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Fehlerhafte Anzeige - Elektromess RPG 70
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HTS
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Beitrag16/31, Verfasst am: 01.05.2006, 17:27   

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Hallo Ralph,

da ist noch eine Batterie eingebaut. Hast Du mal nachgesehen, wie es der geht? Wenn die leer ist oder fehlt, tut sich in der Tat nichts.

Gruß, Hans-Thomas
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Beitrag17/31, Verfasst am: 01.05.2006, 22:01   

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Hallo Hans-Thomas..

Uuups.. da ist ne Batterie drin Shocked Shocked Hab ich noch gar nicht gesehen/gefunden:wacky:
Ich schau da morgen nochmal rein, danke Dir für den Tip *zwinker*
Gruß Ralph
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Beitrag18/31, Verfasst am: 02.05.2006, 20:43   

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Hallo Hans-Thomas..

Hab das RPG70 gerade aufgeschraubt und mir die Augen wund gesucht, aber ich find da keine Batterie Augenrollen Wo soll die denn da drin wohnen Embarassed
Gruß Ralph
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Beitrag19/31, Verfasst am: 02.05.2006, 21:46   

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Uuuups, ich habe mich da vertan. Ich bin vom W16 ausgegangen, werde aber mal die Konstruktion des RPG70 untersuchen und mal schauen, woran's liegt.

Gruß, Hans-Thomas
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Beitrag20/31, Verfasst am: 03.05.2006, 19:35   

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Hallo Hans-Thomas..

Na das kann doch schon mal passierren, nich so schlimm . wäre aber cool wenn Du da mal forschen könntest.
Hab mich heute auch nochmal bei Vorbesitzer meines RPG70 in Verbindung gesetzt, ob er vielleicht noch einen Tip hat. Antwort steht aber noch aus. Sobald sich was ergibt poste ich?s hier rein Laughing
Gruß Ralph
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Beitrag21/31, Verfasst am: 05.05.2006, 22:05   

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Hallo Ralph,

studiere doch mal den Schaltplan des RPG70. Du findest ihn in Jogis Röhrenbude.

Die Steuergitterspannung wird folgendermassen erzeugt:

Aus einer gesonderten Wicklung des Netztrafos wird eine kleine Wechselspannung entnommen, gleichgerichtet und geglättet. Plus kommt an Schaltungsmasse. über zwei Zenerdioden wird die Spannung genau auf 20V eingestellt.
Diese Spannung kommt auf einen Spannungsteiler mit vielen Widerständen, der für alle einstellbaren Spannungen Abgriffe hat. zusätzlich sind noch weitere Abgriffe für eine SpannungsÄnderung von 1V vorhanden.
Wenn nun einer der Widerstände keinen Durchgang mehr hat, sind die Gittespannungen entweder -20V oder 0V, aber ohne Zwischenstufen (Abh?ngig von der Schiebeschalterstellung).

Nun ist Messen angesagt!

Gruß, Hans-Thomas
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Beitrag22/31, Verfasst am: 06.05.2006, 13:55   

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Hallo Hans-Thomas..

Ich werd jetzt am Wochenende den Schaltplan studieren, und dann meine Glupscher in das RPG70 werfen.. hoffentlich ist da nix inne Wicken Augenrollen
Vielen Dank für deine Mühe *reichvirtuellesbierrüber* Laughing
Gruß Ralph
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Beitrag23/31, Verfasst am: 08.05.2006, 22:58   

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Hallo zusammen..

Bisher gibts noch keine Neuigkeiten wegen des -Ug, steig ich noch nicht so richtig durch :II:

Um mich etwas abzulenken hab ich mir kurzehand mal einen Messadapter gebaut, um Röhren prüfen zu können von denen keine Fassung im RPG70 verbaut ist. Das würde klar über diesen speziellen Anschlussstecker funktionieren, aber ich bin bei Jogi auf etwas gestoßen was ich etwas zweckentfremdet habe. Vor Inbetriebnahme möchte ichs aber zur Sicherheit vorstellen, nicht das ich mir da einen Gedankenfehler reingebaut habe..

Also so sieht er aus:


Den Novalsockel hatte ich hier im Fundus, keinen Schimmer woher der stammt. Lies sich aber optimal für meinen Zweck Mißbrauchen, jeder Pin hat eine L?t?se, an jeder L?t?se hab ich eine Messleitung (numeriert) angelötet, am Ende der Messleitungen sind isolierte Kroko-klemmen.

Da ich am RPG70 jeden Pin "mit-allem" belegen kann, wäre das doch eigentlich eine sehr variabele Lösung oder? L?tstellen sind gut geworden, alles hat Durchgang.
Haupts?chlich dreht es sich um Stahlröhrenfassungen, die ich gerne mit den RPG70 testen möchte, da liegen die Kontakte unten an der Fasssung soweit auseinander das sich da nix in die Quere kommen sollte.

Was haltet ihr davon? Hab ich Mist gebaut? Oder könnt das funzen?
Gruß Ralph
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Beitrag24/31, Verfasst am: 24.05.2006, 20:21   

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Hallo zusammen Smile

Nach ?blem Rechnerabsturz (= Totalschaden der FP Evil or Very Mad ) bin ich nun wieder einsatzbereit.

Keine Meinung zum DIY-Adapter?? SO SCHLIMM??? Embarassed

Leider waren mit dem Rechnerausfall auch alles an Datein usw futsch, die muß ich mir erstmal wieder besorgen, dann gehts weiter mit dem RPG70 Smile
Gruß Ralph
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Beitrag25/31, Verfasst am: 24.05.2006, 22:19   

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Nagut, da werd ich mal was zu Deinem Adapter sagen:

Ich hätte es so nicht gemacht!

Diese Konstruktion ist nicht rundweg abzulehnen, nur würde ich mir das beiseitelegen für den Fall, daß mal wirklich ein ganz ausgefallenes Röhrli käme, wofür keine Fassung greifbar ist. Ansonsten finde ich, ist es besser eine Stahlröhrenfassung fest mit einem Novalstecker zu verbinden wobei Du der Einfachkeit halber die Pins 9 und 10 miteinander verbindest. Nur mußt Du unbedingt Obacht geben, ob die Novalfassung auch tatsächlich in der korrekten Z?hlfolge von 1 - 9 im Gerät kontaktiert ist. Es sollte so sein - aber Kontrolle ist in dem Falle besser als blindes Vertrauen. Ich habe kein RPG70, nur ein 64 und das kann man nicht einfach übertragen. Das Gefummel mit den Krokoklemmen wäre mir zu stressig - ein KurzSchluß und das war es u.U. auch schon! Die Qualität dieser Standardkrokos ist zuweilen sehr bescheiden was die Haltekr?ft betrifft. Selbst von den Knubbelf??en der Stahlröhren können die Klemmen unvermittelt abrutschen. Ich hab noch ein paar, die ihrem Namen wirklich Ehre machen und die ich nicht am Finger haben möchte weil es dann gleich feucht wird! Russische Ware aus den 60-er Jahren und beißen immer noch zu Laughing
_________________
Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.

Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018)
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Beitrag26/31, Verfasst am: 25.05.2006, 03:32   

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Hallo Michael..

Danke Dir für Deine ehrliche Meinung!
Ich bin noch nicht so geübt im Umgang mit der Materie, hab den Adapter mal einfach aus dem Bauch heraus versucht und ihn auch bisher nicht ausporbiert. Deine Einwände zum Handling scheinen plausibel, da wirst du lang und schmutzig mehr Erfahrung haben!
Zu meiner kleinen Rettung kann ich nur sagen, das ich nicht mit den Krokos an die Röhrenstifte ranwollte, sondern die Stahröhre rein in den Sockel und dann unten am Sockel ran midde Krokos. An den Röhren selbst wäre mir der Abstand schon so viel zu wenig wacky

Wie auch immer, ich werd das dann einfach nochmal probieren, so wie Du es vorschl?gst. Mal sehen wo ich noch... da muß doch noch.. wo hab ich denn die ganzen Sockel wegversteckt Augenrollen Ich bleib am Ball Smile
Gruß Ralph
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Beitrag27/31, Verfasst am: 25.05.2006, 18:55   

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Hallo Ralph
ich finde deinen Adapter mit den Krokokabeln in Ordnung. Er kann allerdings nur für größere Röhren Verwendung finden und auch nur dann, wenn keine Kurzschl?sse oder Unterbrechungen entstehen.
Empfehlenswert ist der Bau einer Fassungsbox.

zurück zum eigentlichen Thema:
Wie ist der Stand der Dinge mit der Gitterspannung an Deinem Röhrenprüfer?

Gruß, Hans-Thomas
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Beitrag28/31, Verfasst am: 01.06.2006, 21:16   

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Hallo Hans-Thomas..
Hab noch keine neuen Erkenntnisse.
Bin zeitlich z.Zt. etwas knapp bemessen, sobald ich mehr weiß meld ich mich.
Gruß Ralph
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Beitrag29/31, Verfasst am: 04.08.2006, 00:46   

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Hallo Ralph,

ich studiere gerade die Unterlagen zum RPG70 das ich nicht habe, sonst könnte ich Dir schnell eine Anleitung zur Steilheitsmessung geben.

3 Dinge habe ich schon gefunden:


* Die Taste S erhöht die negative Gitterspannung um 1V. Wird das Anodenstrominstrument in einer Stellung auf Anodenstrom 0 kompensiert, zeigt es in der anderen Stellung die AnodenstromÄnderung bei 1V GiterspannungsÄnderung an. Da Steilheit in mA/V angegeben wird, zeigt es direkt die Steilheit an.

* Ja ist der Anodenstrom. Da der großbuchstabe I gerne mit l oder 1 verwechselt wird, hat hier der Schriftsetzer zum J gegriffen.

* Die unterschiedlichen Einstellwerte in den Tabellen nennen zwei verschiedene Arbeitspunkte. Das kannst Du nachvollziehen, wenn Du das Datenblatt von Frank Philipse herunterl?dst. Dort findest Du auch die anderen Angaben. In der Bedienungsanleitung wird Röhrenschnellpr?fung und Röhrenmessung unterschieden. Die gelbe Tabelle gehört zu Ersterem.



In der Anleitung ist eine Eich- und Pr?fprozedur angegeben. Die solltest Du unbedingt mit dem Gerät durchgehen.

Teile mir mal des Ergebnis mit.

Viel Erfolg, Hans-Thomas
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Beitrag30/31, Verfasst am: 04.08.2006, 16:29   

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Noch einmal zur Steilheitsmessung:
Handbuch schrieb wie folgt:
Mit einer Taste S ist es möglich, die jeweils eingestellte Spannung -Ug um 1,0 V zu verGrößern. Dieser Spannungssprung ergibt einen AnodenstromR?ckgang und wird zur Steilheitsmessung ausgenutzt.
Die Veränderung des Zeigerausschlages wird bei der Steilheitsmessung mit einer Kompensationsspannung, die mit einem Regler stetig einstellbar ist, auf den früheren Wert gebracht. Wird nun der fließende Anodenstrom unterbrochen, so fließt nur noch der Kompensationsstrom, der den gleichen Ausschlag hervorgerufen hat, wie die AnodenstromÄnderung. für eine lineare Skalenteilung und für eine GitterspannungsÄnderung von 1,0 V ist der Wert dieses Instrumentenausschlages gleich einer Steilheit S in mA/V.

Handbuch schrieb wie folgt:
Zur Steilheitsmessung wird die Taste S gedrückt, womit die negative Gittervorspannung um -1 V erhöht wird. Mit dem Kompensationsregler läßt sich nun bei gedrückter Taste der lnstrumentenausschlag wieder auf den gleichen Wert bringen. Schaltet man nun bei gedrückter Taste S den Pr?fschalter in Stellung 10, so wird der Anodenstrom obgeschaltet und der Instrumentenausschlag ergibt bei Ber?cksichtigung des Meßbereiches direkt die KurzSchlußsteilheit S in mA/V.

Also noch einmal kurz:

  • Stellung 11, Anodenstrom ablesen und merken

  • Taste S drücken und Kompensationsregler so einstellen, dass der gleiche Strom angezeigt wird.

  • Auf Stellung 10 gehen und Taste S drücken. Es wird die Steilheit in mA/V (entsprechend Ia-Bereich) angezeigt.

Wichtig: Das Ganze funktioniert nur dann richtig, wenn das Gerät intakt und kalibriert ist. Auf diese Messung hat die Heizspannung und die negative Gitterspannung den größten Einfluss.

Viel Vergnügen beim Nachvollziehen, Hans-Thomas
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