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RPG 64 - Erweiterung der Prüfmöglichkeiten
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MGW51
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Beitrag1/2, Verfasst am: 08.08.2011, 16:07   

Betreff:   RPG 64 - Erweiterung der Pr?fMöglichkeiten
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Wer ist schon zufrieden mit dem was er hat?

Der Nutzer von konventionellen Röhrenprüfgeräten, welche seinerzeit ja vornehmlich als Hilfsmittel für den Werkstattbetrieb gedacht waren, stößt zunehmend an deren Grenzen. Diese machen sich mit fortschreitenden Jahren immer deutlicher bemerkbar da die Verfügbarkeit von Röhren zunehmend unberechenbarer wird. Ausgenommen solche Typen die in der heutigen audiophilen Szene als die "Heilsbringer" schlechthin angesehen und folglich auch noch oder wieder in großen Stückzahlen produziert werden.

Alle anderen, eher etwas ausgefalleneren oder auch "gewähnlichen" Typen, sind dagegen vom Aussterben bedroht. Es ist eine Eigenheit - besonders bei älteren Röhrenserien - daß bestimmte Exemplare in einem bestimmten Gerät ihren Dienst verweigern bzw. nicht korrekt versehen. In anderen Geräten und anderen Schaltungen dagegen funktionieren solche Röhrlis oftmals tadellos! Ein konventionelles Röhrenprüfgerät ist nicht in der Lage, solche "Wackelkandidaten" zu erkennen. Einer der Gründe dafür ist in der unzureichenden Spannungsversorgung der Pr?fobjekte begründet. Dieses Dilemma liefert schonmal einen Grund für die Initiative zum Umbau, welcher schließlich darauf abzielt, die Pr?flinge mit den vom jeweiligen Hersteller vorgegebenen Betriebsspannungen zu betreiben.

Damit im Zusammenhang steht der Wunsch, die möglichen Einstellwerte auch auf einen Blick erfassen zu können. Das ist mit einenm einzigen Me?werk nicht machbar. Die Anst?pselung einer Batterie von Voltmetern resp. Multimetern kann auch keine DauerLösung sein weil erstens elend umständlich und zweitens unnötig Platz benötigend. Also muß eine andere, bessere, einfacher handhabbare Lösung gefunden werden.

schließlich kommt noch der Wunsch hinzu, das RPG für mehr als nur Röhrenpr?fungen / -messungen zu benutzen weil es nunmal vorhanden ist: Als universelle Spannungsquelle. Man spart so Platz und Aufwand für ein solit?res ExperimentiernetzGerät. Allerdings muß man immer auch bedenken, daß Letzteres für einen ambitionierten Bastler in jedem Falle eine ungleich bessere Lösung darstellt. Das RPG als Spannungsquelle leistet hingegen gute Dienste für den, der nur gelegentlich einen Versuchsaufbau oder auch nur einfach und schnell ein paar Bauelemente testen möchte.

für mich ist das RPG64 dafür die optimale Ausgangsbasis. Anders als seine Vorgänger bietet es in der ZweitrafoAusführung rel. große Reserven und läßt trotz des verringerten Freiraumes noch immer genug Platz für die Einbringung von zusätzlichen Bauelementen.

Zum Schluß sei noch ein eher profaner Wunsch genannt: Die Erweiterung um gängige Fassungen.

Einige dieser Umbauten habe ich in Benutzung, andere, auch nicht genannte, wurden zwischenzeitlich wieder "r?ckgebaut" und werden durch verbesserte Lösungen ersetzt. Unglücklicherweise habe ich nicht alle Schritte, angefangen beim Ausgangszustand, bildlich dokumentiert. Ich hielt das für nicht erforderlich da sich mein Gerät bis zum Beginn der Arbeiten vollständig im Originalzustand befunden hat.

Nachfolgend werde ich einige der vorgenommenen Veränderungen hier beschreiben.
_________________
Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.

Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018)
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MGW51
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Beitrag2/2, Verfasst am: 08.08.2011, 20:12   

Betreff:
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Der äußerliche Ausgangszustand eines RPG 64 ist prinzipiell immer so, wie im folgenden Foto zu sehen:


Unber?cksichtigt bleiben dabei die im Laufe der Jahre geänderten Me?instrumente sowie eine leichte Abspeckung/Änderung der Fassungsbestücktung.
Die wenig verbreitete Werksversion RPG 64 A soll hier nicht gesondert betrachtet werden.

Hier also zuerst einmal ein Foto, welches schon einige Veränderungen erkennen läßt:


Von oben beginnend sehen wir die Erweiterungsfassungen für in der DDR nicht verfügbare Röhrenserien mit Rimlock- und Loktalsockel. Beide Fassungen sind 9-polig beschaltet, die Rimlockfassung wegen ihres Schutzkragens halbversenkt montiert.

Etwas nach unten, zwischen dem Netzschalter und dem Gitterspannungspoti findet sich rechts eine Kontrollampe. Diese liegt direkt im Zweig der Gitterspannungserzeugung und leuchtet auf, wenn der Spannungsbereich mit dem ganz unten rechts zu sehenden Kippschalter auf 60 Volt verdoppelt wird.

Damit ist auch gleich die Funktion dieses Schalters erläutert; neben ihm findet sich dann noch ein 12-stufiger Drehschalter mit dem die unstabilisierte Betriebsspannung im Bereich von derzeit 285 bis 230 Volt w?hlbar ist. Die Stellung 230V entspricht dabei der tatsächlichen Originalbeschaltung welche nur aus ''logischen'' Gründen auf der Schiebergruppe stets mit ''200'' ausgewiesen wird. Mit anderen Worten, die originalen Spannungsaufdrucke der Schaltschieber stimmen nicht mit den tatsächlich anliegenden Spannungen überein. Den Grund dafür findet man in der Schaltungsart dieser Geräte welche darauf ausgerichtet wurde, daß die ''Messwerte'' in ihrer Aussage mit den ''Messwerten'' welche dieselbe Röhre auf einem anderen Pr?fer, beispielsweise einem W18N, erzielt weitestgehend identisch sind! Es macht schon Sinn, daß ein Pr?fling ''unter allen Umständen'' vergleichbare Resultate liefert.

Es macht aber keinen Sinn, wenn die so erzielten Ergebnisse ggfs. meilenweit neben den real erzielbaren Werten bei einer exakten Beschaltung zu finden sind. Die Problematik ist im Grunde hausgemachter Art und Bittorf wußte natürlich auch darum denn er kannte schließlich die Funkeschen Wunderkistchen aus dem FF. Deren Kinderkrankheiten sind zu einem nicht unwesentlichen Teil darin begründet, daß man einerseits ALLES prüfen wollte was nur irgendwo einen Sockel dran hatte und andererseits das Alles auch nicht eben übermüßig viel kosten durfte. für leistungsschwache Uraltröhren waren die seinerzeitigen Geräte durchaus brauchbar. für leistungsstarke Röhren wie Endrohre, Senderohre oder auch kräftige Gleichrichter taugten und taugen sie hingegen nicht wirklich. Zum einen ist dazu der eingebaute Universaltrafo einfach viel zu schmalbristig dimensioniert und kann nicht annähernd den erforderlichen Strom für realitätsnahe Prüfungen aufbringen. Schlimm ist auch, daß Gleichrichter ohne AnodenlastWiderstände ''gemessen'' werden. Im Prinzip verdonnert man sie dazu eine eher ?rmliche Kleinspannung gleichzurichten; also 30 Volt statt 250 oder gar 300 und der bei 30 Volt fließende Strom wird dann ''hochgerechnet'' und so der Unbrauchbar - + - Gut Bereich festgelegt. Als Routinier hat man es im Griff und nimmt einfach die Fadenspannung etwas zurück. Die Reaktion auf den Stromr?ckgang erlaubt dann schon eher eine Aussage über die noch zu erwartende Leistungsfähigkeit der Kathode.

Bei Endröhren finden wir es ebenso, daß diese einfach als Diode geschaltet mit Wechselspannung beaufschlagt werden. Warum? Weil die einfachen Geräte mit Gitternull arbeiten, bestenfalls noch mit einer Flachbatterie eine kleine feste negative Gitterspannung bereitgestellt wird. Das mir bekannte krasseste Beispiel sind die RE604 und die sehr ähnliche AD1. Bei letzterer sagt uns die Karte 165, daß das Rohr an Ua 250V und Ug -45V einen Ia von 60mA liefert. Die gleiche Karte gilt auch für die 4683 welche mit Ua 350V und Ug -75V einen Anodenstrom von 35mA fabriziert. Und wie will man das nun händeln? Ganz einfach: Gitter auf Null und Ua auf 60V~ und fertig! Der Meßbereich ist auf der Karte mit 100mA angegeben, ''Gut'' beginnt bei 40mA Shocked
Wer nun eine niegelnagelneue 4683 sein Eigen nennt und diese Lampe auf einem Funkeprüfer testet wird überrascht sein. Die Löcher in der Karte verraten ja in keinster Weise was wirklich gest?pselt worden ist; alles nur Bluff!
Doch anders kann es nicht funktionieren weil Funkes Kisten bis auf ganz wenige Ausnahmen keine regelbare Gitterspannung bereitstellen können. Von den gängigen und weniger gängigen DDR-Geräten können das nur die Modelle von Bittorf ab mindestens dem RPG55, ggfs. auch ältere Geräte und das W26 des PW Weida, welches aber nach einem anderen Verfahren arbeitet. Das Steckhalma, so genial es von der Idee seinerzeit auch war, stellt von Anbeginn eine Sackgasse dar. Positiv anzumerken ist allerdings auch, daß auf den Lochkarten neben der obligatorischen Sockelbeschaltung auch die Betriebsdaten der jeweiligen Röhre angegeben sind. Das allein macht den Wert dieses Systems aus - wenn man mal von den z.T. haarsträubenden Fehldrucken und Falschlochungen absieht.

Auch die Pr?fer nach System Bittorf können nicht anders als z.B. ein AD1 als Diode zu testen. Warum? Einzig wegen der Vergleichbarkeit der Ergebnisse und hier rollen sich mir die Fußnägel auf denn das wäre nun wirklich nicht notwendig gewesen. Mit den maximal verfügbaren 30 Volt kann man diese Lampe problemlos so weit zuregeln, daß bei Ua 150V ein wenigstens annähernd reales Ergebnis erzielbar ist. Allerdings ist dann die Prüfung mit Gitter Null nicht durchf?hrbar - der Strom würde viel zu hoch schießen, das Me?werk stark gefährden. Dieser Umstand erklärt, warum ein Gerätehersteller zuweilen auch mal scheinbaren Murks fabrizierte; nicht weil er dumm war sondern weil er die möglichen Auswirkungen bedacht hat! Wer das dann bewußt in den Wind schlägt weil er sich klug genug d?nkt keinen Fehler zu machen, der muß mit eventuellen Folgen seiner Schusseligkeit auch alleine klarkommen und kann es nicht auf den Entwickler schieben wenn sein Umbauobjekt plötzlich an ungewohnter Stelle aufleuchtet. Mr. Green

Ein Aspekt darf aber nicht unerwähnt bleiben. Das, als was sie heutzutage vielfach angesehen werden, waren Röhrenprüfgeräte zu keiner Zeit: Kultobjekte. Diese Funktion nehmen sie erst ein, seit der Röhren-Retro-Wahn voll im Gange ist und ganz besonders seit es ein paar ausgebufften Verkäufern gelungen ist, den abgedrehten Audiophilen zu vertickern, daß man Verstärkerröhren regelmäßig mit einem Sch?tzeisen, ?h ich meine einem Röhrenprüfgerät ''ausmessen'' muß...

Naja, der größte Schwachsinn wird gerne geglaubt wenn man ihn nur oft genug wiederholt und das nach Möglichkeit mit völlig sinnfreiem aber ausländischen Vokabular darbietet.
Achtung Ironie:
Und vergessen Sie nicht, die Röhre nach dem einsetzen in das Pr?fGerät mit dem Klangtuch abzutupfen damit die Kennlinie keinen Knick bekommt . . .


zurück zur Natur:
Die Erweiterung des Gitterspannungsbereiches erfolgte aus dem Wunsch heraus, eine möglichst weit regelbare Spannung zur Verfügung zu haben. Nicht in erster Linie für die Prüfung ''dicker'' Lampen sondern als regelbare Spannung für verschiedenste Aufgabenstellungen. Es genügt dazu ein geringer entnehmbarer Gleichstrom - ich will ja keine Autobatterie aufladen - mit dem rel. gefahrlos hantiert werden kann und sei es zum testen / formieren von Niedervoltelkos. Die simple Schaltung hat allerdings den Nachteil, daß die Skalenteilung - wenn man es so nennen will - in dem erweiterten Bereich nicht mit der des einfachen Bereiches übereinstimmt. Die Anschaltung eines Me?werkes ist also unumgänglich. Es kommt da noch hinzu, daß ich das Originalpoti nicht verwenden kann weil es in den Abmessungen zu groß ist. Eine optimale Lösung bietet also nur der Einbau einer LED-Anzeige, möglichst unmittelbar beim Drehregler. Das ist jedenfalls so angedacht und wird auch realisiert werden. Ich bin mir nur noch nicht darüber klar, ob ich dazu den Netzschalter samt Kontrollampen verlege oder eine andere Platzierung für das Modul finde. für die Prüfung steiler Röhren gab es ja bei den Dresdnern als Zubehör seinerzeit schon einen extra Adapter mit D?mpfungsperlen auch noch eine Aufgabe die der Umsetzung harrt.

Das besprochene Foto entspricht so längst nicht mehr den tatsächlichen Gegebenheiten, der Apparat hat erneut zugelegt:

Es sind also inzwischen eine Dekal-Fassung oberhalb der Loktal und eine separate Anodensicherung an der Stelle der ehemaligen Einschaltkontrolle hinzugekommen. Statt der kleinen Einsteckglimmlampe habe ich nun eine moderne, eingeschmolzene Lampe neben dem Kippschalter montiert.
Die einst halbversenkt montierte Rimlockfassung wurde im Zuge dieser Erweiterung voll versenkt. Das machte sich erforderlich, weil ich einen Zwischensockel von Magnoval zu Noval angefertigt habe um auch mal solche Lampen wie z.B. PL500 u.?. zu prüfen. Nach reiflicher Überlegung wählte ich die Novalfassung als Schnittstelle weil diese auch bei Funkekisten stets von 1-9 systematisch kontaktiert ist. Das trifft auf die ansonsten gern benutzten Stahlröhren- und Oktalfassungen leider nicht zu. Die Magnovalfassung benötigt aber etwas mehr Raum als die dickste mir bekannte Novalröhre.

Ganz oben sind drei einfache Drehspulinstrumente zu sehen. Sie sind in dem, ursprünglich den Pr?ftafeln vorbehaltenen Fach eingesetzt und zeigen Ua, Ug? und -Ug an. Allerdings befriedigt mich diese Anordnung nicht, weswegen ein Aufsteckadapter für das Buchsenfeld gebaut wird, der dann auch auf z.B. meinem RPG61 nutzbar ist. Zudem wird das Kartenfach wieder frei und ich muß nicht mehr suchen, wo die Mappe mit den Pr?ftafeln wohl abgeblieben sein mag Smile

Freilich kann man so eine Anzeige auch kpl. mit den üblichen LED- oder notfalls LCD-Modulen realisieren. Ich hatte mich aber prinzipiell dagegen entschieden weil dazu unnützerweise auch noch eine separate Stromversorgung vonnöten ist und weil mich das ''Zifferngezappel'' nervt. LCD ist zudem schlecht lesbar. Die Anzeige- / Ablesegenauigkeit der primitiven Drehspulen mit ihrer doch recht kurzen Skala reicht aber für praxisgerechte Röhrenmessungen nach meinem Dafürhalten allemal aus. In einem Labor oder für einen eingefleischten Röhrenfreak mag das anders sein. für die Gitterspannung allerdings, ist ein LED-Modul alternativlos und wird auch so realisiert werden, schon um mit dem Strippengew?rge zu externen Meßgeräten Schluß machen zu können.
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Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.

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