schöne Erfolgserlebnisse und viele Einblicke in die Technik. Ich habe wirklich Hochachtung vor einigen "Spezi's" in der Röhrenbude, die mit immer wieder "neuen" Ideen die tollsten Verstärker zusammen bauen und das vor allem öffentlich tun - also Jedem die Möglichkeit geben, so etwas nach zu bauen. Support bei Problemen gibt es meist sogar noch oben d'rauf - so soll es sein....
Wenn allerdings jemand behauptet, dass der HiFi (!!) - Klang nur mit Röhren zu erreichen sei und "Sand" nur sch... klinge, dann muss ich doch an seiner Kompetenz zweifeln, da das schlicht falsch ist. Das ist keine Meinung, sondern das kann man hören und messen...
Dein Beispiel gehört allerdings eher noch in einen anderen Bereich...
Nach meiner Meinung ist das schlicht und ergreifend "Abzocke" im ursprünglichen Sinne. "Ich weiss, dass es Unsinn ist, aber wenn meine Kunden so blöd sind, an diese High-End Esotherik zu glauben, dann mach ich mich an ihnen "satt. Ich gebe ihnen ja nur, was sie wollen ..."
Tja - kann man so sehen, muss man aber als anständiger Mensch nicht...
So entstehen dann "Atomstromfilter", "klangverbessernde Netzsicherungen" oder "Schwingungsdämpfer" aus Marmor (für den Verstärker wohl gemerkt!), die bei minimalsten Kosten einen maximalen Gewinn bringen. Noch irgend eine frei erfundene "Geschichte" (noch schlimmer: frei erfundene "technische Begründungen") dazu gezimmert und schon geht das weg wie warme Semmeln.
Man könnte jetzt schadenfroh sein - das gelingt mir aber nicht. Bei mir regt sich eher das "Fremdschämen" - immerhin kommt ein großer Teil dieser Abzockerei und Betrügerei aus deutschen Landen ...
Aber das wird sich nicht ändern - wer 250 € für ein Cinch-Kabel gelöhnt hat, wird es auf jeden Fall "höhrbar besser" finden - also warum sollte er jemanden verklagen ?  _________________ Gruß TipFox |
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MGW51
Site Admin
Status:  Eintritt: 12.03.2006 Mitgliedsnr.: 2 Beiträge: 5094 #: 73 BL: Sachsen 
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5/6, Verfasst am: 17.01.2014, 13:31
Betreff:
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Zitat: | Wenn allerdings jemand behauptet, dass der HiFi (!!) - Klang nur mit Röhren zu erreichen sei und "Sand" nur sch... klinge, dann muss ich doch an seiner Kompetenz zweifeln, da das schlicht falsch ist. |
Ja. wie es mit Vergleichen halt so ist, Auto stinkt auch teurer als Fahrrad!
Ich denke mal, wenn man einen billigst zusammengeschusterten Röhrenverstärker mit einem ebenso entstandenen Sandamp vergleicht, wird das Ding mit den Lampen vermutlich noch schlechter abschneiden als die Transenmöhre. Einfach deswegen, weil man mit Röhren viel mehr Murks machen kann als mit fertigen ICs möglich ist.
Allerdings - das ist nun wieder Deine Spielwiese - lassen sich Lampen zu allerlei Zwecken auch problemlos "überreizen". Mit einem Stein geht das entweder garnicht oder gleich in die Hose. Deswegen macht Sand nicht wirklich Spaß - obwohl das heutzutage ein für jedermann bezahlbares Versuchsfeld hergibt!
Wenn ich solchen Schwachsinn zu lesen bekomme, dann sehe ich immer die Expertenrunde des Athener Audiotenklub vor mir. Mein langjähriger Freund, der allseits bekannte Phonomax, definierte einmal die Technik zur mechanischen Abtastung einer Rille als das tontechnische Niveau einer W?scheklammer. Und Recht hat er - unbeschadet der Tatsache, daß die Schallplatte uns alle als Medium um Längen überleben wird. Davon bin ich felsenfest überzeugt. für Röhrenverstärker trifft das ganz sicher nicht zu. Allerdings, so lange es noch massenhaft Röhrenbest?nde gibt und nach wie vor auch in mehreren großen Werken die Fertigung auf Hochtouren läuft, ist das Ende der Konjunktur nicht in Sicht. Der Besitztrieb, gepaart mit einem Gerättelt Maß an Dummheit erlaubt nahezu gigantische Profite aus der Vermarktung solcher, im Grunde überaus simpler Gerätschaften. Es gibt wirklich die Fraktion derer, die sich sowas zum H?rvergn?gen anschaffen. Ich sch?tze aber jene Truppenteile zahlenmüßig Größer ein, bei denen es vordergründig nur um den Besitz möglichst futuristisch und damit hochwertig = teuer anzusehenden Equipments geht. Das sind solche Technikexperten, welche tagein tagaus an ihrem fahrbaren Untersatz herumschrauben aber nicht hören, daß die M?hle nur auf drei T?ppen läuft. Da wird dann eben mal eine leistungssteigernde Tuningma?nahme durchgeführt statt die Ventile zu reparieren.
für mich selbst machen Röhren nur Sinn, wenn es gilt etwas zeitgenössisches nachzubauen, eben weil es das nicht (mehr) gibt bzw. es nur als Entwicklungsmuster existiert(e). Klar, Reparaturen / Umbauten historischer Technik stehen an erster Stelle. Da ist man meist an den gerade verfügbaren Platz gebunden und muß sich wirklich einen Kopf machen um ein ordentliches Ergebnis zu erzielen; ich habe aber auch schon vor Seriengeräten kapituliert! Das kann frustrierend sein doch daran sieht man, mit welchen Unw?gbarkeiten ein Konstrukteur fertig werden muß. Bei mir sind es ja meistens Störfelder von Motoren, seltener Hf-Probleme. _________________ Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.
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(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018) |
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MGW51
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Status:  Eintritt: 12.03.2006 Mitgliedsnr.: 2 Beiträge: 5094 #: 73 BL: Sachsen 
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6/6, Verfasst am: 17.01.2014, 20:19
Betreff:
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Eben ist mir noch eingefallen, daß es ein ganz revolutionäres Zubehör für den audiofiehlen Heihender gibt:
Kennt ihr nicht? Also gut, richtig heißen sie "C37 Tuningfüße" - also dann einfach mal klicken  _________________ Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.
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(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018) |
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