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Stereovollverstärker als preisgünstiges Selbstbauprojekt
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DK8BH
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Neuer Beitrag76/138, Verfasst am: 07.05.2006, 04:31   

Betreff:
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Hallo Andreas,
hallo Kolllegen,

den Schaltungsvorschlag und den Vorschlag zum Chassis habe ich mir angesehen. Elektrisch ist der Vorschlag - soweit ich es beurteilen kann - ok. Das Chassis könnte man auch so beibehalten, wenngleich mir eine "wohnzimmertauglichere" Version mit etwas Holz besser gefallen würde. Michael hat das ja schon vorgemacht: http://treffpunkt.ig-ftf.de/viewtopic.php?t=11351 . Hier denke ich auch an eine evt. notwendige Zustimmung meiner Etagenkommandantin.

Evt. (!!) könnte ich das Anfertigen von Holzteilen einschließlich Lackierung organisieren ... muss das aber noch prüfen und es hängt natürlich auch vom Umfang ab.

Dir Andreas DANK für deine Initiative. Auf weitere Kommentare und Meinungen bin ich gespannt.

Gruß

Werner
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MichaelK
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Neuer Beitrag77/138, Verfasst am: 07.05.2006, 07:25   

Betreff:
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Hallo Werner, hallo Kollegen...

erstmal danke daß Du für mein Design plädierst

ALso meine ist schon sehr skeptisch, aber dieses gefällt ihr gut. Zudem muss man noch sagen, man kann ja bei den Farben durchaus noch variieren.

Gruss,Michael
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Andreas
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Neuer Beitrag78/138, Verfasst am: 07.05.2006, 18:14   

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Nun, das Chassisblech ist nur ein Vorschlag. Es soll "billig" und nachbausicher sein. Was für Seitenwände dran kommen oder ob ein Holzgehäuse drumrum kommt ist der Kreativität jedes einzelnen überlassen denke ich.
Bohrungen für die Seitenwände müssen selbstverständilch vorgesehen werden - ebenso für die Bodenplatte.
Mir kommt die Anzahl Bobbels oben drauf recht viel vor. Die Elkos könnte man durch axiale ersetzen, die dann unten drunter sind. Einverstanden?

über die Trafos könnte entweder eine gemeinsame oder für jeden eine eigene Abdeckung angebracht werden. Gibt's da Vorschläge - auch Materialmäßig und wie herstellen?

Gruß
Andreas
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MGW51
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Neuer Beitrag79/138, Verfasst am: 07.05.2006, 19:22   

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Mir ist nur bekannt, daß es Abdeckhauben für Trafos verschiedener Baugrößen gibt. Die eignen sich aber m.W. nur für den halbversenkten Einbau, also so, daß das Eisen liegt.
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Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.

Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018)
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Andreas
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Neuer Beitrag80/138, Verfasst am: 08.05.2006, 02:44   

Betreff:
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Hr. B., per PM, schrieb wie folgt:
Hallo Andreas

Ich habe mir die Schaltpläne des Stereoverstärkers mal angeschaut und zwei Fragen dazu:

Im Vorverstärkerteil sind jeweils pro Quelle zwei Potis in Reihe geschaltet. Warum dieses ?
Dann will sich mir der Einsatz der EAA91 in der Aussteuerungsanzeige nicht so ganz erschließen. Gleichrichtung ?
Warum nochmal gleichrichten ? wird doch in der EM84 eh gemacht.
Oder liege ich hier falsch ?

Größe

Zu den Potis:
Jeder Eingang erhält einen sogenannten "Vorregler", um unterschiedliche Ausgangsspannungen der Signalquellen auszugleichen und soweit abzusenken, das bei voll aufgedrehtem "Hauptregler" die maximale Aussteuerung erreicht wird. Damit hat man den kompletten Regelumfang des Lautstärkehauptreglers für jeden Eingang zur Verfügung. (Der Vorregler kann selbstverständlich weggelassen werden wenn man ihn nicht haben möchte.)

Zur EAA: Die EM "richtet nicht gleich". Der Balken schließt sich abhängig von der negativen Steuerspannung.
Ein Betrieb mit direkter NF-Wechselspannung bedeutet zum Einen, das der Balken in der Frequenz der NF-Wechselspannung (und zwar nur mit deren negativen Halbwelle) auf- und zu geht, (Was wir mit unserem Auge als halbierte Helligkeit wahrnehmen); zum Anderen würde die Anzeige "flackern" in der Frequenz der AmplitudenÄnderung des Eingangssignales. Durch die Gleichrichtung und anschließender Speicherung mittels C schließt sich der Balken in der Geschwindigkeit des Ladens des C's und öffnet sich wieder mit der Entladegeschwindigkeit des C's.
Das Zeitverhältniss "Laden - Entladen" des C's - also "schließen - öffnen" des Leuchtbalkens sind durch die gewählten Widerstände dafür (100 K und 1 M) auf 1:10 festgelegt.


Zu Michas Beitrag:
Ich hab die Abdeckhauben noch nicht als Kaufteil zu Gesicht bekommen - kann mir da jemand weiter helfen?
(Ein vesenktes Montieren der Trafos ist jedenfalls möglich wenn die Kappen es notwendig machen. Dies sollte aber vorher bekannt sein damit beim Chassisblech die Bohrungen und Öffnungen richtig gemacht werden können).


Gruß
Andreas
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Neuer Beitrag81/138, Verfasst am: 08.05.2006, 03:24   

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Trafos und alles andere, wichtige für Röhrenmenschen gibt es bei Jan Wüsten:

http://www.fragjanzuerst.de/dindex.htm

Auch zu empfehlen als Quelle für HV-Elkos der Bauform C!
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DK8BH
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Neuer Beitrag82/138, Verfasst am: 13.05.2006, 14:06   

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Hallo Andreas,
hallo Kollegen,

habe gerade versucht, Lieferanten für die Trafos zu finden .... habe aber längst nicht alle Quellen geprüft. Vielleicht wisst ihr ja aus dem Stehgreif den/die günstigsten Lieferanten bei akzeptabler Qualität ?

Der Netztrafo wird bei Bürklin (Bestell-Nr. 12 C 160) für 54,-EUR angeboten.

Bei Jan Wüsten fand ich zwei verschiedene Aü's. Den Unterschied konnte ich noch nicht klären. Der ATH131 hat PM95-Schirmgitteranschluss; der ATH31 hat einen PM82-Schirmgitteranschluss. Was bedeuten diese Schirmgitteranschlussbezeichnungen? Beide Versionen kosten je ca. 93 EUR.

Abschirmkappen bei Liegendmontage (dies würde mir mittlerweile mehr zusagen) gibt es dort auch. Gibt es jemanden in der Runde, der die Chassis (wie immer sie letztendlich auch aussehen mögen)anfertigen könnte?

Gruß

Werner
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Andreas
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Neuer Beitrag83/138, Verfasst am: 13.05.2006, 15:52   

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PM 82 / 95 ? - weiß auch nicht, werde am Montag mal nachfragen. (könnte mir vorstellen das es die %-Angabe ist, wo der Schirmgitteranschluß in die Anodenwicklung eingebunden ist. Sinnvoll ist 10-20% vom AnodenspannungsanSchluß entfernt.) Werde auch mal fragen was für Kerngrößen sich dahinter verbergen. Jan schreibt ja:
Zitat:
Da unsere Trafos ständig weiterentwickelt werden, sind die angegebenen Kernmaße unverbindlich. Dringende Empfehlung ist daher, mit der Bearbeitung des Gehäuses zu warten, bis alle Bauteile beisammen sind. Sind Sie für eine Reparatur auf ein bestimmtes, ggf. auch hier nicht gelistetes Kernmaß angewiesen, bitte Rücksprache.


Darüber hinaus sind die Preise recht "happig". Ich wickle hier die Trafos selber, M85a, siebenfach geschachtelt, und komme auf einen Preis von ca. 75,00 € . Der Netztrafo läßt sich leider nicht versenkt montieren, da die Anschlußleiste über die Kerngröße hinausragt (Oder man geht den Kompromiß ein, das der Ausschnitt im Blech etwas länger ist.)

Wenn wir bei "Jan" bleiben: Als Sockel schlage ich die Type: "FAS779" vor.
Zitat:
Fassung Chassis Noval Keramik versilberte Kelchfederkontakte. Alte europäische Fertigung, mit Masseröhrchen. Sehr vielseitige Montagemöglichkeiten mit flacher Schelle und optional Kragen und Haube. Lieferung erfolgt mit flacher Schelle, Kragen und Haube für maximale Flexibilität beim Einbau.

Kelchfeder ist kontaktsicher, Keramik ist hitzebeständig (EL84 wird am Sockel bis 165 Grad Celsius warm!), und mindestens für die EF86 macht der Kragen - wenn nicht gar die Haube - Sinn.
Abschirmkappen - hab da noch den Gedanken mittels entsprechend zugeschnittenem und verlötetem Kupferrohr (beim Dachklempner erhältlich) auf Hochglanz poliert sieht sicher auch scharf aus.


Gruß
Andreas
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DK8BH
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Neuer Beitrag84/138, Verfasst am: 14.05.2006, 13:48   

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Hallo Andreas,

wenn die Angaben PM82/95 die erwähnten %-Angaben sind, kommt ja wohl der mit PM82 in Frage ... oder? Das Selbstwickeln ist sicher eine gute Sache. Kommt für mich aber kaum in Frage ... das würde nichts werden. Der Vorschlag für die Fassungen FAS779 wäre für mich ok. Die Abdeckkappen aus Kupferrohr herzustellen hört sich auch gut an.
Bei der Suche nach einem Netztrafo bin ich zwischenzeitlich noch über günstigere Angebote gestolpert. Wie findest du den folgenden: http://www.ampdesign.de/datenblatt%20nt18.htm

Edit Admin: Link nicht zielführend! Aktuell ist folgende Adresse: http://www.ampdesign.de/Trafos.htm

Im übrigen vermisse ich hier Mitstreiter. Oder baue ich/wir den Amp allein?



Gruß

Werner
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Neuer Beitrag85/138, Verfasst am: 14.05.2006, 15:31   

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DK8BH schrieb wie folgt:
Oder baue ich/wir den Amp allein?


Aus meiner Erfahrung mit solchen Bausätzen läuft es darauf hinaus.
Aber lasse Dir den Spaß nicht verderben.



Grüße von Darius
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Andreas
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Neuer Beitrag86/138, Verfasst am: 14.05.2006, 16:03   

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Hallo Darius, hier wird nicht herumgeunkt!
(Ich denke mir, daß - wenn ein oder zwei Geräte hier gebaut und die Erfolgserlebnisse vorgestellt werden - das dann noch ein paar nachziehen.)

Hallo Werner,
der Trafo, den Du vorschlägst, ist nur bedingt geeignet. Die 5V-Wicklung wäre besser auch 6,3V und die Anodenspannung kommt besser mit 2 x 250V, da wir keine Siebdrosseln verwenden und deshalb für eine gute Siebwirkung einen recht ordentlichen Spannungsabfall am Siebwiderstand einplanen müssen. Bei 2 x 220V ist's etwas zu wenig, bei 2 x 290V haben wir einen Widerstand einzuplanen, der mehr einer Heizung denn einem Widerstand gleicht. Es kommt dann am Ladeelko reichlich 400V raus - das ist schon recht happig und damit muß erst mal umgegangen werden können.

Was die Abdeckhauben angeht werde ich mal den Dachdecker meines Vertrauens fragen, ob diese Idee realisierbar ist.

Die AÜ´s kann ich in begrenzter Stückzahl zum Selbstkostenpreis zur Verfügung stellen - wenn Interesse besteht. (max. 10 Stück kann ich hier außer der Reihe herstellen, wenn's mehr werden sollen, dann muß ich irgendwie die Herstellkosten mit einfordern).
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Gruß
Andreas
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Neuer Beitrag87/138, Verfasst am: 14.05.2006, 17:07   

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Also gut, dann werfe ich mal ne Frage in den Raum: Warum willst Du keine klassische Siebdrossel benutzen?
Abgesehen davon, daß es natürlich auch ohne geht - schöner finde ich MIT!

Nachteil: Kosten. (Und Gewicht.)

Alternative: Selberwickeln - da gehört nun wirklich nicht viel künstlerische Fertigkeit dazu. Evtl. ist bei Oppermann sogar was fertiges zu bekommen. Das Teil muß ja nicht zwingend "überirdisch" montiert werden.
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Neuer Beitrag88/138, Verfasst am: 14.05.2006, 17:53   

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Nun, grundsätzlich spricht nichts gegen Siebdrossel. Hab nur geglaubt, das wir ohne auskommen. Das Netzteil muß dann etwas anders geschaltet werden, mit Siebdrossel wäre die Ua für beide Endstufen an einem gemeinsamen Siebelko abzugreifen, die Aufteilung auf die Kanäle würde dann nur für die Vorstufen Sinn machen. (Ein durch Ua hervorgerufenes übersprechen fände erst im B-Betrieb statt und da ist das Teil schon so laut, daß man das nicht mitbekommt.)
Jetzt macht mir noch der Strom für die Heizung Sorge bei diesem von Werner vorgeschlagenen Trafo. Auch wenn wir von 10% überlastung ausgehen ist das Angebot des Trafos zu wenig.
    2 x EZ a. 1A =2A
    4 x EL a. 0,76A =3,04A
    4 x ECC + EAA a. 0,3A =1,5A
    2 x EF + 2 x EM a. 0,2A =0,8A
    Zusammen ca. 7,3A; der Trafo bietet nur 5,7A.

für Kurzzeitbetrieb kein Problem, aber im Dauerlauf wird der Trafo sicher beleidigt sein.
_________________
Gruß
Andreas
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TipFox
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Neuer Beitrag89/138, Verfasst am: 14.05.2006, 19:35   

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Also ich denke mal, da bietet sich doch an, die EZs durch Halbleiter zu ersetzen. Damit wäre gleich 2 Probleme weg: die Ua wäre höher und der Heizstrom läge im Bereich der Trafoleistung...
Nix für Puristen - aber doch eine Möglichkeit Wink
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Gruß TipFox

Zuletzt bearbeitet von TipFox am 22.10.2024, 11:48, insgesamt einmal bearbeitet
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Andreas
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Neuer Beitrag90/138, Verfasst am: 15.05.2006, 03:01   

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Nun, wir wollten doch aber in dieser Hinsicht Puristen sein. Laughing
Wenn wir einmal anfangen mit Halbleitern, dann können wir auch weiter machen und dann wäre es irgendwann kein Röhrenverstärker mehr. Denk ich mir mal so.
Und eigentlich sagt mir ein M-Schnitt mehr zu wie ein Ringkern - aber das ist Geschmacksache. Vor 50 Jahren gab es in den Röhrenverstärkern auch keine Ringkerntrafos.


Nachtrag am 15.05.2006 um 20:07:
PM-Kerne sind Ferritschalenkerne. http://www.ferrite.de/11701-produkte.html
Hab keine Erfahrungen damit wie die sich als AÜ´s machen - war mir unbekannt das es AÜ´s in dieser BF gibt.

Abdeckhauben aus CU-Rohr lassen sich machen, ein Stück Dachrinnenrohr und ein Blech als Deckel angelötet, danach mit Säure behandeln, polieren und lackieren - sieht bestimmt futuristisch aus. Werd's mal ausprobieren.

Gruß
Andreas
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