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Kondensatorproblem beim W16
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wiedersingel
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Beitrag1/28, Verfasst am: 22.04.2006, 17:00   

Betreff:   Kondensatorproblem beim W16
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Hallo Röhren Freunde.
Zu Hause habe ich den kleinen Tester W16 von Funke.

Zum Gerät hätte ich noch paar Fragen.
Als ich den Tester gekauft habe, waren schon paar neue Fassungen dabei gewesen und auch ein kleiner schwarzer Knopf.


So richtig weiss ich nicht, wofür der Knopf ist. Rausgefunden habe ich aber schon, dass er nur in Stellung 12 eine Funktion hat und bei Röhren, wo ich noch die Steuerwirkung testen muss in Stellung 13.
Wenn ich jetzt zum Beispiel eine KT88 teste und warte, bis der Wert ablesbar ist, dann dr?cke ich den Knopf und das Messinstrument zeigt einen kleineren Wert an. Das ist aber von Röhre zu Röhre unterschiedlich, auch bei gleichen Typen mit gleichen mA wert. Beispiel: Mein Amp spielt mit 4 KT88er, alle haben den gleichen mA wert aber nicht bei gedrückten Knopf. Der Unterschied ist zwar nicht gross, aber immerhin..

Vielleicht weiss ja ein Funke Profi hier, was das bedeutet...

nächste Frage.. :
Mit einer Gitterbatterie kann ich das Kennlinienfeld einer Röhre bestimmen. Eine Gitterbatterie habe ich nicht. Kann ich stattdessen nicht ein Netztrafo mit einstellbarer Spannung nehmen um die Gittervorspannung zu wählen ??

So das wäre es erstmal. Ich hoffe, dass ist nicht zu viel....

Danke erstmal an alle hier...
Gruss Dennie
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Beitrag2/28, Verfasst am: 22.04.2006, 20:18   

Betreff:
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Eine Batterie hat den unsch?tzbaren Vorteil, daß sie absolut keine Restwelligkeit hat - woher auch - und zudem einen sehr niedrigen Innenwiderstand aufweist.

Zu Zeiten des W16 war es nicht eben einfach diese Forderungen mit möglichst wenig Aufwand zu erfüllen. Sowas hätte merklich auf den Preis durchgeschlagen.
Eine Batterie - das war ein Block mit mehreren Anzapfungen - kostete dagegen nur sehr wenige Märker.

Der Druckknopf könnte - vermute ich nur mal - zum Vakuumtest dienen.
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Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.

Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018)
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wiedersingel
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Beitrag3/28, Verfasst am: 22.04.2006, 20:23   

Betreff:
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Hallo... Danke für die schnelle Antwort..
Wo gibbet denn solche Batterie zu kaufen? wäre ja super... Smile
Ich habe mal geschaut, wohin die Kabel vom Knopf hingehen.. Sie gehen zum grossen Drehschalter. Irgentwo sind die zwei Kabel da an Pins gelötet..
Gruss Dennie
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Beitrag4/28, Verfasst am: 22.04.2006, 20:25   

Betreff:
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Ohje, da wirst Du wohl vergeblich suchen.

Normalerweise baut man sich sowas heute selbst zusammen, aus normalen Rundzellen, in ein altes Gehäuse hineingefrachtet.
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Beitrag5/28, Verfasst am: 22.04.2006, 20:44   

Betreff:
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Hallo Dennie,

zur Frage 1:
beim Taster vermute ich hier die Vakuumpr?fung. Wenn gedrückt, wird ein Widerstand mit ca 500kOhm in die Steuergitterleitung eingetastet. Da die Röhren leistungslos gesteuert werden, dh. ohne Gitterstrom arbeiten, ändert sich die negative Gittervorspannung nicht und der Anodenstrom bleibt (fast) unverändert. Tritt jedoch infolge Ionisation durch schlechtes Vakuum ein positiver Ionenstrom auf, erzeugt der Widerstand einen Spannungsbfall, der naturgemäß auch die Gittervorspannung verändert. Sie wird positiver. Infolge dessen steigt der Anodenstrom an.
Ein ungewöhnlich starker Anstieg des Anodenstroms ist ein sicheres Zeichen für schlechtes Vakuum (oder thermische Gitteremission).
zur Frage 2: Prinzipiell lassen sich die Funkeprüfer auch mit einer kontinuierlichen Gleichspannung des Steuergitters nachristen. Ich rate davon aber ab, weil alle Spannungen gleichzeitig kontrolliert werden en, um Kennlinien aufzunehmen. Das geht besser mit einem eigenen versuchsaufbau.
übrigens muss die negative Gitterspannung nicht aus einer niederohmigen Spannungsquelle kommen, da ausser für die Regelung kein Strom fließt.

Gruß, Hans-Thomas
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Beitrag6/28, Verfasst am: 22.04.2006, 21:03   

Betreff:
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HTS schrieb wie folgt:
übrigens muss die negative Gitterspannung nicht aus einer niederohmigen Spannungsquelle kommen, da ausser für die Regelung kein Strom fließt.


Das ist natürlich vollkommen richtig, in diesem Falle ist das belanglos.
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Beitrag7/28, Verfasst am: 23.04.2006, 04:17   

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Hallo.. Danke für die schnellen Antworten..
@Hans-Thomas...
Deine Antwort zur zweiten Frage habe ich nicht ganz so verstanden.. Also was kann ich machen oder was kann ich benutzen zur aufnahme der Kennlinienfelder?? Eine selbstgebaute Batterie oder nen Netztrafo.. ??

Danke für die Auflösung der ersten Frage... Thanks..
Gruss Dennie
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Beitrag8/28, Verfasst am: 27.04.2006, 13:34   

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Hallo Röhrenfreunde...Seit gestern habe ich ein Problem mit meinem W16. Komischerweise testet er nicht mehr richtig und das bei keiner Röhre. Wir wollten hier mal paar Röhrenbest?nde durchtesten und da fiel es uns auf. Egal welche Röhre, ich bekomm nur Werte kurz vor dem Braucharen-Bereich oder mitten drin. Bei einer KT88 viel uns auch auf, dass sie garnicht richtig heiss wird. Dir richtige Uf liegt aber an. Den If weiss ich nicht, wo ich den messen kann. Hat vielleicht einer einen Tip??? Die Röhren haben wir natÖlich parallel am RPG70 getestest mit guten Werten.

Gruss Dennie Sad

PS.: Wie kann ich die zweite Triode der ECC808 am W16 testen..??? Habe nirgens ne Info gefunden. Die erste Triode bekomm ich noch richtig eingestellt, dass es geht..
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Beitrag9/28, Verfasst am: 28.04.2006, 19:42   

Betreff:
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Hallo Dennie,

Dennie schrieb wie folgt:
Seit gestern habe ich ein Problem mit meinem W16. Komischerweise testet er nicht mehr richtig und das bei keiner Röhre. Wir wollten hier mal paar Röhrenbest?nde durchtesten und da fiel es uns auf. Egal welche Röhre, ich bekomm nur Werte kurz vor dem Braucharen-Bereich oder mitten drin. Bei einer KT88 viel uns auch auf, dass sie garnicht richtig heiss wird. Dir richtige Uf liegt aber an. Den If weiss ich nicht, wo ich den messen kann. Hat vielleicht einer einen Tip???

Da musst Du mit dem Schaltplan auf Fehlersuche gehen. Stimmen die Spannungen? stimmt das Anzeigeinstrument? Funtionieren die Schalter und der Stabi? Gibt es Kabelbr?che?

Dennie schrieb wie folgt:
Die Röhren haben wir natürlich parallel am RPG70 getestest mit guten Werten.

Die Pr?faussagen von W16 und RPG70 sind nicht direkt vergleichbar, weil die Geräte unterschiedlich arbeiten.

Dennie schrieb wie folgt:
Wie kann ich die zweite Triode der ECC808 am W16 testen..??? Habe nirgens ne Info gefunden. Die erste Triode bekomm ich noch richtig eingestellt, dass es geht..

Da das W16 nicht für solche Röhren gebaut ist, hast Du hier ein Problem mit der Sockelbeschaltung. Die Systeme der ECC808 sind gleich, haben aber naturgemäß eine unterschiedliche Stiftbelegung. Da hilft nur der Bau einer Fassungsbox oder eines Sockeladapters.

Gruß, Hans-Thomas
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Beitrag10/28, Verfasst am: 28.04.2006, 23:08   

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Hallo..
Danke für die schnelle Antwort..
Leider verfüge ich nicht über einen Schaltplan. Sad
Das das Anzeigeinstrument vielleicht kaputt ist, könnt man schon ausschliessen, daran, dass die Röhren beim Testen nicht mehr richtig heiss werden sondern nur noch warm... Vorher konnte man eine EL34 zum Beispiel nach einem längeren Test nicht so einfach rausziehen.
Wie teste ich denn am besten die Stabi Röhre??? Ist das denn überhaupt mit einem Tester möglich..?

Das ist schon richtig, dass man die Werte nicht von den beiden Testern vergleichen kann. Bloss beim Funke ist die KT88 unbrauchbar und beim RPG weit über gut.
Das gleich Spiel ist auch bei den anderen Röhren zu sehen.. Egal, welche wir testen, der Wert geht nicht über brauchbar...
Kabelbruch werden wir durchchecken...
Danke erstmal, wir testen weiter..
Gruss Dennie
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Beitrag11/28, Verfasst am: 28.04.2006, 23:18   

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Hallo Dennie,

mit dem Stabi hat das erstmal nix zu tun.
Ohne das SB des W16 zu kennen, kannst Du davon ausgehen, daß der Apparat auch ohne Stabi funktioniert .......nur eben nicht korrekt weil die Betriebsspannung dann eben hochläuft und je nach Röhre in die Knie geht.

Auf die Heizspannung hat das überhaupt keinen Einfluß, die ist nicht extra stabilisiert.

Da kannst Du wirklich nur prüfen, ob die Steckstifte richtig kontaktieren bzw. ob irgendwo bei den Fassungen eine Brückenbildung durch Fremdk?rper (Zinntropfen, einzelne LitzenDrähte etc.) vorliegt.

Mit einem einfachen Voltmeter schalte mal die Heizspannungen durch, ohne eine Röhre zu stecken. Auf dem Steckerfeld sollte die Belegung erkennbar sein.
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Beitrag12/28, Verfasst am: 29.04.2006, 02:02   

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Hallo Röhrenfreunde...
Wir kommen der Sache näher. Die Anodenspannung ist immer um 50% weniger. Wenn ich also eine KT88 messe wo 200V Ua anliegt, kommt nur 110V an. Bei einer anderen Röhre mit zum Beispiel Ua=100V, kommt nur 50V an....
Das würde auch erklären, dass die Röhren beim Testen nicht mehr richtig heiss werden...
Hat da jetzt jemand nen Tip oder vielleicht schon die Erklärung für das Problem??
Danke und nächtliche Gr?sse, der Dennie
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Beitrag13/28, Verfasst am: 30.04.2006, 22:38   

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Hallo Dennie,

falls Du noch keinen Schaltplan hast, findest Du ihn hier:

http://www.jogis-roehrenbude.de/Roehren-Geschichtliches/Roe-Pruefer/Funke-W16/W16.htm

Ich hoffe dass der Tarfo noch in Ordnung ist, und auch nicht hei? wird. Messe mal die Spannungen prim?r- und sekundärseitig.
Ferner kommt noch ein tauber Siebelko und eine ausgelutschte AZ12 in Frage.

Gruß, Hans-Thomas
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Beitrag14/28, Verfasst am: 30.04.2006, 22:45   

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Hallo Hans-Thomas... !!!!
Danke schonmal für Deine Antwort.. Wir werden jetzt erstmal den Elko messen. Wie könnte man das am besten machen??
Ob die AZ12 hin ist können wir leider nicht messen, da der RPG70 leider die richtige Fassung nicht hat..
An die AZ12 kommt zum Glück die richtige Spannung an..
Gruss Dennie
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Beitrag15/28, Verfasst am: 30.04.2006, 22:53   

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Hallo Dennie,

den Elko zuerst entladen, einseitig abl?ten, dann auf Isolation und Kapazität prüfen. Falls keine Kapazitätsmessung möglich ist, probeweise austauschen.
Die AZ 12 kann auch fliegend angeschlossen werden. Als Einstelldaten für Heizung und System l?ssen sich die der AZ4 verwenden. Der Sockel ist halt anders.

Gruß, Hans-Thomas
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