Riemenersatz - wie man es nicht tun sollte!

[MGW51]

Wer das wissen möchte, kann sich im Bandmaschinenforum "schlau" machen gehen

Ich störe mich ja seit langem nicht daran was dort vor sich geht - wenn ich aber direkt auf bestimmte Ungereimtheiten hin angesprochen werde, dann lasse ich auch mal den Rest der Welt dran teilhaben.
Gegen bestimmte lernresistente User ist nunmal kein Kraut gewachsen - das habe ich vor Jahren sowohl daselbst als auch im Parallelforum resignierend zur Kenntnis nehmen müssen und das ist auch einer der Gründe, weswegen ich grundsätzlich keine Gummis für Geräte verkaufe, die ich nicht selbst ausgemessen habe. Da mögen die Leute ruhig Kopfstand machen - es ficht mich nicht an. Nicht mehr!

Wenn jemand tatsächlich noch nicht bemerkt haben sollte, daß nicht alles was schwarz aussieht auch wirklich Gummi ist, dann kann ich dem auch nicht helfen. Das ist genauso wie wenn jemand bestimmte Maße von mir haben möchte. Nein, es hat keinen Sinn, ich gebe keine Riemenabmessungen mehr bekannt denn wer die Ausgangsmaße nicht selbst ermitteln kann, der wird auch keinen Plan haben was er daraus ableiten kann und muß.

Nun ist der Eberhard schuld, daß seine Ringlein nicht halten - welch ein Irrwitz! Aber gut, er wird das überleben. schließlich handelt er ja massenhaft solche Teile; nicht selten nach den von Kunden genannten Maßen! Ja, und diese Maße haben jene bestenfalls von jahrzehntealten Ringlein einer heute nicht mehr feststellbaren Mischung schlimmstenfalls auch noch falsch abgenommen! Das ist leider der alltägliche Normalfall - weil es ja genug bekloppte Anleitungen dazu im www gibt . . .

Auf fatale Weise ähneln die Expertentips zu den "richtigen Riemenmaßen" jenen Aussagen der Kondensatorwechselfanatiker, für die eine größere Kapazität niemals schaden könne; so nach dem Motto ''viel hilft viel''. Nur ist manchen Leuten auch beim besten Willen wohl nicht mehr zu helfen!
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Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.

Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018)