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Stereovollverstärker als preisgünstiges Selbstbauprojekt
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Andreas
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Beitrag16/137, Verfasst am: 05.04.2006, 10:43   

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Hallo Micha,

Danke für Deinen Beitrag.

Du gehst ja schon an?s Eingemachte.
Als Endstufe wurde weiter vorn 2 x EL84 GAB angesprochen, Gleichrichterröhre ebenfalls - wird wohl so kommen.
Eigentlich hab ich mir vorgestellt, daß keine Abgleicharbeiten notwendig sind. Das Gerät soll auch für nicht so versierte Interessenten nachbausicher sein.
(Finetuning ist ja dann jedem selbst überlassen)

Werde mal zusammenfassen, was bisher an Vorschlägen da ist.


Wenn ich mir die ganzen Beiträge ansehe kommt etwa das hier raus:

Eigenschaften
  1. - 2 Kanäle (stereo)
  2. - Lautsprecherausg?nge niederohmig plus Ausgang hochohmig für TBG-Aufnahme
  3. - je 2 x EL84 Gegentaktendstufen
  4. - Netzteil Röhrenbestückt
  5. - Getrennte Höhen ? und Tiefenregelung plus Linearschalter
  6. - Vier gleiche Eing?nge jeweils als Cinch und DIN
  7. - Alle Signalquellen über Potis mischbar (plus Summen- und Balanceregler)
  8. - Optional Aussteuerungsanzeige mit z.Bsp. magischem Balken o.?..
  9. - übersteuerungsanzeige

Was vergessen?

Morgen würde ich hier gern einen Schaltungsvorschlag zur Diskussion stellen.

(Da die am Ende herauskommende Schaltung mit den darin verwendeten Teilen sich auf?s Chassis auswirkt, möchte ich gern die Diskussion über das Chassis erst danach haben wollen).



Gruß
AP
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snzgl
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Beitrag17/137, Verfasst am: 06.04.2006, 13:36   

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Eventuell noch ein Umschalter für Mono/Stereo um ein Monosignal auf beide Kanäle zu geben (geht eigentlich auch mit einem entsprechenden Adapter)
Der hochohmige TB-Ausgang ist nicht zwingend erforderlich, nur für Besitzer ältererer Bandgeräte interessant. Sollte bei Bedarf vorgesehen werden. Da w?r eher für die Allgemeinheit ein normaler Tapeausgang, an dem das gemischte Summensignal (ob die Klangregelung diesen beeinflussen soll, muß überlegt werden)anliegt, interessant.
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JuergenK
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Beitrag18/137, Verfasst am: 06.04.2006, 20:29   

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Vielleicht könnte auch eine spannungsfeste Buchse hinten am Gerät sinnvoll sein, um dort bei Bedarf die Anoden- und Heizspannung abzugreifen?

N?mlich für eventuelle PeripherieGeräte wie z.B. einen Röhren-Entzerrerverst?rker (für Plattenspieler), den ich nicht missen möchte. Der braucht dann kein eigenes Netzteil...



Jürgen
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snzgl
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Beitrag19/137, Verfasst am: 06.04.2006, 21:41   

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Ob nun der Phonovorverst?rker von außen angesteckt werden muß und dafür Spannungen herausgeführt werden sollen. Es ist vielleicht zu überlegen ob einer der "normalen" Eing?nge dafür vorbereitet werden könnte. So zum Beispiel auf der Hauptplatine eine Art Steckplatz, wie beim Computer. Solange der Entzerrer nicht gebraucht, bzw. nachger?stet wird, sitzt ein Blindstecker in dieser Fassung und schleift das Signal durch. Bei Bedarf kann dann eine nachträglich zu bauende Platine problemlos eingesteckt werden. Ob diese Platine nun für jeden Kanal getrennt aufgebaut wird oder ob sie direkt bzw. über einen Kabelbaum gesteckt wird, mag die Konstruktion des GesamtGerätes ergeben.
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JuergenK
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Beitrag20/137, Verfasst am: 06.04.2006, 22:44   

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Hallo,

Steckplatz für die Nachr?stung ist möglicherweise nicht so einfach, jedenfalls, wenn wir die Röhren - so glaube ich Fred verstanden zu haben - auf dem Chassis sehen wollen ?? Wer nicht nachrüsten will, hätte dann Blindl?cher (für die Röhren der Nachr?st-Platine) auf dem Chassis... Und Transistor-Entzerrer zum `reinstecken, das geht natürlich nicht! Very Happy

Allerdings: nicht jeder benötigt den Vorverst?rker, also vielleicht etwas für neue Eigenbauprojekte in der Zukunft?

übrigens: die damals bekannte Fa. Radio-RIM aus München, welche seit Ende der 30er Jahre bis in die 80er neben Elektonikbauteilen vor allem Baus?tze vertrieb, hatte einige Bausatz-Verstärker mit 2 X EL84 im Gegentakt im Angebot. Die 15-Watt Mono-Ausführung hieß damals - RIM-Bastelbuch aus 1966 - "Tonmeister".

Hier ein Zitat aus dem alten RIM-Bastelbuch:
Zitat:
Mit unserem "Tonmeister" kommen wir den vielen Ela-Freunden entgegen, die nicht nur einen Verstärker für Tonband-, Schallplatten- und Rundfunkwiedergabe verwenden, sondern diesen auch im Beruf als Lehrer, Cafetier, Musiker etc. vielseitig benutzen wollen.


Also: liebe Lehrer, Cafetiers und Musiker, nun zeigt mal heftiges Interesse...



Jürgen
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Beitrag21/137, Verfasst am: 06.04.2006, 23:18   

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Hallo Jürgen,

stimmt, mit Löchern kann man nur im Käse gut auskommen und hier wollen wir ja was "Richtiges" erschaffen Laughing

Es ginge dennoch, meine ich.
Es müssen nicht alle Röhrlis auf dem Chassis stehen, man kann auch eine Erweiterungskarte mit liegender Röhre konstuieren. Sinnvollerweise dann auch so, daß das Rohr nur befeuert wir, wenn es auch benötigt wird.



mfg. MichaelZ.
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Andreas
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Beitrag22/137, Verfasst am: 07.04.2006, 12:49   

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Hallo, hier kommen ja immer neue Ideen! Deshalb warte ich mal noch mit dem Schaltungsvorschlag.

Einigen wir uns darauf, daß das Gerät in althergebrachter herkömmlicher Bauweise aufgebaut wird? Also nix mit Leiterplatte sondern "fliegende" Verdrahtung?
(Hat für unser Projekt enorme Vorteile! Wir sind variabel und können jederzeit umstricken).

Ich habe "Endpentode" gefragt ob er mal mit rein schaut - er kann sicherlich gute Empfehlungen einbringen.

Wir sollten auch drauf achten, daß das ganze Teil nicht ausufert. Es soll universell einsetzbar und auch für einschl?gig unbelastete Mitglieder nachbausicher sein.



Gruß
Andreas
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Beitrag23/137, Verfasst am: 07.04.2006, 13:21   

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Hallo Jürgen, als Hinweis möchte ich anf?gen, dass die Geräte TK45 und 46 von Grundig bereits Stereo-Endstufen besitzen. Es genügt also schon 1 solches Gerät, welches aber nicht so leicht zu erhalten ist.
Ich war selbst einmal Besitzer eines TK45 und die Verstärker-Leistung war schon beachtlich.



Gruß Werner
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Beitrag24/137, Verfasst am: 07.04.2006, 13:40   

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Hallo Kollegen,

wie man sieht gibt es schon hervorragende Vorschläge, und viele Meinungen. Das Problem wird wohl der gemeinsame Nenner sein, denn wir müssen sicher entscheiden, ob der Amp eher für den Selbstbaueinsteiger werden soll, oder ob er eher den "Profi" anspricht....man könnte eventuell auch zweigleisig fahren...Platinenprojekt= Nachbausicherer für den Einsteiger, und als Freiverdrahtung und somit universell für den Fortgeschrittenen. Mir schwebt da so zum Einstieg das Eintaktprinzip vor...ruhig realisiert mit gut erhältlichen Teilen wie EL84, ECC83 o.?. Ausgangsübertrager dafür gibt es zu gen?ge....eigentlich sollten sie sich bei jedem Radiobastler finden lassen ....wenn dann noch ein Lautsprecher zur Verfügung steht, welcher einen guten Wirkungsgrad jenseits der 90dB aufweist, kann nur noch wenig schiefgehen... Doch wie gesagt, das sind nur ein paar Einstiegsgedanken.

Viele Grüße

Olaf
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JuergenK
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Beitrag25/137, Verfasst am: 07.04.2006, 14:15   

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Hallo Werner,

ja, die Grundig-Tonbandgeräte TK45, TK46 und TK47 haben eine eingebaute Endstufeneinheit mit 2x ca. 2,5 Watt in Röhren-Eintaktschaltung. Ebenso die Nachfolgemodelle TK/TS321 und 341.

TK46 und TK47 gibt es bei ebay recht häufig, und mit etwas Glück für 20 Euro - plus Porto.

Bis vor etwa 1 Jahr gab es bei ebay einige selbstgebaute Verstärker mit genau solchen Grundig Verstärker-Einheiten zu ersteigern. Die Preise lagen im Durchschnitt bei gut 100 Euro, damit hat sich die Mühe des Verkäufers mit Gehäusebau, Verdrahtung und Bauteilen eigentlich nicht gelohnt (er schrieb immer von 2 Tagen Arbeit pro Verstärker)...

Ach ja: ich war der ebay-Verkäufer übrigens nicht, habe ihn aber als nette Person kennengelernen können.



Jürgen
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Beitrag26/137, Verfasst am: 07.04.2006, 14:44   

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Hallo Andreas,

wie ich oben gelesen habe hast Du schon einen Schaltungsvorschlag in der Hinterhand? Vielleicht kannst Du ihn ja doch schon posten, dann kann man weiterführende Vorschläge direkt am Objekt diskutieren. Er wird sich bei den vielen Ideen sicher noch ordentlich verändern
Wir sollten auch beim "fliegenden" Aufbau bleiben wie Du schon sagtest, das macht sicher Sinn, gerade bezüglich der Änderungen.

Viele Grüße

Olaf
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MGW51
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Beitrag27/137, Verfasst am: 07.04.2006, 18:09   

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grundsätzlich befürworte ich freilich den konventionellen Drahtverhau.

Kleine Steckkarten sollten für spezielle Anwendungen dennoch in Erwägung gezogen werden. Es ist so bedeutend einfacher, ein FertigGerät damit um z.B. eine Schnittstelle für einen mag.TA zu erweitern.

Ein bissel was fürs Auge wollen wir ja auch haben Very Happy

Es sieht doch nicht gut aus, nachträglich etwas am Chassis zu ändern. Wenn an einem, oder auch zwei vorgesehenen Pl?tzen nach Bedarf dann solche Karten gesteckt werden können, ist das kein Stilbruch und vor allem ist es variabler als eine individuell zu ändernde Verdrahtung.
Ich will Euch nichts aufschwatzen, nur ist es besser lieber ein paar mehr Varianten durchzuspielen als im Nachhinein etwas ändern zu müssen/wollen.




mfg. MichaelZ.
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Beitrag28/137, Verfasst am: 07.04.2006, 18:13   

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Hallo Selbstbauer

ich habe vor 20 jahren nach Elektor Schaltungen einen ultralinear verst?rker mit 2x el 84, ecc83 und ef86 gebaut ...stereo...
netzteil allerdings hifi also heizgleichrichtung, halbleitergleichrichtung im anodenkreis und sehr hohe ladekapazität (750 uF/ kanal)
absolut brummfrei.
wenn man nur hochpegelGeräte (cd player,tuner,etc) anhängt tuts ein hochwertiges potentiometer (alps) und eine relaisumschaltung
wenn es auch vinyl oder schellack sein sollte, dann einen SRPP vorverst?rker...
je 2x ECC 81,82,83 hier aber schon EZ81 und anodenspannungsregelung, heizungsregelung, einschaltverz?gerung.

auch elektor

was hatten wir noch...kopfh?rerverst?rker mit röhren , (600 ohm wie sie damals gebr?uchlich waren, ich hatte einen beyerdynamic 990) oder gar für elektrostaten (stax lambda signature)
eigene entzerrverst?rker für Schellack, je nach firma umschaltbar...usw. also 2x EL 84 genügen in den meisten Fällen.



liebe Größe

wolfgang
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Beitrag29/137, Verfasst am: 10.04.2006, 20:54   

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Hallo Verstärkerfans
    Ich finde sogar das wir hier Mehrgleisig fahren sollten.
    Die einen lieben Eintakt in Freiverdahtung
    Die anderen lieben Eintakt auf Platine
    für die Gegentakter gilt das gleiche
    Dann gibts noch welche die ganz unkonventionelle Lösungen suchen nach dem Motto "ich hab hier noch 8 stk PL504 rumliegen, die werden niemals wieder einen FS sehen aber wegschmeissen geht garnicht"

Gilt übrigens auch für mich, daß mit den PL504...

Wir sollten dem geneigten Bastler vollen Freiraum geben um auch mit verrückten Ideen zu bestehen.
Das frei w?hlbare Thema gibt es eh vor in welche Richtung es gehen soll.



Größe
Bj?rn
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Beitrag30/137, Verfasst am: 10.04.2006, 21:07   

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Der Vorschlag, hier mehrgleisig zu fahren, ist zwar verständlich - aber hier sicher nicht sinnvoll umzusetzen.
Wir müßten dann mehrere Projekte parallel laufen lassen - geht nicht in diesem Thread - würde ausufern und die übersichtlichkeit geht hops.

Bin gerade dabei, ein paar SchaltungsVorschläge so aufzubereiten, daß ich sie hier reinstellen kann.




Gruß
AP
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