Schon gewusst, ... |
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Autor |
Nachricht |
Peter
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Status: Eintritt: 25.08.2006 Mitgliedsnr.: 98 Beiträge: 13
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1/7, Verfasst am: 18.12.2007, 19:42
Betreff:
Stereovollverst?rker - Ausführung
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Hallo,
das meiste Material habe ich zusammen. Ohne Andreas hätte ich mich nicht soweit getraut.
Ein herzliches DANKEschön erstmal an Dich und diejenigen, welche noch vielleicht dazukommen.
Wenn die Schaltung für den Kopfhörerausgang und (evt.?) der Eingang für den Plattenspieler mit mag. Entzerrung realisiert werden, kann es richtig losgehen.
Zun?chst werde ich das Lochbild für das Blech festlegen.Auch muß ich noch event.ReglerKnöpfe selbst drehen, polieren und vergolden. Dafür hatte ich zwar einen Lieferanten gefunden; leider in Hong Kong,was den Versand unerschwinglich (45 Euro) macht.
Größe, Peter |
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Peter
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Status: Eintritt: 25.08.2006 Mitgliedsnr.: 98 Beiträge: 13
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2/7, Verfasst am: 18.12.2007, 19:48
Betreff:
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Hallo zusammen,
so wird das Gehäuse nun aussehen.
Um die Dimensionen der einzelnen Gehäusebiegungen, Winkel und Längen, besser beurteilen zu können, habe ich mit einem Pappmodell experimentiert.
Dies ist dabei entstanden.
Gruß, Peter |
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Peter
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Status: Eintritt: 25.08.2006 Mitgliedsnr.: 98 Beiträge: 13
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3/7, Verfasst am: 18.12.2007, 20:46
Betreff:
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Hallo miteinander,
das Chassis nun mit den Ausschnitten und gebogen.
Dies wird nach dem schleifen schwarz lackiert.
Die PotiKnöpfe werde ich aus Messing auch selbst anfertigen. Die werde ich dann polieren und vergolden (wg.Oxydation) Das Material der Seitenwangen steht noch nicht entgültig fest. Momentan möchte ich sie eher gerne aus Holz anfertigen.
Parallel dazu muß ich noch einige Bauteile besorgen (MTK C's 470nF 400V kriegt man nicht an jeder Ecke)
Hier möchte ich Euch ein Bild der herrlichen Trafos welche ich von Andreas bezogen habe nicht vorenthalten
Gruß, Peter |
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Peter
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Status: Eintritt: 25.08.2006 Mitgliedsnr.: 98 Beiträge: 13
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4/7, Verfasst am: 14.01.2008, 20:23
Betreff:
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Hallo zusammen,
durch die Feiertage bin ich kaum weiter gekommen. Die PotiKnöpfe hab' ich poliert und sind nun beim vergolden.
Allerdings geht mir das Projekt oft im Kopf herum. Ergebnis davon ist z.B. den Netzrafo auszulagern. Dies hat folgende Gründe: Ich möchte eine Röhrenvorstufe (dank der modularen Aufteilung des Röhrenverstärkers möglich), zusätzlich für meinen Harman Kardon HK 655 Vxi bauen. Dann kann ich die Trafoeinheit jeweils für den Röhrenvollverst?rker und den Vorverst?rker nutzen.
Positive Nebeneffekte sind: Röhrenverstärker wird erheblich leichter, trafotypische Nachteile fallen weg und ich bin viel flexiebler was künftige Röhrenprojekte betrifft. Das wären noch Kopfhörer.-und Vorverst?rker für Plattenspieler mit Magnetabtaster.
Nun interessiert mich Eure Meinung und gerne auch Vorschläge dazu.
Mit freundlichen Grüßen
Peter |
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MGW51
Site Admin
Status: Eintritt: 12.03.2006 Mitgliedsnr.: 2 Beiträge: 5090 #: 72 BL: Sachsen
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5/7, Verfasst am: 14.01.2008, 20:43
Betreff:
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Hallo Peter,
die Gewichtsersparnis ist ein Argument, welches allerdings nicht zwingend als positiv zu betrachten ist. Anders s?he das aus, wenn es sich um mobile Geräte handeln soll, wovon ich aber nicht ausgehe.
grundsätzlich würde ich keinen Vorteil darin sehen den Trafo extern in eine Schachtel einzubauen. Sinnvoller erscheint mir eher, eine entsprechende Schnittstelle zur Entnahme der Versorgungsspannungen anzulegen. Ob die Belastbarkeit des Trafos das mitmacht kann leicht überprüft werden - man muß da auch nicht zu pingelig rechnen da der Leistungsbedarf eines VV eher bedeutungslos ist.
Ggfs. stattet man solche Zubehöre lediglich mit eigener Heizung aus.
Andreas hat ja dieses Gerät entwickelt - Du solltest da eigentlich ausschließlich auf seine Meinung bauen. Ich bin mir sicher, daß das am ehesten zielführend sein wird. _________________ Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.
Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018) |
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Andreas
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Status: Eintritt: 27.03.2006 Mitgliedsnr.: 56 Beiträge: 443 #: 68 BL: Baden-Württemberg
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6/7, Verfasst am: 14.01.2008, 23:45
Betreff:
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Ja da will ich mal was dazu sagen:
Ich schrieb
Zitat: | ...Ansonsten ist der Verstärker kein Dogma, was so gebaut werden muß wie hier besprochen - es soll aber jedem möglich sein, die Komponenten, welcher er für sich für wichtig hält, mit Hilfe dieser unserer Diskussion zu verwirklichen.
Das Netzteil und die Endstufen allein würden schon reichen, wenn man sie an den Kopfhörerausgang diverser Quellen anschließt - deshalb weiter vorn der Vorschlag, das Gerät komponentenweise zu bauen.
Daraus kann sich sogar eine Modulbauweise entwickeln - wer's mag - bitte. ... |
Mit Peter hab ich in unregelmäßigen Abst?nden PM's gewechselt. Auch über seine Vorstellung, einzelne Module zu bauen.
Meine Meinung ist: es hat Vorteile und Nachteile, die für jeden selbst zu entscheiden und abzuw?gen sind.
Der unumstrittene Vorteil ist, es brauchen immer nur die Module verwendet zu werden, die man benötigt und nicht das ganze - in voller Ausbaustufe doch recht schwere und klobige Gerät. Und die Module können gefälliger gestaltet werden (Optik) - man stelle Komponentenanlage einer Kompaktanlage gegenüber, als Beispiel.
Ein weiterer Vorteil ist, das el. u. magn. Feld des Trafos wirkt sich nicht auf andere Komponenten aus - wegen der r?umlichen Trennung.
Nachteil ist die jetzt notwendig werdende Gestaltung der elektrischen Verbindungen zw. dem Netzteil und den Komponenten - da spielt rein Sicherheit und Unfallschutz - welche Stecker und Buchsen kommen zur Anwendung und wie.
Zum Verständnis - ich hatte Peter empfohlen, nicht nur den Trafo extern zu betreiben, sondern die Anodenspannungsgleichrichtung inkl. Lade C. So daß es kein externer Trafo sondern ein externes Netzteil gibt. Jetzt werden nur noch vier "Drähte" zur Verbindung mit dem Rest benötigt: 2xUf, 1xUa, 1xGND.
Ideen, wie man so was am besten gestalten kann, sind willkommen - Wir haben halt jetzt jemand, der den Verstärker baut und er möchte das gern in Modulbauweise ausführen. Und das ist technisch sicher möglich und eine interessante Herausforderung.
Gruß
Andreas |
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Peter
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Status: Eintritt: 25.08.2006 Mitgliedsnr.: 98 Beiträge: 13
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7/7, Verfasst am: 02.03.2008, 14:04
Betreff:
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Nachdem im vorigen Beitrag der von mir fälschlicherweise benutzte Begriff 'Trafo'; ich meinte 'Netzteil', für etwas Verwirrung gesorgt hatte, nun wieder einmal ein paar Bilder vom momentanen Stand.
Zu sehen sind u.a. die fertig vergoldeten Drehknöpfe, die Chassis mit Holzseitenteilen vor der Lackierung. Alles ist noch im Rohzustand d.h. die Holzteile werden noch geölt und poliert, das Alu noch nassgeschliffen.
Gruss, Peter |
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