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Warum wurden 42 - 44 Plattenaufnahmen in USA verboten?
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michael48
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Beitrag1/9, Verfasst am: 29.03.2009, 17:45   

Betreff:   Warum wurden 42 - 44 Plattenaufnahmen in USA verboten?
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Hallo an alle Nadeltonfans,

ich hatte mich ja im Thread davor lang, breit und ausschweifend über die Auswirkungen des generellen Aufnahmeverbots von amerikanischen Schallplatten ausgelassen.

Ich frage mich, wie kann in einem Land der unbegrenzten Möglichkeiten fast 2 1/2 Jahre, vom 31.07.1942 bis 11.11.1944, ein Aufnahmeverbot bei den Plattenfirmen entstehen? Was war der Anlass? Was ist in dieser Zeit wirklich passiert?

Bryan Rust hat aus diesem Grunde seine Jazz-Discographie 1942 beendet, und schaue ich in die Discographie von Horst H. Lange sehe ich tatsächlich eine L?cke von Aufnahmetätigkeiten aller namhaften Bands, ob schwarz oder weiss zwischen 42 und 44.

Bryan Rust kam zu dem selben Ergebnis wie sein d?nischer Sammlerkollege Jorgen Grunnet Jepsen, dass ab 1944 eine andere, modernere Musikdarbietung vorherrschte. Jorgen Grunnet Jepsen hatte sich daher mit dem Jazz von 1942 bis 1965 befasst.

Um es noch einmal zu sagen, Anfang der 40er Jahre konnte die afroamerikanische Unterschicht im Rhythm and Blues, eine modernere Form der Swingform Lindy Hop und Jitterbug, ihre Lebensumst?nde musikalisch zum Ausdruck bringen. Man muss dabei bedenken, dass es zu dieser Zeit immer noch eine strikte Rassentrennung gab. Diese Form der Musik wurde von der weissen Bevölkerung strikt abgelehnt und verp?hnt.

Aufgrund der pr?den und altmodisch erscheinenen Lebensform der weissen Bevölkerung stieg in den 40er Jahren die Protestreaktion der Jugendlichen gegen den bestehenden Status Quo stetig an, so dass allein die Jugendkriminalität in den Schulen stetig anwuchs und um 1950 ihren Höhepunkt hatte. Zwei Filme von James Dean brachten die Protestreaktion der Jugendlichen zum Ausdruck "Denn sie wissen nicht was sie tun" und "Saat der Gewalt".Die weissen Jugendlichen konnten wiederum in dem Hillbilly und der Countrymusik ihre Lebenssituation zum Ausdruck bringen.

Einen letzten Umstand möchte ich dazu noch vor Augen führen. Anfang der 40er Jahre konnte man zunehmend die Elektro-Gitarre zum Einsatz bringen, so dass mit Hilfe der Verstärkertechnik die Lautstärke eines grossen Orchesters kompensiert werden konnte. Zumal den Tanzlokalbesitzern die grossen Orchester mit der Zeit zu teuer wurden. Diese kleinen Formationen, ob bei den Afroamerikanern oder der weissen Schicht, Elektro-Gitarre, Bass, Saxophon, Schlagzeug und S?nger wurde der Ursprung unserer heutigen Musikwelt.

Darum frage ich noch einmal unser Forum, warum hat the Leader of the American Federation of Musicians, James Caesar Patrillo ein generelles Aufnahmeverbot der amerikanischen Interpreten ausgesprochen?
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Viele Grüße aus Berlin von Michael!
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mike jordan
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Beitrag2/9, Verfasst am: 29.03.2009, 18:12   

Betreff: USA im Krieg
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Hallo Michael.

Japan hat ja Ende 1941( 7.Dez. 41 ) die USA ueberfallen.

1942 wurde in den USA das ganze Zivilleben und Fabrik- Potenzial
auf Ruestung und Kriegsproduktion umgestellt.
Dazu zaehlt, dass die Funkamateure nicht mehr senden durften. Und Vieles mehr an Einschraenkungen kam dazu. Auswendig weis ich jetzt nicht Alles, aber es war ein tiefer Einschnitt.

Im April 42 hat der Pr?sident Roosevelt die Gegenoffensive ausgerufen.
So aehnlich: wollt ihr in totaler, als ihr in euch heute vorstellen koennt?

Da gingen dann die Kumpels so richtig rein mit der Bremse, alles was nicht einem Sieg dient, wird zur Zeit nicht gebraucht.
Fuer die US- Boys in Uniform kamen ja spaeter die V Disc (Victory) hinzu. Da haben alle Musiker auf Gage verzichtet, Ob freiwillig, weis ich im Moment nicht sicher.

Wenn Du damals ein Mikro haben wolltest, wurde Dir dieser Text gezeigt:



mike
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michael48
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Beitrag3/9, Verfasst am: 29.03.2009, 20:50   

Betreff:
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Hallo Mike,

ich habe mal gegoogelt und fand gerademal 2 englischsprachige Seiten über Patrillo und seiner Aktion von 42 - 44.

Wenn ich das richtig verstanden habe, was dort stand, hatte er sich beharrlich für mehr Geld für die Musiker eingesetzt. Er zwang die Plattenhersteller, an die Musiker, die ihre Schallplatten dort machten, mehr Geld aus den Tantiemen zu bezahlen. Und er widersetzte sich den Gepflogenheiten der Radistationen, die sogenannte "canned music" (Konservenmusik) ohne Abf?hrung einer Urhebergeb?hr zu verbreiten oder nur einen vernachl?ssigen Obolus. Er zwang die Radio-Stationen, die records anzumieten, so dass aus dem Mietzins Gelder an die Musiker weitergegeben werden konnten.

Dazu bediente er sich dem Generalstreik und setzte ein Aufnahmeverbot bei den Plattenherstellern durch.

Roosevelt ging gegen Patrillo vor, in dem er behauptete, dass ein Musikerstreik schädlich für die Moral inmitten des Krieges sei. Doch Patrillo gewann durch seine Standfestigkeit die Bewilligung für einen Streik der Musiker.

Die Finanzierung des 27 monatigen Streiks erreichte er aus Gelder eines gesichterten Treuhandvermögens, dass eine gewisse Normalität der öffentlichen Auff?hrungen von Konzerte gew?hrleistete, indem er ein Unternehmen von Programmen freier Konzerte in Gesamt-USA führen konnte.

Da kann ich nur sagen, Hut ab vor soviel R?ckratbesitz und Durchhaltevermögen.

Dennoch hast du natürlich Recht, viele materielle Bereiche des privaten Lebens wurden zugunsten der Kriegswirtschaft zurückgeschraubt. Bei Schellackplatten ist mir das allerdings nicht bekannt. Das Problem, was wir hier in Deutschland hatten, dass Schellackmaterial zugunsten der deutschen Soldaten geopfert werden musste (selbst in den Patronen der Gewehre waren Anteile von Schellack enthalten) kenne ich von Amerika her nicht.

Viel größere Probleme hatten da die amerikanischen Soldaten im Feindesland mit ihren V-Disc-Platten. Weil es nichts anderes gab, wurden die Teile natürlich gedudelt bis die Rillen weggefräst waren. Das übrige taten dann nach dem Krieg die überwiegend jugendlichen Deutschen, die mit den geschenkten Platten endlich wieder mal richtige Swingpartys veranstalten konnten. Nur nach 45 gab's kaum Saphir-Plattenspieler und Grammophonnadeln war auch Mangelware. Darum sind zu 90 % die V-Disc heutzutage abgeduldet.
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Viele Grüße aus Berlin von Michael!
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mike jordan
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Beitrag4/9, Verfasst am: 29.03.2009, 20:55   

Betreff: O.K. soweit.
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Hallo Michael,
soweit gehe ich da konform. Natuerlich weis ich es aus dem Hut nicht, waren die Platten betroffen oder nicht?

Was ich aber weis, es war sehr viel.
Und ich wollte nur einen Denkansatz geben, was ja ging wie ich lesen kann.
Gruss von Mike
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michael48
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Beitrag5/9, Verfasst am: 29.03.2009, 21:55   

Betreff:
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Ja, Mike, da will ich mich auch nicht so weit aus den Fenster lehnen, ob nicht auch die Schellackindustrie vom Kriegseinsatz betroffen war. Ich kann da nur von meinen eigenen Ansichten ausgehen, dass es in Amerika noch reichlich Schellackplatten gibt. Soviele, dass hierzulande gesuchte Teile selbst auf der ebay.com in Mintzust?nde für 1,50 bis 3 Dollar angeboten werden und das es dort Sammler gibt, die 100 000 und mehr Platten in ihrem Besitz haben.

Da dort nichts umgetauscht werden musste und auch keine Städte ausradiert wurden liegen die Preise auch bei uns bei gemüßigten 10 bis 20 Euro. Bei gesuchten deutschen Platten kannst du da nochmal eine bis zwei Nullen ranhängen.
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Viele Grüße aus Berlin von Michael!
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Nils
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Beitrag6/9, Verfasst am: 30.03.2009, 09:22   

Betreff:
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Hallo; Ihr Beiden ...

ja, in Amerika war auch die damalige Preisgestaltung der Platten ganz anders als in Deutschland.

Im alten Forum hatten wir mal ein ähnliches Thema und ich habe eine Umrechnung mit dem offiziellen Wechselkurs von 1941 angestellt.

Die Amerikanische "Victor" lag grundsätzlich ein Drittel / bis zur Hälfte unter dem Neupreis einer deutschen Markenplatte.

Platten waren in Amerika scheinbar ein größerer Massenartikel als bei uns.

Allerdings sind dafür die amerikanischen PressQualitäten jener Jahre fast immer weit unter den Deutschen.

Nicht umsonst sind amerikanische Sammler ganz scharf auf die deutschen Pressungen (Brunswick, Electrola) ihrer Aufnahmen aus der Vorkriegszeit :Wink:

Gruß, Nils
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mike jordan
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Beitrag7/9, Verfasst am: 30.03.2009, 10:37   

Betreff: V-Disc bei Mike
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Hallo auch, Ihr Beiden.

Schoen das Nils hier mit einsteigt.
Ich habe da auch noch was dazu. Wenn auch nicht direkt zur Urfrage.

Als ich 1945/46 durch die US- Einfluesse zum Jazz kam, hatten die Eltern einen BRAUN Plattenspieler mit Stahlnadeln, auch Longplay :Wink: , von der Army bekam ich ab und zu V- Disc. Platten. Da gab es dick- und schwere, also Schelllacks, aber viele duenn und biegbare.
Der ?TONKOPF? hatte so um die 50 bis 80 Pond. Wie die Platten dann waren, Michael hatt es schon gesagt.
Wohin ich aber kommen will, ich weis noch genau, es gab welche oder Alle duenne, die waren im Kern Pappe oder wie heute die Leiterplatten sind.
Ich kenne nicht Euer Wissen so genau, aber vielleicht ist das auch von Interesse.

Mike
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Nils
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Beitrag8/9, Verfasst am: 30.03.2009, 12:31   

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Hallo Mike,

ja, stimmt, jetzt wo Du es sagst.... ich erinnere mich, daß die 2-3 V-Discs die ich mal besaß auch aus dünnem, biegsamen Material waren.

Es kann wohl schlecht sein, aber auf mich machten die Dinger fast den Eindruck wie eine dünn beschichtete Metallkern-Platte ...

Vielleicht kann uns Michael da Näheres liefern .

Grüße, Nils

(Euren BRAUN-Plattenspieler kenne ich... leider konnte ich ein solches Teil -oben in einem BRAUN-Radio eingebaut/ Deckel) nicht mehr rechtzeitig vor dem Vandalismus von Jugendlichen retten.
Er stand den ganzen Vortag vorm Haus und wartete auf die SperrmÖllabfuhr.
Als ich abends von der Arbeit kam war er völlig ruiniert. Die Besitzerin, eine alte Dame aus dem Haus: "Er spielte doch nicht mehr, ich wußte nicht, daß sie sich dafür interessieren Evil or Very Mad )
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michael48
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Beitrag9/9, Verfasst am: 30.03.2009, 22:20   

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Hallo Mike und Nils,

für unsere Erkenntnissuche der V-Discs habe ich einen neuen Thread aufgemacht. Smile
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