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Autor |
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JuergenK
Moderator
Status:  Eintritt: 28.03.2006 Mitgliedsnr.: 9 Beiträge: 342 #: 71 BL: NRW 
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16/21, Verfasst am: 01.04.2009, 18:36
Betreff:
unbekannte GRUNDIG-Tonbandgeräte der 50er Jahre
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Hallo mike,
die in den offiziellen GRUNDIG-Verzeichnissen nicht gelisteten Tonbandgeräte sind auch weiterhin bei G. Redlich zu sehen:
http://www.useddlt.com/grundig2.html
(TK15 als "TK815"; TK830 als "TK730", als "TK833" und als "TK930")
JuergenK |
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19null5
Moderator
Status:  Eintritt: 23.10.2006 Mitgliedsnr.: 5 Beiträge: 697 #: 71 BL: Iceland 
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17/21, Verfasst am: 01.04.2009, 19:15
Betreff:
Re: unbekannte GRUNDIG-Tonbandgeräte der 50er Jahre
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JuergenK schrieb
Wenn ich dahin gehe, kriege ich doch gleich wieder Galle-Geschmack im Mund:
Zitat: | ...ein Chassis wie ein T34 (DDR Vergleich) |
Welch ein Blödsinn !!!
Der T34 war d e r Panzer der Sowjetunion im II. Weltkrieg.
Erstens gab es da die DDR noch nicht und zweitens hat er auch sonst nichts, aber auch gar nichts mit ihr zu tun.
Redlich streut Gift. Ob aus Dummheit oder wissentlich spielt keine Rolle.
(Sorry für das Abschweifen vom Thema...)
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Hajo |
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JuergenK
Moderator
Status:  Eintritt: 28.03.2006 Mitgliedsnr.: 9 Beiträge: 342 #: 71 BL: NRW 
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18/21, Verfasst am: 01.04.2009, 19:40
Betreff:
Der T34
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Hallo Hajo,
nee, nicht Ärgern. Sehe es einfach gelassen.
Nicht "Gift und Galle" - der Vergleich von R. soll ja wohl eher die absolute Robustheit des damaligen GRUNDIG- Chassis dokumentieren. Das kann ich einfach nur bestätigen.
Motto: Nicht kaputtzukriegen! Wie der T34 (vielleicht hätte R. lieber T54 schreiben sollen?
JuergenK |
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19null5
Moderator
Status:  Eintritt: 23.10.2006 Mitgliedsnr.: 5 Beiträge: 697 #: 71 BL: Iceland 
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19/21, Verfasst am: 01.04.2009, 21:05
Betreff:
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Hallo Juergen,
einfach nur "T34" wäre doch noch ok gewesen.
Aber er kann es nicht lassen, immer wieder gegen die DDR, die Ostzone, das "Tal der Ahnungslosen" usw. zu polemisieren.
Und dazu kommt die immer wieder vollkommen falsche Darstellung der DDR-Tonbandtechnik.
Wenn ich z.B. lese: Der RFT Tonmeister BG19, dann zeigt es, daß der Mann weder etwas Einblick in die Tonbandgeschichte ostwärts der Elbe hat, noch das Buch Die Geschichte der Fonoindustrie der DDR, das er selbst als Quelle heranzieht, gelesen hat.
p.s.: für die mit GRUNDIG, TELEFUNKEN und UHER Aufgewachsenen: Tonmeister und BG19 sind zwei Paar Schuhe, von verschiedenen Herstellern, die nichts miteinander zu tun haben.
.
Hajo |
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MGW51
Site Admin
Status:  Eintritt: 12.03.2006 Mitgliedsnr.: 2 Beiträge: 5094 #: 73 BL: Sachsen 
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20/21, Verfasst am: 02.04.2009, 06:29
Betreff:
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RDE schreibt Zitat: | Grundig TM 9 - ein Chassis wie ein T34 (DDR Vergleich)
An dem Chassis erkennt man, hier waren die Profis dran und hatten (so scheint es) eine dicke Studiobandmaschine von 3 Motoren auf einen Motor "herunter gebrochen". Vier TonKöpfe, den Capstan in der Mitte, Links- und Rechts- Lauf und alles stabil und super robust auf einem eigenen Kopfträger, das war Studiotechnik, jedenfalls damals. Vergleichen Sie mal die späteren Blech-Gurken der TK14, TK120 und TK220 Serie mit dieser Konstruktion. |
Das mit dem T34 - woher soll ein bildungsresistenter Selbstdarsteller wissen worüber er sich da ausläßt?
Viel entlarvender ist doch der Schwachsinn, den er unter dieser überschrift von sich gibt. Hier wird es selbst dem nicht allzutief in der Materie steckenden Leser klar, daß dieser Mann weder von Heimbandgeräten noch von Studiotechnik auch nur einen blassen Schimmer an Ahnung hat.
RDE schreibt Zitat: | Zu der Zeit hatten die anderen großen Hersteller für den Otto Normalverbraucher oder auch den damaligen Highender nur noch viel Schlimmeres anzubieten. |
Hier entblödet er sich restlos, indem er einen Begriff einbaut, den es in der zweiten Hälfte der 50-er überhaupt noch nicht gab! Nicht geben konnte denn "das Leben" fand dazumal auf Mittelwelle statt, die Geräte der UE waren auf monaurale Aufzeichnung und Wiedergabe ausgerichtet. Die Endfünfziger brachten erste Stereo-TB, wie z.B. das KÖRTING MT158 /118 auf den Markt (bei Grundig weiß ich es nicht, da seid Ihr die Spezialisten)! Es war eines der ersten Geräte welches im Viertelspurbetrieb bei 19,05 die 20 KHz-Grenzfrequenz knackte. Daran war in der DDR mit keiner Silbe zu denken! Es scheiterte nicht an den Konstrukteuren sondern am fehlenden Bandmaterial.
Die Anlagen in Wolfen waren damal bereits museal zu nennen - was mancher vergi?t: Die DDR hatte Reparationen zu leisten - so auch AGFA Wolfen welches u.a. tonnenweise Magnetband "nach Sibirien" liefern mußte. Und es darf als sicher gelten, daß die Russen einfach kein moderneres Bandmaterial abgenommen hätten. Warum? Ganz einfach deshalb, weil man Celloband problemlos mit Nagellackentferner (Aceton) kleben kann; Grisuten (Polyesther) hingegen muß hinterklebt werden! Hinterklebeband hatten wir dazumal aber nicht! Das kam erst gute zehn Jahre später in Ostelbien in die Regale. Der Rundfunk beschaffte sich allerdings schon Jahre vorher solches, aus welchen Quellen auch immer...
Dennoch wurde bei uns die Na?klebetechnik weiterhin angewandt denn sie hat auch ihre Vorteile! grundsätzlich ergänzen sich beide Verfahren, noch erweitert durch die schnittlose Tonmontage welche nur auf Spezialmaschinen möglich ist. Einen überblendschnitt von ca. 20 und mehr cm Länge kann aber nur mit dem klassischen Cutterbesteck sachgerecht ausgeführt werden. Gut, heutzutage läßt sich das auch elektronisch realisieren doch daran war um 1960 nicht zu denken.
Prinzipiell hat der verlorene WKII die wirtschaftliche Entwicklung nach 45 absolut einseitig in den gesamten Ostdeutschen Ländern erheblich nachteilig beeinflu?t und diese Benachteiligung hielt bis zum Ende der DDR an! Es entsprach der "Doktrin der sozialistischen Bruderstaaten" daß das Lebensniveau auf ein gemeinsames Level anzuheben ist - dabei war durchaus beabsichtigt, höhere Standards systematisch abzubauen und die DDR war nunmal eines der "Bruderl?nder" mit dem höchsten Lebensstandard ihrer Bevölkerung. Es war wirtschaftliche Utopie den gesamten Balkan auf ostdeutsches Niveau zu bringen - jahrhundertealte Traditionen standen da schon dagegen. Der umgekehrte Weg drängte sich also förmlich auf Und so zogen die FDJ-Kolonnen "nach der Wische in die Taiga" und mit ihnen eine Unmenge an technischer Ausrüstung welche uns hierzulanden von Tag zu Tag mehr fehlte. Hajo kann davon sicherlich auch ein Lied singen - gleichwohl war das im Grunde weder negativ noch unsinnig. Die DDR brauchte Gas und Öl - sicherer und billiger als über Rohrleitungen kann man diese Medien nicht transportieren. Als Trassenbauer war man in der DDR einer der privilegierten Bürger wenn es um den Kauf eines PKW ging! Das allein hatte schon für reichlichen Zulauf bei den Bewerbern gesorgt. Trotz aller Mißlichkeiten ist mir noch nie jemand über den Weg gelaufen, der seine Trassenzeit bereute oder gar als verlorene Jahre bezeichnete. Es war kein Zuckerschlecken - das schönste daran war die Geborgenheit in einer Gruppe gleichgesinnter Enthusiasten; im Nachhinein hat Mensch ja eh die negativen Erlebnisse ganz schnell vergessen
So schnell sind wir wieder bei der Politik gelandet - da brauchen wir nichtmal die von Redlich so sehr bem?ngelten Zitat: | noch fast keine Knöpfe | bemühen. Da reicht schon der Hinweis auf ein was eben auch nur in der wirren Fantasiewelt dieses Herrn existiert.
Nach meinem Dafürhalten lohnt es nicht, sich mit diesem Datenmüll auseinanderzusetzen. Wir werden es nicht ändern noch verhindern, daß dieser Mann weiteren Stu? produziert. Der Ausspuch "Unter den Blinden ist der Ein?ugige K?nig!" trifft auf unseren TB-Experten voll und ganz zu. Die Klientel die er bedient rekrutiert sich zuallererst aus der Gilde der Ebay-Verkäufer. Erst später kommen einige suchende TB-Freunde dazu und nach kurzer Zeit erkennen die i.d.R. auch selbst, welch ungereimter Mist dort gedeiht.
Wer eine simple Distanzbuchse in seinem "Labor" als Tonwellenlager diagnostiziert oder sich darüber verwundert, daß Aluminium nach 40 Jahren noch immer nicht "verrostet" ist, kann garnicht ernst genommen werden. _________________ Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.
Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018) |
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MGW51
Site Admin
Status:  Eintritt: 12.03.2006 Mitgliedsnr.: 2 Beiträge: 5094 #: 73 BL: Sachsen 
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21/21, Verfasst am: 01.10.2011, 17:25
Betreff:
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Da mir nicht erspart bleibt alle Verlinkungen zu prüfen / korrigieren mußte ich mir auch wieder mal das Geschmiere dieser sich selbst als Diplom-Ingenieur bezeichnenden Flachzange hereinziehen. Mag man zu diesem Pausenclown stehen wie man will, eines muß man anerkennen: er sorgt für unheimlichen Unterhaltungswert!
Den Vogel abgeschossen hat er aber mit Zitat: | Und dann wurde etwa ab 1964 verordnet, also befohlen, daß nur noch Viertelspur-Maschinen gebaut werden sollten oder durften, damit so "eine bessere Bandausnutzung bei der Bevölkerung in den Griff" zu bekommen sei.
Kennen wir das nicht von nur ein paar wenigen Jahren zurück, hieß es da nicht "unnötige oder strafbare Verschwendung von Volksvermögen". |
O.k., Hirnschwund hat er nicht - was nie vorhanden kann auch nicht verschwinden!
Und hier, mit dem letzten Satz, entlarvt er sich selbst als ein abgehauener Ossi - abgehauen weil er mangels Hirnmasse hier nichts werden konnte. Im Westen hat das bisher anscheinen auch noch nicht geklappt - das mit dem was werden - denn wer so unendlich viel Mannstunden in einen Webauftritt investiert, muß ja Zeit ohne Ende haben. Wie oder wann will er da noch seine Achtung Ironie: | weltberühmte Firma | leiten?
Ich bleibe dabei: Redlich ist ein unheilbarer Vollidiot der von Tonbandgeräten ebensoviel versteht wie ein Ochse vom Fahrradfahren. Ich kann nur für mich sprechen, kenne mich mit den westdeutschen Heimbandgeräten nicht aus und erlaube mir deswegen keinerlei Pauschalurteil. Wenn ich aber von diesem Faun, der eine simple Distanzbuchse tatsächlich als LagerhÖlse der Tonwelle diagnostiziert, lesen muß, daß das Smaragd BG20-6 ein Zitat: | ...DDR Consumer BandGerät von 1960 (qualitativ weit unterhalb der billigsten Grundigs)... | sei, dann weiß ich eines ganz sicher: dieser Narzi? kennt nichtmal die TBs von Grundig wenn das Wissen darum die Ihbee-Offerten übersteigen soll. natürlich sind fast alle seine Bilder aus Ihbeeofferten geklaut und dazu noch einige Informationen aus dem vielger?hmten RMorg, die natürlich - z.B. KB100, wen wunderts - auch falsch sind.
Ich hatte es vor vielen Jahren mal versucht, als mir dieser Guttenlich eine Ladung Honig ums Maul schmierte, dort ein paar haarsträubende Fehler wie z.B. Zitat: | Das BG 23 soll mit nur einer Bandgeschwindigkeit die etwas preiswertere Variante des KB100 gewesen sein, | oder Zitat: | RFT B730
Das B730 war dann schon ein sogenanntes "OEM" Produkt (amerikanischer Begriff für Fremdhersteller) der Tschechen, das von RFT vertrieben wurde. Ab 1972 wurden alle Magnetband-SpulenGeräte bei Tesla hergestellt.
So sieht es dem Tesla 730 natürlich nicht nur sehr ähnlich, es wurde nur R-F-T drauf geschrieben.
Auch die Ungarn und die Polen durften keine Spulen-Bandmaschinen mehr bauen. . . |
zu korrigieren; also das was auch ein Knoll glaubte zu erreichen. Ich will mich nicht brüsten, hatte dem Hans aber lange vorher gesagt, daß das nichts werden wird - und es wurde nichts! Und das, wo Knoll noch eine ganz andere Nummer ist als ich es je sein werde (und will).
In diesem letztzitierten Block stimmt NICHTS! Es entspringt alles der blühenden Fantasie eines Irren.
Zu keiner Zeit war ein TESLA-Gerät ein OEM-Produkt, welch ein entlarvender Schwachsinn tut sich da auf: der Mann weiß nichtmal sein so hochgelobtes amerikanisches Vokabular korrekt zu benutzen! Und ebensowenig stimmt es, daß die Tesla-Geräte mit dem RFT-Warenzeichen ausgewiesen oder gar gezeichnet beklebt, wie auch immer worden sind. daß ab 72 alle Bandgeräte bei Tesla hergestellt wurden, daß die Polen und Ungarn keine "Spulen-Bandmaschinen" wie er es nennt mehr bauen durften sind ebenso bescheuerte Aussagen wie völlig haltlose L?gen und Verleumdungen aus purer Bosheit. Man kann das auch als gezielte Volksverhetzung ansehen.
Nunja, wer nichts weiß und nichts kann, der muß nur laut genug schreien damit man ihn wahrnimmt. Typen dieses Charakters bringen auch andere Menschen um damit sie einmal ins Fernsehen kommen!
Ich weiß, daß das sehr hart klingt - ich weiß aber auch, daß es ein typisches Ausfallmuster von solcherart dünnbrettbohrern ist.
Und da fällt mir unwillk?hrlich unser ehem. "Dirty-Darius" ein. Vermutlich wird er hier von niemandem vermißt, doch eines ist sicher: Fachlich fundierten Darlegungen hätte sich dieser nie entgegengestellt wenn sie nicht wenigstens einen kleinen Fehler als Aufhänger geliefert hätten. Wenn es sich um Magnetbandgeräte handelt, lasse ich mir aber auch von einem Dirty-D. nicht die Butter vom Brot nehmen, viel weniger von so einem selbsternannten Aufklärer mit Null Fachwissen.
Hugh, ich habe gesprochen : _________________ Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.
Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018) |
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