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Zerstörte Platten berührungslos abtasten?
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MGW51
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Beitrag16/29, Verfasst am: 07.08.2009, 09:53   

Betreff:
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Michael schrieb wie folgt:
Owohl ich der Meinung bin, dass es einfacher wäre mit einem Laserplattenspieler das Abbild einer zerStückelten Platte abzuscannen ...


Lieber Michael, genau das glaube ich nicht!

Das Problem besteht meines Erachtens darin, daß der Laser nicht in der Lage ist, bei einer Unterbrechung seines Reflexionsstrahles anschließend selbsttätig in die "richtige Rille" einzuspuren. Es gibt ja keinerlei FührungsMöglichkeiten bei derart zerstörten Platten.
Eine mechanische Führung - wie auch immer geartet - ist vollkommen unbrauchbar. Eine opto-elektronische nicht minder denn auch sie ist und bleibt "dumm" - die Art des Datenträgers resp. der Zerst?rungen sind so, daß es nicht möglich ist, eine funktionierende Suchroutine einzulernen. Das ist bei Schwindrissen schon nahezu aussichtslos und bei +/- großen FehlStücken vollkommen ausgeschlossen. Jedenfalls nach meinem, zugegebenermaßen recht l?ckenhaftem Wissensstand um die technischen Möglichkeiten der optischen Abtastung.

Hier setzt aus diesem Grunde das fotografische Verfahren ein und retuschiert die "Stolperstellen" bzw. - das wird auf der betreffenden Site nicht dargelegt, entstammt so nur meiner Überlegung - f?gt neutrale, also unmodulierte "FührungsrillenStücke" dort ein, wo diese +/- pulverisiert = verloren gegangen sind. Da alle diese Vorarbeiten von denkfähigen Menschen ausgeführt werden en, ist das mit Sicherheit keine Dienstleistung die "der Plattenladen um die Ecke" mal so nebenher anbieten können wird. Obwohl, irren ist menschlich und was in zehn Jahren möglich sein wird, das können wir wohl nur sehr vage erahnen. Auf jeden Fall kann eines als sicher gelten: Einmal mehr hat sich Berliners Erfindung als das am Ende wohl sicherste Speichermedium neben der Steinplatte erwiesen Smile Sicher in sofern, daß die abgelegten Daten über Jahrhunderte hinweg lesbar bleiben bzw. selbst nach starker Zerst?rung wieder lesbar gemacht werden können. Qualitätseinbu?en sind im Grunde unwesentlich. Etwas ähnliches ist nur von den aus Schnipseln rekonstruierten Stasiakten bekannt geworden. Ebenfalls simple analoge Daten. Das Primitive hat eben den unersetztlichen Vorteil, immer und überall zu funktionieren - das ist nicht nur bei der Datenspeicherung so. Auch eine Rundfunkübertragung konventioneller Art ist mit wenigen Teilen aus jedem Schrotthaufen irgendwie hörbar zu machen. Dazu braucht es nichtmal eine externe Stromquelle.
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TipFox
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Beitrag17/29, Verfasst am: 07.08.2009, 13:14   

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MGW51 schrieb wie folgt:

... - f?gt neutrale, also unmodulierte "FührungsrillenStücke" dort ein, wo diese +/- pulverisiert = verloren gegangen sind.


Hallo Michael,

ich denke, dass es noch ein Stück weiter geht.
Ich vergleiche das mit einer Fotoretusche auf digitaler Basis...
Nur ganz selten ist man gezwungen, etwas wirklich neu zu "malen" - meist kann man "klonen", also ein sehr ähnliches BildStück einfügen.

Musik ist m.E. pr?destiniert für solche Reparaturen: es gibt praktisch keine Stelle auf der Platte, die einmalig wäre :Wink:

völlig richtig ist aber, dass das eine Expertenarbeit ist, die zu Recht ihren Preis haben wird ...
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Zuletzt bearbeitet von TipFox am 09.01.2014, 19:14, insgesamt einmal bearbeitet
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MGW51
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Beitrag18/29, Verfasst am: 07.08.2009, 14:50   

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Naja, im Hinterkopf hatte ich sowas auch schon :Wink:

Allerdings, lieber Jürgen, eines hast Du dabei wohl übersehen: Nicht alles was machbar ist, kann mit mit gutem Gewissen auch umgesetzt werden; das ist jedenfalls meine innere Überzeugung.

Hinzu kommt, daß man dazu unbedingt die fehlende Information exakt kennen muß - sie also von einer anderen, authentischen Quelle abnehmen kann. Wenn das nicht der Fall ist, dann würde ich so ein Resultat als Fälschung bezeichnen, wenigstens bei handgemachter Musik.

Und damit ziele ich auch in die, nach meiner Meinung pr?destinierte Anwendung dieses Verfahrens - neben den von unserem Berliner Freund genannten Glas- und Zelluloidplatten - zur Rettung von alten privaten Lackschnitten auf Papier oder Metalltr?ger etc. Diese werden eben kaum duplizierungsfähige Passagen enthalten und selbst wenn, irgendwie würde mir das einfach zu weit gehen.
Das ist doch prinzipiell etwas anderes, als bestimmte unerwünschte Daten wie rauschen, knistern, Kracher etc. herauszulöschen.

Beim verbessern resp. aufarbeiten von Bilddateien sieht das etwas anders aus - wenigstens empfinde ich das so - weil es sich da ja "nur" um ein Bild handelt. Die menschliche Stimme hingegen ist etwas, auch für einen eingefleischten Atheisten wie mich, nahezu heiliges - weil in ihrer Ganzheit absolut einmalig. Auch Parodisten sind immer nur ähnlich nie identisch; schließlich soll es ja am?sant sein.

Vielleicht sehe ich das auch zu eng?
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TipFox
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Beitrag19/29, Verfasst am: 07.08.2009, 15:49   

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MGW51 schrieb wie folgt:

Vielleicht sehe ich das auch zu eng?


Naja - also so absolut würde ich das nicht sagen - aber vielleicht ein wenig :Wink:

Der Punkt ist doch, dass man wählen kann zwischen "Nichts" und "etwas ähnlichem".
Wir reden über Millisekunden - eben nur um den Spalt zu überbrücken. Fakt ist, dass man heute SoundStücke so exakt montieren kann, dass man nichts mehr bemerkt, schon gar nicht, wenn man nichts davon weiss.

Was die Bildbearbeitung angeht: ich kenne Leute, die reagieren selbst dann sauer, wenn man ihre Pickel wegretuschiert, weil es eben dann kein Original mehr ist - also auch hierbei ist das sehr subjektiv.

Ganz anders aber bei echten Fotorestaurationen - da gibt es fast immer begeisterte Reaktionen, weil das Ausgangsmaterial oft eigentlich zu nichts mehr zu gebrauchen war.

Und genau so sehe ich das hier bei diesen stark beschädigten Aufnahmen: gerade wenn sie einmalig sind, lohnt es sich nach meiner Meinung.

Ich gebe zu, dass "der Musiker" in mir sich dabei auch etwas unwohl f?hlt, aber das darf er auch - der ist halt sehr emotional :Wink:
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Gruß TipFox
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michael48
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Beitrag20/29, Verfasst am: 07.08.2009, 18:15   

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Ich möchte den Restauratoren, die sich diesem Problem gestellt haben, meinen Respekt entgegenbringen. Trotzdem stört mich der geringe Geräuschabstand von 19 dB. Es ist vergleichbar mit auf DVD veröffentlichen Filmen, die unbearbeitet von Masterbändern kopiert wurden, es macht wenig Freude sich mit schlechter BildQualität zufrieden zu geben. Denn ich kann nur nochmal wiederholen, dass diese Aufnahmen von hervorragender Brillianz sind und einen sehr geringen Rauschpegel besitzen. Und nun muss ich mich mit rauschigen Kopien zufrieden geben.

Hier hätte ich die Laserabtastmethode vorgezogen. Wie der Laser auf dem Trägermaterial agiert und nach welchem Muster er sich zu orientieren hat l?se ich mit einer entsprechend programmierten Steuerungstechnik. würde ich dieser Aufgabe gestellt sein, wäre mein Ansatzpunkt fragmentweise abzutasten und dann, wie bei einer Bildbearbeitung die einzelnen Puzzleteile wieder zusammenzusetzten. Dabei helfen zum einen gesetzte Anfangs- und Endmarken, die zum einen vom PC errechnet werden können und zum anderen natürlich auch die manuelle Bearbeitung.

Die größte Hürde, die hier überwunden werden muss ist auf der einen Seite die Leerstellen zu beseitigen und was weitaus schwieriger ist, die Abspielgeschwindigkeit wieder originalgetreu herzustellen. Denn durch den Schrumpfungsprozess hat sich auch die Abspielgeschwindigkeit verändert. Nur das wäre eine einmalige Programmierung, wo anhand der Breite der Pulverisierung der Schrumpfungsgrad und damit die Größe der Geschwindigkeitsabweichung errechnet werden kann und so die Schallrillen in die ursprüngliche Länge gestreckt werden.

Die Leerstellen bei eingerissenen Tonträgern sind eigentlich keine verlorengegangenen Signale, wie bei einer Schellack, wenn mal eben mit der Grammophonnadel ein dicker Kratzer in das Rillenbild erzeugt wurde. Hier sind wirklich die Informationen für immer zerstört.

Bei der Lackschicht hingegen sind die einzelnen Segmente lediglich durch die Schrumpfung abgerissen und somit nur der kleine Bereich zerstört, der sich direkt an der Abriss-Stelle befindet. Ansonsten werden die einzelnen gestreckten Schallrillen wieder aneinandergefügt.

Darum bevorzuge ich die Lasertechnik
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Viele Grüße aus Berlin von Michael!
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MGW51
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Beitrag21/29, Verfasst am: 07.08.2009, 20:04   

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Jürgen schrieb wie folgt:
Wir reden über Millisekunden - eben nur um den Spalt zu überbrücken.

Nee, dann habe ich Dich falsch verstanden!
Wenn Du das so meinst, dann gehe ich damit absolut konform, denn etwas anderes würde bedeuten ein völlig ''zerhacktes Klangerlebnis'' herzustellen.

Was ich meine, das sind wirklich +/- große Fehlstellen von mehreren Quadratzentimetern. Da kann man eigentlich nichts anderes als "Pause" einbauen um eine ununterbrochene Wiedergabe zu erzielen.

michael48 schrieb wie folgt:
Wie der Laser auf dem Trägermaterial agiert und nach welchem Muster er sich zu orientieren hat ?se ich mit einer entsprechend programmierten Steuerungstechnik.

Ja also da habe ich so meine Bedenken! Bei der Laserabtastung einer einwandfreien Scheibe ist das zugegebenermaßen nicht der Hit - der Lesestrahl folgt dem Rillenlauf, mehr hat er nicht zu tun. Nur eben das kann er nicht, wenn keine Rille mehr vorhanden ist. Wie willst Du dafür ein Programm schreiben, eine Behandlungsroutine definieren ohne Eckwerte zu haben? Vieleicht denke ich zu sehr "um die Ecke", doch es ist für mich einfach nicht vorstellbar, daß sowas gehen könnte.
O.k. spinnen wir mal ein bissel weiter, nehmen uns dazu das Bild zur Brust:

Bei einer Auflösung von 1024x768 Px entspricht dies einem 1:1 Abbild.


Nun habe ich mal nur ein sehr kleines BruchStück herausgelöst - die Bruchkanten sind authentisch. Je nachdem, auf welchem Träger der Lack aufgebracht wurde, können halt durchaus solche und weit größere Fehlstellen entstehen bzw. entstanden sein. So mittendrin wie ich das hier gemacht habe, dürfte eher selten sein - die meisten Fehlstellen beginnen von außen nach innen zu wachsen.
Als eine l?sbare Aufgabe sehe ich die quer zur Rille laufenden Schwindrisse, als eine kaum zu bewältigende Herausforderung betrachte ich die mit der Rille laufenden Risse und als nahezu unl?sbar sehe ich "Löcher" von mehr als 1mm Breite an.
Ein Millimeter - das klingt nach wenig, doch es ist enorm viel im verhältnis zu den Abmessungen einer Normalrille. DAs allergrößte Problem liegt doch darin, daß der Schrumpfungsprozess nie linear verläuft bzw. verlaufen ist und eben diesen Umstand kann niemand mathematisch erfassen. Das aber wäre Grundlage für eine Programmierung um eine entsprechende Behandlungsroutine für den Fall, daß der dem eigentlichen "Lese-Laser" vorauseilende Führungs-Laser auf eine Unterbrechungsstelle trifft, zu implementieren. Eine virtuelle Aufteilung in Sektoren ist aus ebendem Grunde nach meinem Verständnis nicht realisierbar.
Mag sein, daß ich mich hierbei irre - doch wenn dem so ist, wie hoch stellt sich dann der Gesamtaufwand dar im verhältnis zur Bildbearbeitung und den jeweils erzielbaren Endprodukten? Damit sich etwas "rechnet" muß ein entsprechender Badarf vorliegen - den kann ich gegenwärtig nicht erkennen. Sammler sind nunmal gar keine Größenordnung denn zum einen sind deren jeweilige Einzelbest?nde viel zu gering um eine solche Technik zur Marktreife zu entwickeln und dann auch zu bauen und zum anderen ist der pekuni?re Aspekt dergestalt, daß es sich wohl nur sehr sehr wenige Sammler leisten könnten, ihre Schätzchen auf diese Weise runderneuern zu lassen. Vielleicht schaut das in 10 oder 20 Jahren ganz anders aus - falls es dann noch diese Lasertechnik gibt! Die "Lichttonmethode" hat den Vorteil, mehr softwarebasiert zu arbeiten als ein mechanisch geführter Laser.

An den "nur" 19 dB störe ich mich nicht - die Alternative ist ja erstmal 0 dB Smile
Auch kann man wohl davon ausgehen, daß sich jegliche Technik erst etablieren muß ehe es daran geht, diese zu optimieren. Ich erinnere nurmal an die ersten Magnetbänder, die noch mit 100cm/s und ohne HF-Vormagnetisierung das spätere Klangwunder begründeten.
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Zuletzt bearbeitet von MGW51 am 23.04.2012, 19:57, insgesamt 2-mal bearbeitet
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michael48
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Beitrag22/29, Verfasst am: 07.08.2009, 21:51   

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0 dB Laughing , da muss ich an so einige eBay-Produkte denken, von denen ich mich schnell wieder getrennt habe. "für das Alter entsprechend guter Zustand" kamen dann Teile, wo das Plattenrauschen genauso groß war, wie die eigentliche Information. Unter Fachkreisen nennt man solche 0 dB Erscheinungen eine V Minus-Platte. Laughing

Wenn wir es mal weiterspinnen, was soll mich daran hindern, meine Lese-Einrichtung so zu steuern, dass die Platte quasi mit einem Laser abgescannt wird. würde es Realität werden, würden es sogar mehrere sein, die entsprechende Hilfsfunktionen, wie Mustererkennung und der gleichen übernehmen. Die wichtigsten Eckdaten haben wir doch vor uns. Es sind immer Schallrillen von einem bestimmten Umfang, es ist auch nur eine Rille pro Seite. Die Platte hat ein Rand und eine Auslaufrille. Selbst auf rechteckigen Tonpostkarten sind die Schallrillen immer rund.

Alles andere erkennen die Laser während der Abtastung und ein PC wertet die gesendeten Informationen entsprechend aus. Wie, das ist Aufgabe des Programmierers.

Da ein Laser im ?m Bereich oder sogar noch darunter arbeitet, kann er auch die noch so kleinste erhaltene Schallrille erkennen, z. B. durch die Höhenunterschiede zwischen Rille und Rand. Da der Laser mit der Einlaufrille beginnt, die auch bei größter Zerst?rung irgendwo beginnen muss, kann nach jeder Unterbrechung eine End- und eine Anfangsmarke gesetzt werden. Dem Rechner ist es egal ob das nun 100 oder 1 Million End- und Anfangsmarken sind, mit entsprechender Rechnerleistung kann er sie jederzeit richtig zuordnen, Prinzip Festplatte.

Schwierig wird's in der Tat, wo innerhalb einer Schallrille der Riss entstanden ist oder bei einer Platte, ob nun Schellack oder Vinyl ein Nadell?ufer die Rille weggefr?st hat. Hier muss eine Software eine Rille interpolieren, sonst kommt es zum Versatz. Genau das meinte ich mit der manuellen Bearbeitung, dass hier der Rechner eine Fehlermeldung herausgeben könnte und die fehlende Rille manuell erzeugt werden muss. Sie kann erstmal ohne Information sein. Bei der lackbeschichteten, wie die obige ist eigentlich eine saubere Bruchkante zu erkennen, so dass die linke Hälfte der vom Laser erkannten Rillenvertiefung mit der rechten erhalten RillenhÖlfte zusammengesetzt werden kann.

Wenn größere Teile fehlen, wie auf deinem Bild sehr schön zu erkennen ist, weiß der Laser aufgrund seiner geometrischen Stellung, wo das eine BruchStück endet und in welcher geometrischen Lage die unterbrochene Rille weitergeht. Jeder erkannte Bildpunkt hat ja, beginnend vom ersten Einlesen des beginnenen Plattenrands eine genaue geometrische Lage. Der Rechner kann, einer Matrix gleich, jeden eingelesenen Punkt der Platte genauestens geometrisch darstellen. Die jeweilige resultierende Länge des fehlenden Stücks ist eine Differenzbildung der jeweiligen geometrischen Orte Ende der Rille, Beginn der nächsten Rille, usw.

Die Schrumpfung ist ein Problem. Hier muss dem Rechner tatsächlich eine Größe des Schrumpfungsprozesses vorgegeben werden, an der er sich orientieren kann. Unregelmäßige Alterungsprozesse müssen hier wohl durch Zufallsgeneratoren und einer Wahrscheinlichkeitsberechnung interpoliert werden. Doch gehe ich davon aus, dass die erechnete Prozentzahl, mit der die Rille gestreckt werden muss nur um verschwindend geringe Abweichungen von der ursprünglichen Rillenl?nge abweicht.

Was tun bei großen Aussetzern, wie der vom Nadell?ufer weggefrüsten Rille oder deinem großen FehlStück. Mit entsprechender Rechnerleistung wäre da schon einiges rettbar. Ich möchte zwei Beispiele nennen. In der Filmrestaurierung ist es möglich, fehlende bewegende Bilder zu erzeugen und die Fehlstellen zu ergänzen. Sehr gut zu sehen in dem Film "Frauen sind doch bessere Diplomaten" mit Marika R?kk. In einer Einstellung schreibt sie einen Brief und lässt die rechte Hand nach unten abgleiten. Im Originalfilm fehlen aufgrund der Zelluloidzersetzung diese Bilder. softwaremüßig wurde die Handbewegung nachempfunden und die Hand gleitet tatsächlich, wie im alten Original nach unten ab.

Eine Vinyl-Platte aus meinem Bestand mit Willi Stech und seinem Orchester wird gerade von einem Toningeneur für eine CD-Produktion akustisch bearbeitet. Man wird sie demnächst wohl bei amazon bestellen können. Die Aufnahmen sind sehr dumpf, hören sich wie hinter einem dicken Vorhang an. Technisch ist es ihm möglich, die fehlenden Höhen durch Software zu erzeugen und dem Original hinzuzufügen. Die Aufnahmen klingen dadurch brillianter.

So können auch die fehlenden Informationen bis zu einem bestimmten Grade interpoliert und hineingestzt werden. Letztendlich kann man die natürlichen Gesetze nicht ausser Kraft setzen, wo nichts ist kann auch nichts sein.

Jürgen hatte es so treffend mit klonen beschrieben. Bei der Bildbearbeitung arbeite ich auch in der Regel mit Klonen, dass ja auch in der Mathematik eine große Rolle spielt, denn um ein physikalisches Ph?nomen mathematisch zu beschreiben bedient man sich der Differentiale, wobei jeder Punkt gegen Null streben soll, damit auch die kleinste vorhandene Einheit erfasst wird. Man schaut also links und rechts, was sich neben dem Grenzwert befindet, lässt die Werte gegen Null streben und klont quasi die negativen und positiven kleinsten Werte in den Grenzwert hinein, dessen Summe dann quasi eine Nul repräsentiert und bildet aus allen vorhandenen geklonten Nullen eine Summe um die gesamte physikalische Größe zu erfassen, ein sogenanntes Integral. Da kann eine unendlich große Summe entstehen aus eigentlich Nichts.

So ähnlich können auch die Fehlstellen nachgebildet werden.
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MGW51
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Beitrag23/29, Verfasst am: 07.08.2009, 23:44   

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michael48 schrieb wie folgt:
Es sind immer Schallrillen von einem bestimmten Umfang, es ist auch nur eine Rille pro Seite.


Also ehrlich, beim besten Willen kann ich mir - wenigstens gegenwärtig - keine Software vorstellen, die in der Lage wäre eine Platte "freih?ndig", also nur durch eine theoretisch errechnete Positionierung permanent zu lesen. Abgesehen von der enormen Rechenleistung, wer sollte das wohl programmieren?

Ich habe es ein wenig hervorgehoben: Genau daran würde ich es schon scheitern sehen - wohlgemerkt bei einer intakten Scheibe! Anders s?he es aus, wenn Platten immer mit einer konstanten Steigung, also wie ein Gewinde geschnitten wären. Dann könnte man in der Tat auf einer Zeitachse, bei fest vorgegebener Drehzahl, den zugehörigen Abtastpunkt exakt festlegen. daß das bei einem ungleichmäßig geschrumpften Br?selkuchen auch noch möglich sein soll, liegt außerhalb meines Vorstellungsvermögens. Naja und eigentlich, wenn das so einfach gehen würde, dann hätte man da sicher schon eine entsprechende Lösung erarbeitet.

Ich glaube, diese Nuss ist zu hart für mich Mr. Green
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Beitrag24/29, Verfasst am: 08.08.2009, 01:52   

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Hallo Michael,

ach ich glaube das garnicht mal, dass es so unrealistisch ist. Denn schau dir die heutigen Kameras an. Diese Bilder bestehen zur Zeit aus 12 Millionen Bildpunkte. Jeder einzelne Punkt ist mit einer MatrixGröße versehen, so dass jeder beliebige Rechner weiß, an welcher Stelle er mit welcher Farbe ein Bildpunkt setzen soll.

Gut, meine Bildsoftware für meine Kamera hat meinen Rechner ausser Kraft gesetzt. Sie erwartet 2GHz Geschwindigkeit und mind. 512 MB Arbeitsspeicher. Das hatte mir der Verkäufer, der mir den Apparat verkaufte, nicht gesagt. Jetzt habe ich 'ne Kamera mit bis zu 12 Millionen Pixel, kann aber keine Bilder hochladen, weil mein Rechner zu langsam dafür ist. Das Programm st?rzt ab.

Doch der Scanner arbeiten ja nach dem gleichen Prinzip. Und der Curser auf dem Bildschirm, der mit der Maus bedient wird? Die Matrixdarstellungen konnten schon die ersten Home-PCs

Was also den Algorithmus der geometrischen Ortung der Bildpunkte betrifft, den braucht man nicht neu erfinden.

Auch die Steuerung der Lasermodule ist wohl kaum umfangreicher als jedes Modellfahrzeug. Die Bewegungen sind auf zwei Dimensionen beschränkt.

Die Berechnung der Verformungen gehorchen einfacher mathematischer Grundregeln. Jede Soundbearbeitungssoftware nutzt zur Beseitigung der Plattenknackser die serielle Fourier-Transformation (FFT)und somit die integrale Umrechnung von der Zeit- in die Bildfunktion, auch bekannt als Laplace-Transformation. Der Sinn ist der, alle mathematischen Berechnungen einen Gang runterzuschalten. Aus der Exponentialrechnung entsteht die Multiplikation und aus der Multiplikation die Addition. Differential- und Integralrechnungen sind schon lange in den PCs realisiert. Das braucht auch nicht neu erfunden werden. So können komplizierte Funktionen in die Bildfunktion übertragen werden, gehorchen dort einfachen mathematischen Gesetzen und das Ergebnis wird in die Zeitfunktion wieder zurücktransformiert.

Mit meinen Beispielen habe ich zeigen wollen, dass die heutigen PCs in der Lage sind, selbst größere Fehlstellen zu korrigieren. Wie weit man das treiben kann, te man ausprobieren. Allerdings handelt es sich hier nicht um die handvoll SchellackSchätzchen der alten Oma Krawutke, sondern hier geht es um das Kulturgut der amerikanischen Rundfunkgeschichte. Da wird das Geld wahrscheinlich keine so große Rolle spielen um das musikalische Kulturerbe erhalten zu wollen.

Die einzige Dimension, die meinen virtuellen Laserapparat zum Scheitern bringt, ist die Anzahl der aufgenommenen Bildpunkte, die sich ja im ?m-Bereich befinden, und da gebe ich dir Recht, dass die Fälle an Daten jeden Rechner bisher sprengen würde. Eine Kompression ist auf jeden Fall von N?ten zur BewÖltigung der Datenmengen.

Man könnte ja meine Ansichten den Projektleitern zukommen lassen, doch muss ich gestehen, da fehlt mir die Sattelfestigkeit in den nötigen Wissenschaftsbereichen. Schau dir nur den Stab des Projektes an. Das sind keine Hobbybastler, sondern Experten der Physik, Mathematik und Informatik. Ich würde mich schnell als Dilletant entlarven und mich zum Clown machen.
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Beitrag25/29, Verfasst am: 08.08.2009, 02:28   

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Vielleicht ist ja von Euch jemand bereit, diese Laser-Methode zur Plattenrettung dort vorzustellen?
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Beitrag26/29, Verfasst am: 08.08.2009, 11:56   

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michael48 schrieb wie folgt:
Jetzt habe ich 'ne Kamera mit bis zu 12 Millionen Pixel, kann aber keine Bilder hochladen, weil mein Rechner zu langsam dafür ist. Das Programm st?rzt ab.



Hallo Michael,

aber Du wirst doch irgend einen Kartenleser anschließen können ?

Ich habe noch nie die "Kamerasoftware" benötigt - diese "Beigaben" haben alle Macken ...

Selbst für proprietäre RAW-Formate gibt es mittlerweile Alternativen, hab aber selber keine Erfahrung damit.
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Zuletzt bearbeitet von TipFox am 09.01.2014, 19:28, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag27/29, Verfasst am: 08.08.2009, 14:48   

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Danke Jürgen, das ist ein guter Tipp, da werde ich mich mal danach umschauen!

Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht sagen. Wenn mir noch Informationen fehlen sollten, haben wir dafür in unserem Forum einen Thread, der sich mit dem Thema Photo und Bildbearbeitung beschäftigt.
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Beitrag28/29, Verfasst am: 08.08.2009, 17:04   

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Nachdem ich nun schon fast eine Ewigkeit nicht mehr hier vorbeigeschaut habe Embarassed , bin ich über diesen Thread gestolpert und wollte zum eigentlichen Topic zwei Links zu PDF's beisteuern, welche sich mit der Thematik im Rahmen eines großen EU-Forschungsprojekts zum Gesamtthema "Preservation of analogue AV-Content" beschäftigen.
Ich hatte zwar die Ehre, meinen Brötchengeber in diesem Projekt zu vertreten, kam aber mit diesem Teilaspekt ("optical Discplayer"-) nur am Rande in Kontakt; ich versuche aber, hier eine kleine Zusammenfassung zu geben, damit ihr nicht alle die beiden u.a. Dokumente durcharbeiten t... Wink

Der "Player" arbeitet mit "weissem Licht", welches von einer Spezial-LED kommt und durch ein Spektral-Farbfilter geleitet wird; das von den Rillenflanken reflektierte Licht wird von einer Spezialkamera (natürlich digital) aufgenommen.



Die so entstandenen Bilder werden von einer Spezial-Software zusammengesetzt (dabei werden ev. vorhandene Sch?den wie Spr?nge, Kratzer, etc. entfernt bzw extrapoliert) und die "Farbkurve" in eine entsprechende Amplitudenkurve umgewandelt.

Der Player war bei Projekt-Ende Jan.2008 noch im Prototypen-Status, sollte aber derzeit bereits "am Markt" sein (was heißt, dass er nur für exorbitante Summen und über verschlungene Wege erhältlich sein dürfte; ich werde mal versuchen, hier was Näheres zu erfahren).

Hier die o.a. Links:
http://prestospace.org/project/deliverables/D4.3.pdf
http://prestospace.org/training/images/Proto-Clareety.pdf

Mit besten Größen aus Wien!
Christoph
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Beitrag29/29, Verfasst am: 21.11.2012, 14:25   

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Hallo liebe Gemeinde

Interessiert lese ich das geschriebene. Da ich auch gerne mal eine Platte digitalisiere bin ich mit einem DUAL CS 728 Q mit Ortophon MKS55 unterwegs. Auf der Suche nach einem 78er Dreher bin ich über folgendes interessante Sache gestossen: http://www.youtube.com/watch?v=7Efvh6dwFlc&feature=related. Wenn diese Technik in der Lage ist, gebrochene Platten zu spielen, wie ist es dann mit heilen? Toll finde ich auch die Walzentechnik, die ich noch nie gesehen hab.

Liebe Grüsse Andre
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