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Stereovollverstärker als preisgünstiges Selbstbauprojekt
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MichaelK
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Beitrag46/137, Verfasst am: 22.04.2006, 15:26   

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Hallo Kollegen,

- sorry, ich schalte mich jetzt erst ein....ist mir fast peinlich. Ich habe solch einen Verstärker gebaut, allerdings mit SI-Gleichrichter, ansonsten mit je 2 ECC83 und 2 EL84 Gegentakt. Zum Chassis kann ich folgenden Vorschlag machen:


Das Chassisblech ist einfach abgekantet, gebohrt gestanzt gelocht und dann pulverbeschichtet. für die Löcher wäre eine Laser-Anlage wirklich gut, denn das ist eine Menge Arbeit. Die AÜ´s (Telefunken mit Luftspalt, liegend eingebaut)verbergen sich unter den goldenen Kappen(Aluminium), in der Mitte der Netztrafo, stehend montiert.
Rechts und links sind verleimte Bretter angebracht, welche millimetergenau angepasst, golden lackiert und dann angeklebt wurden. Die Drehknöpfe sind aus masiven Messing gedreht, poliert und Pulverlackbeschichtet.
Das ganze ist freiverdrahtet (nicht gerade meine Stärke..) und hat einen sagenhaften Klang.

Die Schaltung ist hier zu sehen: http://galerie.ig-ftf.de/data/media/960/el84amp.jpg

Ich habe übrigens mit ECC82 UND ECC83 herumprobiert und finde, letztere klingen bedeutend besser.

Noch etwas zur Schaltung: Da sind 100K für die Gegenkopplung eingezeichnet - kann man vergessen. Ich habe nun 4,7K und dazu parallel 1 nf benutzt.
Das ganze hat ein Radio - Fernsehmechaniker der alten Schule (er half mir auch beim Zusammenbau) durchgemessen und er war echt begeistert. Der Frequenzgang geht von 20 hz - 30 Khz im Linearbetrieb.
H?rmässig kann man nur sagen: Satte Bässe, glasklare Höhen. Damit bringe ich viele Transistor-Hörer zum staunen.

Gruss,Michael
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DK8BH
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Beitrag47/137, Verfasst am: 23.04.2006, 11:13   

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Hallo Michael,

tolle Optik, die du da realisiert hast ... sowas w?rd ich nie hinbekommen.

grundsätzliche Frage an alle zum anlaufenden Projekt: für welche Ausgangsimpedanz soll der Verstärker ausgelegt werden?
Ich überlege gerade, mir auch ein Paar Lautsprecherboxen zu bauen .... die sollten dann natürlich einigermaßen angepasst sein.



Gruß
Werner
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MichaelK
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Beitrag48/137, Verfasst am: 23.04.2006, 11:37   

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Hallo Werner,

- das kann jeder hinbekommen, man muss es sich 1. nur zutrauen und 2. wenn nötig, Hilfe anfordern.
Von der Funktion her hatte ich erst auch Probleme (brummen, schwingen etc..) niemand ist eben perfekt und jeder hat so sein Spezialgebiet Very Happy


Gruss, Michael
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oldeurope
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Beitrag49/137, Verfasst am: 23.04.2006, 15:08   

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MichaelK schrieb wie folgt:
Ich habe übrigens mit ECC82 UND ECC83 herumprobiert und finde, letztere klingen bedeutend besser.

Hallo MichaelK,

das geht nicht so ohne s. Nur weil sie gleiches Pinout haben, kann man nicht einfach hin und her wechseln. Es gibt Schaltungen da geht das, aber bei Deiner sicherlich ohne Änderung von Widerstandswerten nicht.



Grüße von Darius
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MichaelK
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Beitrag50/137, Verfasst am: 23.04.2006, 15:20   

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Hi Darius,

- achso... ja siehste, man lernt eben nie aus... Wink

Klang auch echt grauenhaft, hab mich echt gewundert.



Gruss,Michael
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Andreas
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Beitrag51/137, Verfasst am: 23.04.2006, 22:35   

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Hallo, ich klinke mich mal wieder kurz ein.

ECC82 / ECC83 - sind Pinkompatibel aber nicht austauschbar. Sie haben unterschiedliche Ri und Vu.
ECC83 ist hochohmiger und hat größere Steilheit, deshalb sinnvoll im Bereich Vorverst?rker und Klangregelnetzwerk.
ECC82 ist niederohmiger. Sie ist deshalb die bessere Variante für Treiberstufen und Phasenumkehrstufen.
Jede der Röhren hat auf Grund ihrer spezifischen Eigenschaften auch eine spezifische Ausenbeschaltung nötig (Rk, Ra etc.)
Bei richtiger Ausenbeschaltung gibt es keinen Grund, einer der beiden zu Bevorzugen.

Zum Chassis:
Der Aufbau von Micha seinem Gerät ist recht schlicht und einfach und sicher auch vom Prinzip her für uns gut geeignet. Wollen wir uns auf dieses Prinzip einigen?
Bei unserem Gerät kommt dann allerdings mehr drauf - wenn unser Gerät das machen soll, was wir ursprünglich mal besprochen haben.




Die Oszillogramme sind am Gitter der beiden im Gegentakt arbeitenden EL84 erstellt worden,
(Oben: 200 Hz, Mitte: 2 kHz, Unten: 20 kHz)
und sollen das Ergebnis der Phasenumkehrstufe zeigen.
Die Eingangsspannung bei allen war 100 mV

(Das Doppelbild im ersten Oszillogramm hängt mit meinem Oszi zusammen, der mit der Synchronisation Schwierigkeiten hat)

Eine Frage gab?s noch wegen der Ausgangsimpedanz - die wird wohl sinnvollerweise bei ca. 6 Ohm liegen. (Eine Fehlanpassung von bis 50% ist dabei problemlos, also können Lautsprecher zw. 4 bis 8 Ohm angeschlossen werden)

Gruß
Andreas
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Beitrag52/137, Verfasst am: 26.04.2006, 10:01   

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Hallo Andreas,

einen Phasenfehler kann man so nur schwer erkennen.

Du musst den X-Y Betrieb am Oszilloskope wählen. dann ergibt sich ein von links oben nach rechts unten
verlaufender Strich. 90 Grad geben übrigens einen Kreis. Dann den Tongenerator durchdrehen und schauen ob der
Strich ein Strich bleibt und nicht seinen Winkel verändert.



Darius
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Andreas
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Beitrag53/137, Verfasst am: 26.04.2006, 11:03   

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Hallo Darius,

Hoch leben die Lissajoufiguren.
Werd ich mal machen. (Denke aber, das da auch alles in Ordnung geht - da die Schaltung ja symmetrisch arbeitet und das aktive BT - die Triode - ja für beide Seiten zuständig ist.)

Gibt?s noch Gedanken zum Chassis oder andere Hinweise? würde sonst mal ?ne Stückliste erstellen und dann müßten wir uns mit der Auswahl der BE und die Beschaffung derselben beschäftigen.

Gruß
Andreas
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Beitrag54/137, Verfasst am: 26.04.2006, 12:09   

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Wie schon mal gesagt, wenn es technisch möglich ist, würde ich Wert legen auf einen hochohmigen Lautsprecherausgang, der für ältere Tonbandgeräte zur Aufnahme notwendig ist. Dieser braucht ja nur an einem Kanal vorhanden zu sein, da es wohl kaum StereoGeräte aus dieser Zeit gibt.
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Beitrag55/137, Verfasst am: 26.04.2006, 12:13   

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Hallo Andreas,

bei der Katodyne Schaltung sind die Ausgangswiderst?nde zwischen beiden Signalen sehr verschieden. für das nicht invertierte Signal Katodenfolger und für das invertierte Signal Katodenbasis. Durch die kapazitive Belastung, vor allem bei Ultralinearschaltung, gibt das Phasenfehler.

Beim Differenzverst?rker gibt es Phasenfehler durch den Laufzeitunterschied. Beide Schaltungen sind also nicht ideal.

Grüße von Darius

PS: wäre nicht schlecht die Beiträge durchzunummerieren. Dann kann man besser Bezug darauf nehmen.
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Beitrag56/137, Verfasst am: 26.04.2006, 13:32   

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oldeurope schrieb wie folgt:
wäre nicht schlecht die Beiträge durchzunummerieren. Dann kann man besser Bezug darauf nehmen.

Das schreibt sich einfacher, als es realisierbar ist; hier im Razyboard leider grundsätzlich nicht. Sad
Ich bleibe aber an dem Thema dran, habe es für unser künftiges phpbb2-Board auf die Vormerkliste gesetzt.
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Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.

Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018)
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Andreas
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Beitrag57/137, Verfasst am: 26.04.2006, 14:00   

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Andreas schrieb am 26.04.2006 um 13:00:

Hochohmiger TBG-Anschluß kann über RC-Reihenschaltung an der Anode der ECC83 entnommen werden, ist für die "alten" RöhrenTonbandgeräte sicher die bessere Variante wie über separate Wicklung am A?.

Bei der Phasenumkehrstufe sind die Arbeitswiderst?nde bewußt mit 20 bzw. 22 kOhm sehr niedrig angesetzt worden. (üblich sind ca. 100 kOhm). Dadurch hat die Schaltung eine recht hohe "Steifigkeit" und ist weitestgehend unempfindlich gegen unerwünschte Phasenverschiebung. Die kapazitive Belastung ist an beiden Punkten mit 47 nF identisch, eine Belastung durch die Endstufe liegt bei 390 kOhm (RG), also ein verhältnis von etwa 1:18 oder etwa 0,055, also sehr gering.

Gibt es andere SchaltungsVorschläge? (Meine Schaltung ist doch nur ein - allerdings erprobter - Vorschlag)



Gruß
Andreas
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snzgl
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Beitrag58/137, Verfasst am: 26.04.2006, 15:44   

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Nochmals zum hochohmigen TB-Anschluß:

Bei den alten Bandgeräten, um die es mir hier geht, wird für die Aufnahme der NF-Teil des Radios oder Verstärkers als Aufsprechverst?rker verwendet. da für eine Aufnahme eine Tonspannung von ca. 30V notwendig ist. Nun kenne ich mich nicht so genau aus mit den Röhren aber ob die Sache mit der ECC83 diesen Ansprüchen gerecht wird Question
Vielleicht ist es ja sogar besser für solche Zwecke einen einfachen Verstärker extra zu bauen. Habe eben nur an die Möglichkeit gedacht, wenn schon Röhrenverstärker, warum nicht auch diese Möglichkeit der Bandaufnahme vorsehen, wenn sie gebraucht wird. Ist ja nicht bei allen der Fall.
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Beitrag59/137, Verfasst am: 26.04.2006, 16:42   

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Andreas schrieb wie folgt:
Die kapazitive Belastung ist an beiden Punkten mit 47 nF identisch.

Hallo Andreas,

da liegt wohl ein grundsätzlicher Verständnissfehler vor.
Die Katodyneschaltung ist so ok dann aber bitte kein Ultralinear in der Endstufe um die kapazitive Last klein zu halten. Wenn Ultralinear, dann mit Katodenfolgern nach der Phasendrehstufe. Die Ultralinearschaltung macht natürlich nur ohne Gegenkopplung Sinn.

grundsätzlich gefallen mir keine Schaltungen bei denen die Katode heiss ist. (Signalmässig heiss natürlich Happy )

Darius
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Beitrag60/137, Verfasst am: 26.04.2006, 16:49   

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Uff! 30V! Damit muß ich mich noch beschäftigen. So viel bringt die ECC nicht.
(Eventuell noch eine EL95 als Option könnte man da machen, bekommt man sicher noch unter das Chassis)

würde gern ein neues Thema aufmachen wo nur die technischen Sachen drin stehen. Wegen der übersichtlichkeit.

Diskutieren machen wir dann weiter hier, deshalb wird der neue Beitrag schreibgeschützt. Einverstanden?



Gruß
Andreas
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