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Autor |
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Marcel
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Status:  Eintritt: 25.08.2007 Mitgliedsnr.: 79 Beiträge: 3

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1/30, Verfasst am: 27.08.2007, 22:14
Betreff:
Repro Kabel und Stecker
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Hallo zusammen,
ich habe am We auf dem Antikmarkt ein Schnäppchen gemacht (hoffe ich doch : : ).
für 20 Euro kann ich jetzt ein Nordmende Bremen mit BakelitGehäuse Typ P186WU mein Eigen nennen.
Das Gerät ist in einem wirklich guten Zustand und der Schaltplan ist auch noch an seinem Platz.
D.h. ich muß es nur reinigen und evtl. einige Kondensatoren tauschen. Zur Reinigung des Bakelits habe ich mich schon in anderen ForenBeiträgen schlau gemacht.
Nun aber meine Frage:
An dem Gerät befindet sich noch das originale zweiadrige Kabel, allerdings ohne Stecker.
Das Kabel werde ich zwar aufheben, möchte es aber ersetzen da es an manchen Stellen sehr br?chig ist.
Gibt es Reprokabel und Stecker für alte Röhrenradios oder kann mir jemand sagen wie der Stecker meines Radios ausgeschaut hat, damit ich mich nach einem passenden Ersatz umschauen kann.
Vielen Dank im voraus und einen schönen Abend.
Marcel |
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Nils
Historiker
Status:  Eintritt: 28.03.2006 Mitgliedsnr.: 7 Beiträge: 657 #: 65 BL: Niedersachsen 
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2/30, Verfasst am: 28.08.2007, 08:51
Betreff:
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Hallo Marcel,
schön, daß Du es so genau mit der Wiederherstellung des Gerätes nimmst!
Eine Vorlage als Muster für die Anschlußschnur hast Du ja noch in Form der alten Schnur.
Ob die Geräte in den frühen 50iger Jahren (Deines ist aus der Saison 1951/52) schon einen Schutzkontaktstecker hatten, kann ich nicht sagen, aber für wahrscheinlicher halte ich den alten Normalstecker.
Schukostecker dürfen zwar eigentlich nicht an zweiadrige Kabel (resp. Geräte ohne Erde) angeschlossen werden, aber das ist eine andere Sache und eher nur b?rokratisch.
Spezielle Repro-Anschlußkabel für alte Röhrenradios gibt es mit Sicherheit nicht.
Aber es gibt guten, stilistisch passenden Erstz für Dein Kabel und ein alter Gerätestecker - ob Schuko oder Normal- läßt sich mit Sicherheit ohne finanziellen Aufwand finden.
Sicher schreibt noch ein erfahrener Radiofreund etwas dazu.
Viele Grüße, Nils |
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deltamike55
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Status:  Eintritt: 08.03.2007 Mitgliedsnr.: 72 Beiträge: 213 #: 68 BL: Niedersachsen 
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3/30, Verfasst am: 28.08.2007, 11:09
Betreff:
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Hallo,
unter www.stoffkabel.de findest du schon mal ein, wenn auch neues, so doch Stoffkabel.
Um es "alt" zu machen, habe ich im Forum einen Tipp gepostet, einfach mal lesen, vielleicht kannst du dich damit anfreunden.
Und wie Nils schon sagte...
einen Stecker treibt man aus einem SchlachtGerät immer auf; vielleicht haben sogar unsere Bastler hier sowas in der Kiste.
Viele Grüße, Dieter |
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Marcel
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Status:  Eintritt: 25.08.2007 Mitgliedsnr.: 79 Beiträge: 3

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4/30, Verfasst am: 28.08.2007, 19:48
Betreff:
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Danke euch Beiden schonmal für die Antworten.
Den link für die Stoffkabel habe ich mir gleich unter meinen Favouriten abgelegt, allerdings brauche ich jetzt ein schwarzes Gummiummanteltes Kabel. Ich gehe mal davon aus das es das originale ist, da schon sehr br?chig und nur zweiadrig.
Den passenden Bakelitstecker bekomme ich vielleicht auf dem nächsten Tr?delmarkt... |
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TipFox
Moderator
Status:  Eintritt: 06.04.2006 Mitgliedsnr.: 11 Beiträge: 1720 #: 68 BL: NRW 
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5/30, Verfasst am: 28.08.2007, 20:29
Betreff:
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Hallo Marcel,
schwarzes, gummiummanteltes Kabel ist ja eigentlich noch "Standardware". F?ndig werden kannst Du z.B. bei Kabeltrommeln für den Aussenbereich, Anschlusskabel für Staubsauger/Heizlöfter/Elektrowerkzeuge o.?.
Auch über Google gibt es jede Menge Links - die habe ich aber nicht im Einzelnen überprüft.
Viel Erfolg  _________________ Gruß TipFox |
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Getter
Historiker
Status:  Eintritt: 12.05.2007 Mitgliedsnr.: 15 Beiträge: 118
BL: Hamburg 
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6/30, Verfasst am: 29.08.2007, 01:14
Betreff:
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Er braucht den Typ H05RR-F 2x 0.75 , der ist nicht so einfach zu finden - aber klar, gibt es.
Sogenannte mittlere Gummischlauchleitung, 2x 0.75mm?, das ist nicht das hochwertige Neopren, das wäre H07RN-F XG X.XX
Kein H05VV-F - Kabel nehmen, das ist PVC. Das wäre der Standardtyp, der tatsächlich an allen möglichen ElektroGeräten baumelt.
Modernes Kabel ist dazu alle paar -zig cm mit dem Typ bedruckt, das stört leider auch noch... lässt sich mit viel Geduld wegschmirgeln.
Edit : Fehlerursache im Beitrag weiter hinten nachzulesen....
[Dieser Beitrag wurde am 04.09.2007 - 18:43 von Getter aktualisiert] |
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Nils
Historiker
Status:  Eintritt: 28.03.2006 Mitgliedsnr.: 7 Beiträge: 657 #: 65 BL: Niedersachsen 
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7/30, Verfasst am: 29.08.2007, 09:23
Betreff:
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Hallo Freunde,
ich habe dieser Art Gummi-Kabel oft auf dem Flohmarkt (in den W?hlkartons) in Form von alten Verlängerungskabeln oder alten Kabeln von Geräteschn?ren (B?geleisen etc) gefunden.
Und auch oft noch brauchbar.
Vorteil: man hat dann gleich noch einen alten schwarzen Stecker mit dabei.
Gruß, Nils |
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Marcel
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Status:  Eintritt: 25.08.2007 Mitgliedsnr.: 79 Beiträge: 3

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8/30, Verfasst am: 29.08.2007, 18:30
Betreff:
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Danke für die genaue Bezeichnung...ich werde gleich mal im Internet auf die Suche gehen.
Ansonsten werde ich wie Nils schrieb am Samstag auf dem Flohmarkt schauen. |
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Thomas
Historiker
Status:  Eintritt: 12.04.2006 Mitgliedsnr.: 3 Beiträge: 171
BL: NRW 
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9/30, Verfasst am: 01.09.2007, 23:27
Betreff:
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Hallo Marcel,
passende Antworten haben TipFox und Getter ja schon gegeben.
@Nils, Schukostecker dürfen durchaus für zweiadrige Leitungen verwendet werden.
Diese werden in der Regel als Ersatz für Eurostecker, Formstecker und Stecker alter Stecknormen genutzt, wenn diese aktuellen Sicherheitsstandarts nicht mehr genügen oder die Stecker wegen Sch?den am Stecker oder der Leitung ersetzt werden en.
Nicht zulässig sind Eurostecker, die l?sbar mit einer Leitung verbunden wurden.
Als l?sbar gilt eine Schraubverbindung oder eine L?tverbindung, wenn der Stecker nicht vergossen ist.
Des weiteren kann man nicht mehr zulässige Steckverbinder weiter verwenden wenn diese hinter einem Trenntrafo genutzt werden, weil dann ein in sich eigenständiger Stromkreis gebildet wird, der mit dem öffentlichen Netz nichts mehr zu tun hat.
Vorraussetzung ist hier natürlich, daß man die Sekund?rseite des Trafos nicht erdet.
Ein sehr wichtiger Aspekt im übrigen bei AllstromGeräten.
Gruß Thomas |
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deltamike55
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Status:  Eintritt: 08.03.2007 Mitgliedsnr.: 72 Beiträge: 213 #: 68 BL: Niedersachsen 
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10/30, Verfasst am: 02.09.2007, 00:58
Betreff:
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Apropos Allströmer...
mein erstandenes NORA 654 GW hat auf der Rückseite verschlossene Öffnungen für LS und TA.
Nach öffnen der Rückwand kam dies zum Vorschein: ein Radiotechniker hat die Buchsen mit einem Röhrenkarton stillgelegt und dies auch noch 3-fach abgestempelt...
Gruß, Dieter |
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Nils
Historiker
Status:  Eintritt: 28.03.2006 Mitgliedsnr.: 7 Beiträge: 657 #: 65 BL: Niedersachsen 
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11/30, Verfasst am: 03.09.2007, 00:42
Betreff:
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Leider ist ein Nachtrag nötig:
In allen Quellen zur Verwendung von Schukosteckern an zweiadrigen Leitungen heißt es:
Zitat: | Schutzkontaktstecker dürfen nicht an Kabeln ohne Schutzleiter verwendet werden (Quelle: Wikipedia) |
Innerhalb einer Diskussion im RM schrieb ein Fachmann:
Zitat: | grundsätzlich gilt:: Wenn ein Schukostecker zur Anwendung kommt, muß zwingend der Schutzkontakt belegt und als solcher verwendet und angeschlossen werden!
Daraus folgt: es darf keine Zweidrahtleitung in einem Schukostecker enden. |
natürlich eine sehr b?rokratische, oft praxisferne Vorschrift.
Aber hier, öffentlich, müssen wir die korrekte Lage zu diesem Thema erwähnen.
Immerhin heißt dieser Stecker "SCHUTZKONTAKT" und es besteht die Gefahr, daß dem völlig Unkundigem eine nicht vorhandene Sicherheit durch den Schukostecker suggeriert wird bei nicht angeschlossenem Schutzkontakt.
Andreas kennt sich sehr gut mit diesem Thema aus und kann uns das sicher nochmal bestätigen.
Ich weiß, sehr kleinlich, aber sollten hier öffentlich nichts anderes raten: Kein Schukostecker an zweiadrigen Kabeln !
Gruß, Nils |
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TipFox
Moderator
Status:  Eintritt: 06.04.2006 Mitgliedsnr.: 11 Beiträge: 1720 #: 68 BL: NRW 
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12/30, Verfasst am: 03.09.2007, 01:00
Betreff:
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Hallo Nils,
bezüglich Schukostecker (warum ist das nur so ein schwieriges Thema?) denke ich, das ist nicht kleinlich sondern richtig.
Ich meine, wir müssen streng auseinanderhalten, was technisch machbar oder verantwortbar ist und dem, was _vorgeschrieben_ ist. Ob dann jemand trotzdem das "technisch Machbare" w?hlt, soll uns zunächst mal nicht so interessieren. Mich persönlich würde interessieren, was ein VDE-Spezi dazu sagen würde. Aber mal so ganz nebenbei: eine Doppelleitung in einen Standard-Schukostecker - das ist doch schon von vornherein "Murks". Die Kabelschelle ist nun mal für ein 3adriges Rundkabel ausgelegt. Die Doppelleitung müsste man mit noch mehr Murks festklemmen, manchmal sieht man da auch richtige Knoten,
Eine der wesentlichen mechanischen Funktionen eines vorschriftsmüßig montierten Schukosteckers - dass nämlich der Schutzleiter als letztes abreisst - kann so ja nun auch nicht funktionieren
Eine weitere Frage an einen VDE-Spezi wäre: wie sieht es aus, wenn ich alte Steckdosen montiere, um mit den Originalsteckern arbeiten zu können - ist das zulässig  _________________ Gruß TipFox Zuletzt bearbeitet von TipFox am 17.03.2014, 15:34, insgesamt 2-mal bearbeitet |
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19null5
Moderator
Status:  Eintritt: 23.10.2006 Mitgliedsnr.: 5 Beiträge: 697 #: 69 BL: Iceland 
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13/30, Verfasst am: 03.09.2007, 01:21
Betreff:
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TipFox schrieb wie folgt: | ...wie sieht es aus, wenn ich alte Steckdosen montiere, um mit den Originalsteckern arbeiten zu können - ist das zulässig ??? |
Hallo TipFox,
über einen Schutztrenntrafo müßte (???) das i.O. sein. Zumindest habe ich in den 80-ern mit solchen Dingern gearbeitet, die original eine solche (alte) Steckdose am Ausgang hatten. Ein SchutzleiteranSchluß ist ja nach Schutztrennung auch nicht gestattet. Keine Ahnung, wie der Ausgang eines solchen Trafos heute aussieht (schnell-Gugl hat nichts gebracht).
__________________
Viele Grüße aus Athen,
Hajo |
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MGW51
Site Admin
Status:  Eintritt: 12.03.2006 Mitgliedsnr.: 2 Beiträge: 5088 #: 72 BL: Sachsen 
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14/30, Verfasst am: 03.09.2007, 07:33
Betreff:
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grundsätzlich ist die Installation der alten Rundsteckdosen in einem Raum mit Schukosteckdosen gemeinsam NICHT zulässig.
Wenn man allerdings ein Museumszimmer einrichtet, dann kann man das nach meinem derzeitigen Kenntnisstand durchaus so anlegen, daß dort ausschließlich Rundsteckdosen installiert werden.
Um es nochmal ganz unmißverständlich zu formulieren:
In einem "abgeschlossenen" trockenen Raum des Wohnbereiches, der nicht dem K?chen- und auch nicht dem Bad- / Toilettenbereich zuzuordnen ist, dürfen normale Rundsteckdosen installiert sein wenn keine weiteren Steckdosen in diesem Raum als Schukosteckdosen ausgeführt sind. Als "abgeschlossener Raum" ist ein separates Zimmer gemeint - keine "spanische Wand" oder ähnliche Raumteiler. Der Stromkreis für die Steckdosen in diesem Raum soll gesondert angelegt und abgesichert sein. Letzte Forderung ist aber m. W. nicht zwingend! In einer Mietwohnung wird sie sich sowieso nicht realisieren lassen. Sie ist allerdings für den umgekehrten Fall zwingend vorgeschrieben - also wenn ausnahmsweise eine einzelne Schukosteckdose in einen Raum installiert werden soll, in dem es keine erweiterte (Dreileitersystem mit L, N, PE) Schutzmaßnahme gibt. Die klassische Schutznullung ist in jedem Falle in Haushalten unzulässig!
Der Betrieb mehrerer Geräte parallel an EINEM Trenntrafo ist zwar theoretisch möglich, solange dieser das aushält - allerdings darf mann sich hier nicht in falscher Sicherheit wiegen - zulässig ist es nicht!
Damit wird die Schutzfunktion des TT im Fehlerfalle umgangen Deswegen haben TT grundsätzlich nur 1 Steckdose, erdfrei.
Wer an seiner Installation nichts ändern kann oder darf, sollte eine andere Möglichkeit in Erwägung ziehen. Es gibt im Ihbee immer wieder Angebote von sogenannten "Stromreglern" wie sie in der DDR zu Hauf in Benutzung waren. Man bekommt diese Geräte praktisch "hinterhergetragen", muß eben nur das bisschen Porto aufwenden. Es handelt sich dabei um hochwertige Autotrafos mit einem guten Dutzend Abgriffen. Der Anschluß erfolgt mittels fest angeschlossener Schukoleitung oder auch mittels Hei?Geräteleitung. Der Ausgang ist an allen mir erinnerlichen Typen eine Einbau-Rundsteckdose. Die Belastbarkeit beträgt ca. 300 Watt. Es gibt Typen mit Zeigerinstrumenten (Dreheisen) und solche die mit der Leuchtfeld-Vergleichsmethode arbeiten. Diese sind eindeutig zu bevorzugen weil praktischer zu handhaben. Man kann also ohne weiteres 4 bis 5 durchschnittliche Mittelsuper gleichzeitig an so einem Autotrafo betreiben und das mit den klassischen 220 Volt
Aber immer daran denken: Diese Dinger stellen keine galvanische Trennung zum Lichtnetz her! _________________ Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.
Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018) |
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deltamike55
Bitte Admin kontakten!

Status:  Eintritt: 08.03.2007 Mitgliedsnr.: 72 Beiträge: 213 #: 68 BL: Niedersachsen 
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15/30, Verfasst am: 03.09.2007, 11:06
Betreff:
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Hallo Kollegen,
warum Rosen z?chten, wenn man Veilchen braucht...
Erstens: Jürgen hat absolut Recht mit seinem klotzig, modernen Schukostecker am 50 jahre alten Zweiaderkabel.
Zweitens: Hatte schon jemand jemals das Bed?rfnis, bei seinen Röhrenradios den Schutzleiter zu verwenden ??
Drittens: Wir diskutieren über neu befällte KondensatorhÖlsen, die totale Verbannung radialer Bauteile, investieren Stunden in die möglichst originale Restaurierung und Reparatur eines alten Schätzchens und das, was aus dem Gerät heraushängt, darf ruhig einen schönen schneeweissen Baumarktstecker am dunkelbraunen Stoffkabel haben.
Alte Radiokabel sind selten fertig konfektioniert, den Stecker kann man aufheben, wenn das Radio das Zeitliche segnet...
und eBay hat auch noch öfters welche.
Gruß, Dieter |
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