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MEOCLUB 16 automatic
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MGW51
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Beitrag1/5, Verfasst am: 31.08.2008, 20:01   

Betreff:   MEOCLUB 16 automatic
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So heißt meine 16mm Schmalfilmanlage, bestehend aus einer Maschine mit Licht- und Magnettonuntersatz, einem Zubehörkoffer mit HolzGehäuse in dem die beiden Lautsprecher sowie zwei Projektionsobjektive, Umroller, Klebepresse und ein Ersatzlampenset nebst ein bissel Krempel wie Filmkitt, Sicherungen, Kabel etc. verstaut sind. Die dritte Kiste schließlich enthält das SchaltGerät mit dem Stelltrafo.
Wenn es mich mal packt, dann beschaffe ich noch eine zweite Maschine und kann dann in althergebrachter überblendtechnik arbeiten. Doch nun zum Projektor selbst.

Der Zustand war nicht so berauschend, wie es der Verkäufer wohl selbst glaubte. Ich hatte mehr als einen Tag damit zu tun, den Verstärker mechanisch wieder auf Fordermann zu bringen. Eine der beiden Verriegelungen war völlig defekt und fest, sodaß mir nichts anderes blieb als systematisch alle Hindernisse auszubauen; also auch am Projektor selbst eine komplette Demontage vorzunehmen. Wer es nicht besser gewußt hätte, würde meinen daß das Gerät mal versehentlich in ein Ölfa? gefallen war Mr. Green

Die Brühe lief förmlich frei raus wenn man die Maschine nur ein kleines Stück aus der Senkrechten brachte. Das war allerdings auch nur gut so denn die Ölbr?he hat schlimmeres verhindert was eintritt, wenn so ein Gerät mehrere Jahre in einer unbeheizten Garage aufbewahrt wird. Die Anlage war außerordentlich preiswert - das sei erstmal als Positivum genannt und von daher bin ich durchaus bereit, auch die ?rmel hochzukrempeln.

Das Laufgeräusch allerdings war wenig angenehm und von starken Vibrationen begleitet so daß ich sofort wieder abschaltete.

Was und wie es damit weitergeht, folgt in den nächsten Tagen.
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Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018)
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Beitrag2/5, Verfasst am: 01.09.2008, 20:05   

Betreff:
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Hier nun der weitere Reparaturfortschritt welcher sich nun, nach der mechanischen Aufarbeitung des Verstärkers, erstmal auf die Motor-Löfter-Baugruppe konzentriert. Dazu das folgende Bild:


Was hier nicht zu sehen ist, ist das Löfterrad. Es besteht aus zwei gleichen Teilen, die auf der Achse R?cken an R?cken aufgesteckt sind und mit einem Sicherungsstift gegen verdrehen sowohl untereinander als auch auf der ziemlich schwachen M?useverzahnung der Achse gesichert werden. Durch Fremdeinwirkung unbekannter Art sa?en beide LöfterhÖlften lose auf der Achse, der Sicherungsstift schaute nach hinten ein Stückweit aus der Befestigungsbundbuchse heraus, was schon anormal ist. Wie nicht anders zu erwarten, hatte der Löfter enormen Seitenschlag, was auch die Vibrationen erklärt.
Eine normale Demontage durch herunterziehen von der Motorwelle war leider unmöglich. Dazu muß ich anmerken, daß die Löfterachse mit insgesamt drei Madenschrauben auf der Motorwelle fixiert wird, zwei dieser Schrauben sitzen in der Bundbuchse, eine weitere Made sichert am vorderen Wellenende kraftschlüssig die Löfterachse.

Man sollte meinen, daß es kein Problen ist diese ZSB (ZusammengeSetzte Baugruppe) abzubauen und zu zerlegen. Nun, das wäre es auch nicht, wenn sie ordnungsgemäß montiert worden wäre und wenn der Projektor eben nicht über die Jahre in einer ungeheizten Garage "auf den Tod" gewartet hätte. So aber war die Motorwelle korrodiert, was schonmal einen ziemlichen Festsitz garantierte. Zu allem übel war statt der zweiten Zapfenschraube eine normale Schraube eingedreht gewesen und die hat leider ihre Spuren an der Übergangsstelle Achse > Welle hinterlassen. Einfach rausdrehen war auch nicht - der halbe Kopf fehlte schon. Mir blieb also nur. mit dem Dremel und einem langen KavitätenFräser (Kugel 2,5) zwischen den Löfterlamellen hindurch den Rest der Schraube vorsichtig abzuFräsen. Es gelang mir schließlich auch, ohne abzurutschen und ohne dabei die Gewindebohrung zu zerstören. Allerdings konnte ich nachher feststellen, daß das Gewinde selbst teilweise ziemlich ruiniert ist.
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Beitrag3/5, Verfasst am: 23.09.2008, 14:05   

Betreff: Ohne Gebl?se geht es nicht
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Diese Feststellung - siehe Titel - ist nicht neu. daß diesem Teil aber eine weitaus größere Bedeutung beizumessen ist als die, nur die Lampe anzupusten und gut, möchte ich hier durch eine etwas intensivere Darstellung der einzelnen Komponenten untermauern.

Zuerst mal ein paar Bilder des ausgebauten Gebl?serades:



Es ist zu erkennen, daß beide Naben +/- stark beschädigt sind, ein Laufrad darüberhinaus auch noch mehrere, von der Nabe ausgehende Risse aufweist. Das letzte Bild zeigt die r?ckw?rtige Ansicht. Gut zu erkennen sind die Stabilisierungsrippen, welche hier das im Nabenbereich auf dieser Seite fehlende Material nur unvollkommen kompensieren können.

Die Materialst?rke der Löfterscheibe, auf der die Fl?gel sitzen, beträgt somit durchgängig 3 mm; lediglich die Nabe selbst ist durchgezogen und kommt somit auf eine Einzelbreite von 10 mm. Da dieselbe rückseitig ca. 2 bis 3 mm tief angefast ist, kommt entsprechend weniger "Fleisch" auf der Achse selbst zum tragen.


Nachtrag:
Der gelbe Pfeil zeigt auf die unvermeidbare Beschädigung der beiden Lamellen - die benachbarte sieht genauso aus - die durch das Spannfutter des Dremel entstanden. Eine weitere Aufspreizung habe ich nicht vornehmen wollen um keinen Fl?gelbruch zu riskieren. Die Länge der KavitätenFräser ist eben auch nur endlich :II: und mit einem Spibo kann man da einfach nicht vern?nftig hantieren.
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Beitrag4/5, Verfasst am: 01.10.2008, 10:05   

Betreff: Erneuerung der L?fternabe
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Der Austausch der beiden Gebl?seradhÖlften wäre zum gegenwärtigen Zeitpunkt durchaus noch machbar und mit wenig Aufwand verbunden. Diesen Weg wollte ich bewußt nicht gehen! Also blieb nur, eine neue Nabe zu fertigen die einen sicheren Sitz der RadhÖlften auf sich selbst und einen ebenso sicheren Sitz auf der Achse garantieren kann.

Die Nabe muß zudem aus einem verträglichen Material gefertigt werden! Es soll leicht und fest sein, darf weder aus Aluminium noch aus Stahl (Eisen) bestehen. Was bleibt ist Kunststoff und zwar im weitesten Sinne. Zuerst hatte ich Perlon favorisiert, nahm nach reiflicher Überlegung davon wieder Abstand weil ich nicht einschätzen kann, wie sich die im Löfterrad (PVC) enthaltenen Weichmacherbestandteile zum Perlon verhalten. Zudem ist eine Verklebung Perlon - PVC nicht als unproblematisch einzustufen und so eine Reparatur sollte auch jederzeit nachvollziehbar sein. Also fiel die Wahl auf Novotex, ein oft und zu Unrecht geschm?htes Substitut für u.a. Lagermetalle! Es ist ein "Hartgewebe", wie der Name schon sagt textilen Ursprunges. Vereinfacht ausgedrückt werden mit Melaminharz getränkte Lumpen aufgewickelt und unter großer Hitze und Druck "gebacken". Das Verfahren gleicht dem der Herstellung von Pertinax, nur wird dabei eben Papier als Grundmaterial benutzt.

Beiden Materialien ist gemeinsam, daß sie nahezu völlig unempfinglich gegen Wasser in jeglicher Form sind. Sie nehmen es weder auf, noch führt eine Wasserbelastung zu Quellerscheinungen. Lediglich bei Kontakt mit Ölen/Fetten setzt ein "wachsen" des Materials ein! Offenbar ist es das Bindemittel, welches hier das Öl aufzunehmen im Stande ist. Da der Löfter in keinster Weise mit Fettigkeiten in Kontakt kommt, gibt es keine Vorbehalte gegen die Verwendung von Novotex.

Um die Nabe zu fertigen, müssen erstmal die nötigen Maße festgestellt werden. Klar sind einzig die Richtmaße für Bohrungsduchmesser mit 10 mm und NabenHöhe mit 20 mm. Der Nabendurchmesser hat sich nach dem aufnahmefähigen Durchmesser der Löfterr?der zu richten. Also hieß es ersteinmal, die beiden R?der soweit herzurichten, daß sie in einem gebrauchsfähigen Zustand sind; dazu erstmal ein paar Bilder:



Das erste Bild zeigt die nun zum weiteren F?gen vorbereiteten Einzelteile. Die Bilder 2 und 3 gewähren verschiedene Ansichten der Ersatznabe, im 3. Bild ist deren Materialstruktur recht gut erkennbar. Diese Nabe wurde selbstverständlich so in einer einzigen Aufspannung gefertigt, der folgende Arbeitsgang nach dem balligen Abstechen bestand einzig darin, in einer neuerlichen Aufspannung die Austrittsseite der Bohrung leicht anzufasen.
Es wurden alle Au?en- und Innendurchmesser auf Passung gedreht. Das ist notwendig um einen absolut festen Sitz aller Teile zu sichern.
Bild Nr. 4 zeigt die mit Cyanacrylat aufgeklebte erste Radscheibe. Um eine sicher haltende Klebefuge zu erreichen wurde bei diesem Teil der Bereich für die Anlage des Nabenbundes plangedreht. Das ergibt neben der erforderlichen Rauhtiefe auch die gleichmäßige Fugenst?rke.
Das letzte Bild schließlich entstand erst, nachdem der Acrylatkleber weitgehend abgebunden hatte. Hier erfolgte die flächige Verklebung der beiden Radscheiben mittels dem seit Jahrzehnten bewährten PVC-Kleber. Die mit abgelichtete Flasche stammt noch aus meinem Lagerbestand der 80-er Jahre, kostete seinerzeit 4,90 Mark pro Liter ! Ich hätte auch Tangit zur Verfügung gehabt - es versprach keinerlei Vorteile, hat dafür einen im verhältnis nachgerade exorbitanten Preis.

Die folgenden vier Bilder zeigen nun das einbaufertige "runderneuerte" Löfterrad. Was im Bild nicht erkennbar ist: Nach der Abbindezeit des Klebers und dem erfolgten einpressen der Achse ging es nochmal auf die Drehbank und es wurden am Au?endurchmesser im Mittel 0,3 mm abgedreht. Im Original sind die Fl?gel unter einem Winkel von ca. 1,5? nach außen hin abgeschrägt. Das ist wegen der nötigen MontageFähigkeit erforderlich denn nur mit einer leichten Schr?ge bekommt man die vormontierte Achse in das LöfterGehäuse hinein. Ich habe hier den doppelten Winkel, also 3? für die vordere Radscheibe gewählt da diese - ursächlich sowieso recht stark beschädigt war und deswegen auch nicht sauber rund lief. Ein Probelauf, montiert auf der Motorwelle, bewies mit einer tadellosen Laufruhe die Richtigkeit der durchgeführten Arbeiten. Es konnte nun an den Zusammenbau der Maschine gehen. Im letzten Bild steckt die Achse bereits im zuvor mühsam ausgerichteten LöfterGehäuse aus folieähnlichem Aluminiumblech. An anderer Stelle im WWW wird die Aussage gemacht, daß zum Austausch der Löfterachse das VentilatorGehäuse mit abgebaut werden muß. Diese Aussage ist falsch! Das muß es nicht und das soll es tunlichst auch nicht werden. Nur in so hoffnungslosen Fällen wie dem vorstehenden, hat der Mechaniker keine andere Wahl! Deshalb ist es wichtig, daß die Motorwelle vor dem einführen in die Löfterachse mit einem Korrosionsschutz versehen wird! Nur so bleibt die notwendige ZerlegeFähigkeit erhalten.


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Beitrag5/5, Verfasst am: 12.06.2010, 16:42   

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Es gibt von der gesamten Reparatur einschl. Probelauf nach Fertigstellung auch ein paar Videosequenzen. Wenn ich sie gefunden habe, werden sie hier noch angehängt.
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