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Tonbandgerät 1942/43 als Requisite der UFA ?
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Nils
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Beitrag1/12, Verfasst am: 21.07.2006, 20:17   

Betreff:   Tonbandgerät 1942/43 als Requisite der UFA ?
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Liebe Tonband-Weisen....

vor längerer Zeit sah ich mal den UFA-Film " Wir machen Musik " von 1942/43, mit Ilse Werner, Victor De Kowa, Georg Thomalla usw.

In einer Szene bedient Georg Thomalla ein Tonbandgerät (richtig mit Spulen und Band), der Erinnerung nach ist es kein transportabeles, sondern ein Größes StandGerät,mit heller/weißer Grundfl?che. Aber mich kann die Erinnerung an Details tr?gen !

Aber deswegen frage ich Euch eigentlich : hat einer mal den relativ populären Film gesehen und kann mich schlauer machen ?

Was war das für ein Gerätetyp ?

Leider kann ich kein entsprechendes Szenenfoto auftreiben...

Gruß, Nils
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Beitrag2/12, Verfasst am: 22.07.2006, 09:39   

Betreff:
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Lieber Nils,

an diesen Streifen erinnere ich mich freilich. Es ist Jahrzehnte her, daß ich ihn sah. Im DFF gab es ja nicht nur den Rumpel-Willy sondern auch eine Sendereihe die sich dem alten Film widmete. Der Fundus gab ja doch so einiges her!
Was Deine Frage allerdings betrifft, kann ich Dir auch kein bisschen weiterelfen. Zur damaligen Zeit war ich für dieses Thema nicht besonders sensibilisiert da es ja doch gewissermaßen zur Alltagskultur gehörte. Das schaut heute freilich etwas anders aus.

Da könnte uns vielleicht auch Hans-Joachim etwas erhellen.
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(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018)
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Nils
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Beitrag3/12, Verfasst am: 22.07.2006, 09:56   

Betreff:
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Hallo Michael,

....wer kennt ihn nicht, den Mann mit dem Licht ? Laughing (ok, eigentlich DARMOL-Werbung)

Willi Schwabes Rumpelkammer gehörte immer zu meinen TV-Highlights, ebenso wie der alte Spielfilm um 20.15 Uhr am Montagabend !

Na, vielleicht weiß Hans-Joachim was...

Viel Gruß, Nils
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Phonomax
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Beitrag4/12, Verfasst am: 22.07.2006, 19:37   

Betreff:
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Einen heißen Nachmittag in die Runde,

der ich mit einem heißen jedoch kaum dienen kann, da mir zum einen jede Erfahrung mit Schwabes Rumpelkammer abgeht, kam doch selbst der Hase C?sar (alias Wolfgang Buresch) mit seinem Arno erst auf dem zweiten (Fernseh-)Bildungweg in meine Familie, der zum anderen nun aber auch schon wieder mehr als ein Jahrzehnt vorbei ist. Ich weiß warum.

"Wir machen Musik" ist mir als Film zwar bekannt (Terra-Filmkunst 1943, Igelhoff-Steimel-K?utner-Pinelli), jetzt aber nicht soweit erinnerlich, dass mir die Thomalla-Szene vor die Augen tr?te. Anschauen hätte daher etwas für sich.

für 1943 jedoch bleiben nicht allzuviele Möglichkeiten innerhalb des verfügbaren Gerätespektrums der Tonschreiber und Magnetofone übrig, da es noch keinerlei AmateurGeräte gab. Wer hätte diese kaufen können/sollen, wer hätte die damals h?nderingend vom Reichsrundfunk benötigten Bänder an die Amateure liefern sollen, die ihrerseits nicht annähernd in der Lage gewesen wären, diese zu bezahlen.

Thomalla muss also ein Magnetofon der wenigen, damals gängigen Bauarten bedient haben, die entweder für den Rundfunk oder das Militär entstanden waren, da Schallplatte und Film den prinzipiellen Einsatz des Magnetofons noch nicht voraussetzten.
Nachdem euch die Voluminosität des Gerätes auffiel, denke ich sofort an die K4, die das NormalbandGerät jener Tage war und sehr häufig (ernst zu nehmende Zeitzeugen kennen das Gerät nur so) in heller Lackierung ausgeliefert wurde. Zudem kann ich nicht recht glauben, dass man dem Zappelphilipp Georg Thomalla damals so 'mir nichts, dir nichts' eines der wohl schon existierenden, neuen K7 überantwortet hätte, von der -als erstem genuinen Hf-Magnetofon der Geschichte (die der K4 beginnt schon zur Gleichstromzeit)- bis zum Kriegsende wohl weniger als 100 Exemplare entstanden waren.

Die Doppelflanschanspulen, die ich aus euren Anmerkungen herauslese, deuten allerdings eher in Richtung Wehrmachts- oder Filmbauarten oder eines der tragbaren Magnetofone, was dann aber euren Voluminositätshinweis relativierte. Umso interessanter wäre ein Blick in die Szene; das könnte dann vielleicht eine unbekannte Sonderbauart oder aber etwas zur bis heute ungekl?rten Situation um K5 und K6 zutage fürdern.

Dabei aber dürfen wir uns nicht der in High-Endie-Kreisen so gängigen wie irrigen Ansicht hingeben, wir seien die ersten, die sich die Frage nach dem Gerät stellten, was Thomalla da nun bediente, wobei das ja nun auch ein Bastelobjekt der Requisite gewesen sein könnte.

Wenn ich also etwas zu sehen bekäme, wäre zuverlässiger zu klären, woran unser Mann da Hand anlegte.

Hans-Joachim
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Nils
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Beitrag5/12, Verfasst am: 23.07.2006, 05:55   

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Hallo Hans-Joachim,

wie es der Zufall so will... ! Nach dem Lesen Deiner interessanten Zeilen zum Thema habe ich mal bei Ebay nach einer DVD des Films " Wir machen Musik " geschaut - und siehe da, es lief in einer Stunde ein solcher aus !

Und noch schöner: ich habe ihn auch für das Mindestgebot von nur einem Euro bekommen! Smile

Also kann ich wahrscheinlich in Kürze ein Bild der Szene liefern !

Vielen Dank für Deine Vorab-Informationen,
viele Grüße, Nils


http://www.bilder-hosting.de/show/77TCW.html (anklickbar) Aus meinem Fundus... Laughing
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Nils
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Beitrag6/12, Verfasst am: 29.07.2006, 18:33   

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So....

das Szenenbild aus dem Film habe ich heute machen können.
Vielleicht reicht die Qualität, um zu erkennen, was für eine Bandmaschine in dem Film eine Rolle spielt...

Seht selbst:

http://www.bilder-hosting.de/show/13G32.html



Nachtrag: Beim genauen Betrachten kommt mir ja fast der Verdacht, es ist eine Film-Schneidemaschine...allerdings werden in der Filmhandlung damit eindeutig Tonaufnahmen gemacht, resp. es wird so getan als ob ! Man beachte den Staubpinsel links auf der Maschine...
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Beitrag7/12, Verfasst am: 29.07.2006, 20:18   

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Nunja Nils, ein Magnetbandgerät ist das sicherlich nicht.
Mit Deiner Vermutung wird es wohl hinkommen.
Die Utensilien sprechen dafür, Retuschiermesser, Pinsel etc......
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Nils
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Beitrag8/12, Verfasst am: 29.07.2006, 20:30   

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So ein Get?rke !

Dabei wird in dem Film eindeutig Musik mit diesem Gerät abgespielt...

( Um ein Orchester zu ersetzen, man beachte die leeren Notenpulte im Hintergrund )

GANZ DUMME FRAGE: Ob da vielleicht wirklich von einem Filmschneidetisch nur der Lichtton eines Filmstreifens abgespielt wird ?

So dumm wären die beim Film doch nicht gewesen sein, einen eindeutigen Filmschneidetisch samt Utensilien als Magnetbandgerät zu verkaufen..
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Phonomax
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Beitrag9/12, Verfasst am: 29.07.2006, 21:14   

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Lieber Nils,

auch ich kann Michael nur beipflichten, ein BandGerät ist das nicht. Ich deute das Gerät dahingehend, dass man vom Filmarchitekten Reste eines 35mm-Schneidetisches ein wenig bandGerätemüßig drapieren ließ. Inwieweit ein derartiges Gebilde berechtigt als Tonbandgerät zu bezeichnen bzw. zu identifizieren war, wussten damals ja letztlich ohnehin nur involvierte Fachleute und das waren nicht eben viele. außerhalb Berlins allemal.

Nicht uninteressant wäre jetzt zu erfahren, was in den Dialogen zur Sache verloren wird. Zum einen nämlich wurde 'unser' Tonband damals noch sehr häufig (und keineswegs unzutreffend) als "Film" bezeichnet. Zum anderen dauerte es (aufgrund der -zwar theoretisch, nicht aber praktisch gelösten- Synchronprobleme) eine geraume Zeit, bis das Hf-Magnetofon wirklich in den Tonfilmbereich einzog. Nachdem (Playback-)Tonaufzeichnungen beim Tonfilm in dieser Zeit (zumindest mehrheitlich) auch auf Tonfilm entstanden, liegt ja die Verwendung eines solchen Filmtisches nicht außerhalb der damals in Babelsberg auch für die Tonaufnahmen gängigen Praktiken.

Irgendwo in meinen Unterlagen schlummert ein Hinweis auf eine Vorf?hrung stereofoner Aufnahmen -ich meine- vom Jahresende 1941 (!!) auf "Film". Wir wissen heute nicht, ob es sich dabei tatsächlich noch um Film oder aber schon um Tonband (im modernen Sinne) handelte, das ab 1942 aber definitiv für "stereofonische Versuchsaufnahmen" genützt wurde. Beide technischen Verfahren wären möglich gewesen.

Wir sehen an den geschilderten verhältnissen, dass selbst die Nomenklatur zu dieser Zeit keineswegs gefestigt war, nicht eindeutig zwischen Film und Film (also Tonband) unterschied, weshalb man nun vielleicht die Dialoge analysieren sollte.

schließlich: Vor gut 40 Jahren schipperten Dietmar schönherr, Eva Pflug und Compagnons engagiert an Wasserh?hnen (ohne Wasser) kurbelnd als "Raumpatrouille Orion" durch die interstellaren Weiten und kein Mensch kam auf die Idee, diese Spielhandlung aufrund der NASA-fernen Grohe(??)-Schleichwerbung mit Fälschungsvorw?rfen zu überziehen:

"Was heute noch wie ein Märchen klingt, kann morgen Wirklichkeit sein. Hier ist ein Märchen von übermorgen. .... Begleiten wir die ORION und ihre Besatzung bei ihrem Patrouillendienst am Rande der Unendlichkeit."

Lassen wir doch auch Georg Thomalla seinen Spaß, der zwar biederer und zeitgenössisch schon in der Realität angekommen war, aber dennoch für die Filmzuschauer als ein "Märchen von übermorgen erscheinen musste, selbst wenn er zu dieser Zeit ein "übermorgen" wohl anders gesehen hätte als wir heute.

Hans-Joachim
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Nils
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Beitrag10/12, Verfasst am: 03.08.2006, 20:27   

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So... ich habe mir die Dialoge nochmal angehört!

Leider tritt dieses Attrappen-Tonband in den Dialogen gar nicht in Erscheinung....

Es hätte mich jetzt auch interessiert, ob es womöglich als " Film " genannt wird. Leider nicht !

hätte ja sein können...aber meine Erinnerung an diesen Apparat/Filmszene lag wirklich schon tief im Langzeitged?chtnis.

Trotzdem ganz vielen Dank für hochinteressanten Ausführungen zu jenen Jahren, Hans-Joacchim!

Viel Gruß, Nils
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Beitrag11/12, Verfasst am: 19.10.2006, 23:12   

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Mir fällt zu diesem Sachverhalt nur eben ein, daß es noch in den 50-ern üblich war, von Film und Filmspulen zu reden (und zu schreiben) wenn man Magnetband gemeint hatte. Hier ist es durchaus auch möglich, daß der Begriff Magnetophon geschützt war und man wollte nicht unnützen Zoff provozieren. Ist nun aber eine bloße Vermutung meinersets, der nachzugehen mir momentan die Muße fehlt.
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Beitrag12/12, Verfasst am: 22.10.2006, 15:55   

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Lieber Michael,

du liegst voll auf Kurs:
"Magnetophon" war ein zugunsten der AEG geschützter Warenname, "Film" für das, was wir "Magnetband" nennen, aber auch und gerade in der frühesten Zeit bei RRGs gang und gäbe. Es dauerte eben, bis sich der terminus technicus "Tonband" durchsetzte.
Das bringt infolgedessen für den Magnetbandhistoriker mitunter etwas diffizile (oder eben nicht in der erhofften Weise definitiv entscheidbare) Fragen nach dem nun vom seinerzeitigen Schreiber eines auf uns gekommenen, schriftlichen Dokumentes 'wirklich' gemeinten Gerätes mit sich.

Hans-Joachim
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