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HMV-Tischapparat?
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ThomasT
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Beitrag1/13, Verfasst am: 11.05.2006, 21:30   

Betreff:   HMV-Tischapparat?
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Hallo Forum,

ich brauche mal dringend die Hilfe der Grammophon Experten.
Mein Sohn soll im Auftrage seiner Firma ein Grammophon über das allseits bekannte Auktionshaus verkaufen.



Kennt jemand dieses Gerät? Wie alt mag es sein?
Was ich noch zu dem antiken "Plattenspieler" sagen kann ist, dass auf dem "Tonarm" (in dünnen roten Buchstaben) "Luxus" aufgedruckt ist. Leider kein Hersteller ??

Wie hoch könnte der erzielbare Preis für dieses Grammophon sein? Nicht getestet mit Schellackplatte, durch Kurbel aufgezogen dreht sich der Plattenteller sek?ndlich. Vorne und rechts an der Wand sind kleine Löcher, war da evtl. der Holzwurm aktiv????

Handelt es sich um ein historisches Gerät oder nur Null-Acht-Fufzehn?
Wenn es ein seltenes Gerät sein sollte, wäre das ja noch ein Fall für mich (leider habe ich nur 3 Platten mit 78UPM) oder für einen Sammler im Forum, der sich besser auskennt mit dieser Technik ohne Röhre oder Transistor.

Das Grammophon ist noch nicht bei Ebay eingestellt. Hier weitere Fotos:




Vielen Dank.
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Mit freundlichen Grüßen
ThomasT
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Nils
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Beitrag2/13, Verfasst am: 11.05.2006, 22:58   

Betreff:
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Hallo Thomas,

was ich Dir erstmal so auf die Schnelle sagen kann:

es ist ein Tischgrammophon aus den 20er Jahren, Zustand optisch ganz ordentlich, äußerlich ganz hübsch.
Eine besondere Sammlerrarität ist es wohl nicht, aber ein schönes, zeittypisches Gerät! Geräte in dieser Bauform waren recht häufig.

Bei Ebay gehen solche Apparate so zwischen 100 - 160 Eu weg. Diese Angabe aber ohne jede Garantie, das ist nur ein Beobachtungswert!

Zu der Technik kann ich nichts sagen, mich macht nur Deine Angabe " dreht den Plattenteller sek?ndlich " etwas stutzig !

Er muß sich theoretisch ganz gleichmäßig mindestens 3-4 Minuten drehen, wenn alles ok ist !

Gruß, Nils
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ThomasT
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Beitrag3/13, Verfasst am: 11.05.2006, 23:40   

Betreff:
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Hallo Nils,

mein Sohn hat nur mal so kurz getestet ohne Platte.
Der Teller dreht natürlich länger und es gibt auch eine Art Geschwindigkeitsregler, der auch reagiert.
Das ist alles was er so testen konnte mit seinen 18 Jahren und MP3 Fan.

Es stellt sich jetzt die Frage, ob ich nicht das Gerät übernehme für kleines Geld, Sohn arbeitet ja dort und Chef hat keine Ahnung, meint nur sieht alt aus, also Rarität. So ein Unfug.

Mit Grammophon habe ich keinerlei Erfahrung. Was mag mit den Löchern sein? Holzwurm ?? Nicht das der mir noch den Mende 195 anfrisst oder die anderen Röhrenradios. Sind ja immerhin schon ca. 120 Stück.

Vielen Dank für Deine schnelle Info. Ist immerhin ein Org. aus den 20ern und kein Nachbau der Neuzeit.

Ich werde die ganze Nacht simulieren, kaufen oder nicht. Wie ist das bei den Tondosen, gehen die auch
mal kaputt oder reicht der Austausch der Stahlnadel? Nadeln gibt es ja noch reichlich im 200er Pack.

Oder noch bessere Theorie, Sohn kann mal fragen, ob Test über Wochenende möglich ist. 3 Schellack-Platten habe ich ja noch da. Spiele ich auf PE-Rex 10 von 1959 mal für den Besuch ab. Die Gefahr ist natürlich groß, daß ich dann noch zum Sammler der 78er Scheiben werde.

Ob das noch die Regierung mitmacht?? Mal sehen, ist doch bald Muttertag Smile
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Mit freundlichen Grüßen
ThomasT
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Nils
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Beitrag4/13, Verfasst am: 12.05.2006, 05:44   

Betreff:
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Hallo Thomas,

natürlich kann es ein Holzwurm sein. Das ist immer möglich und winzige Löcher im Holz deuten daraufhin - eine technische Bewandnis haben sie nicht ! Das läßt sich aber selbst beheben, falls der Wurm überhaupt noch lebt. Da gibt es sehr viele Tips und Möglichkeiten im Internet.

Wenn das Gerät noch eine Zeit lang dreht nach dem Aufziehen, ist der Motor mit einiger Sicherheit noch in Ordnung und läßt sich garantiert renovieren.
Schalldosen gehen von allein eigentlich nie kaputt.Und selbst wenn, ist die Reparatur machbar. Es gibt sogar noch die Membranen ( Glimmer ).
Die Stahlnadeln gibt es noch problemlos für wenig Geld.
Ich empfehle Dir hier die anderen Beiträge hier in der Rubrik zu lesen, da sind noch einige Tips zu Nadeln und technischen Fragen, wie Nadelwechsel, Nadelkauf etc..

Insgesamt sieht das Grammophon jedenfalls recht schön aus, es gab wesentlich einfachere Kisten und ein Original ist es ohne jeden Zweifel!

Es hat ein etwas besseres Gehäuse ( Tischlerarbeit), einen guten Tonarm, schöne Verzierug vor dem Trichterausgang etc und war nicht das billigste Gerät seinerzeit !

Es sieht so aus, als ob man den Apparat mit ein wenig Holzpflege, Metallreinigung etc wieder zu einem schönen SchmuckStück machen kann !

Erfahrungsgemäß akzeptieren Frauen ein hübsches Grammophon ! - spätestens dann, wenn Du einen schönen alten Schlager darauf zu Geh?r bringst !

Wenn Du das Gerät für kleines Geld erwerben kannst, würde ich Dir wirklich guten Gewissens dazu raten !

Alle Tage wird einem sowas nun wirklich nicht mehr direkt ins Haus getragen !

Gruß, Nils
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Beitrag5/13, Verfasst am: 12.05.2006, 15:19   

Betreff:
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Hallo,

Wenn ich die ansehe dann ist es restauriert.
Ich habe selbst auch so etwas gehabt.
Am innenseite hat "His masters Voice" darauf gestanden.
Es sieht genau so aus was ich hatte

Gruesse Alard.
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ThomasT
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Beitrag6/13, Verfasst am: 13.05.2006, 00:28   

Betreff:
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Hallo Nils, Hallo Alard, Hallo Forum,

@Nils
vielen Dank für Deine Worte. Ich habe das Gerät hier und werde es behalten! Wie Du sehr gut geschrieben hast:
Zitat:
Alle Tage wird einem sowas wirklich nicht mehr direkt ins Haus getragen !

Und in der Tat es wurde direkt ins Haus getragen, von meinem Sohn!
Sein Chef möchte 80 Euro haben, das soll er auch, da er genau diesen Betrag für das Grammophon bezahlt hat.
Bevor das Gerät bei ebay verschwindet bei einem "Kulturbanausen". Das kann ich nicht dulden.

Das erste Mal, daß ich eine 78UPM Platte über ein Grammophon gehört habe.
Es funktioniert, nichts defekt, laut und nur "geil".
Da muß man erst fast 50 werden um das erste Mal ein Grammophon zu hören.
Begeisterung pur, es spielt!!!! Laughing

Mit Plattenspielern und besonders den Tonnadeln und TA-Systemen, ab 1950 kenne ich mich sehr gut aus, egal welche Marke.

Aber Grammophon habe ich nie in der Hand gehabt. Ich werde jetzt mal intensiv forschen im Forum. Stahlnadeln im 200er Pack haben wir früher auch verkauft, bis 1994 die Firma in Konkurs ging.

Wo kauft Ihr heutzutage Eure Nadeln und zu welchem Preis?

@Alard
Auch Dir vielen Dank für Deine Antwort. "His Masters Voice" könnte sein.
Ich habe im Internet gesucht und fand His Masters Voice. Sieht genau so aus, aber bei mir ist kein Hersteller-Logo angegeben.
Ein ähnliches Gerät habe ich gefunden unter http://www.gramophones.info/gramophones.hmv.108.html .

Nur vorne, hinter den Türen sieht meins anders aus.
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Mit freundlichen Grüßen
ThomasT
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Nils
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Beitrag7/13, Verfasst am: 13.05.2006, 09:45   

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Hallo Thomas,

Du hast Dich völlig richtig entschieden und der Preis ist ein echter Freundschaftspreis !

Dieser Art Geräte sind sich oft sehr ähnlich. Es gab in Deutschland Dutzende Hersteller, oft Mübeltischlereien etc, die dann die Technik anderswo ( oft Firma Steidinger) bezogen und eingebaut haben.

Ich bin mir sicher, daß es sich bei Deinem Grammophon um ein solches Gerät handelt. HMV ist ausgeschlossen.

Aber es kommt ja auf die Qualität und nicht so sehr auf die Marke an !

Du kannst ja dem Motor bei Gelegenheit etwas Öl und Fett g?nnen, nach all den Jahrzehnten eigentlich immer zu empfehlen.

Mit möglichst leisen Nadeln tust Du Deinen Platten und Deiner Umgebung sicher einen Gefallen. Auch hast Du so meist die angenehmste Klangentfaltung. Zu diesem Thema gibt es hier aber schon einen langen Beitrag unter dem Titel "Abspielen von Schellacks". Einfach nachlesen.

Gratuliere zu dem wirklich schönem Grammophon und ich stehe für weitere Fragen gern zur Verfügung.

Mit Gruß, Nils
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ThomasT
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Beitrag8/13, Verfasst am: 15.05.2006, 21:53   

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Hallo Nils, Hallo Alard, Hallo Forum,

ich habe noch mal eine Frage zu den Stahlnadeln. Leise Ausführung ist einsichtig. Werde ich mal mit denen aus dem Shop beim Auktionshaus aus HH testen. Sollte das aus irgendwelchen Gründen zu leise sein, gibt es ja noch die Mittellauten.

Was mich wundert, ist die Aussage, daß die Nadeln im Plastikbeutel geliefert werden? Schadet vermutlich nicht, oder lieber welche in der Metallschachtel kaufen?

Das kenne ich nicht. Wir haben immer "Laubscher"-Nadeln in einer grünen Dose verkauft und dann war da noch ein Papier-Siegel rumgeklebt. Importiert aus der Schweiz. Das waren 200 Stck. Mittellaute Ausführung.

Preisliste von 1980 rausgesucht (auf die schnelle keine ältere gefunden).

Stahlnadeln 200er Pack Laubscher:

UVP: 20,00 DM inkl. MwSt.
EH-Preis: 9,50 DM + MwSt.
GH-Preis: 6,40 DM + MwSt.

Das waren noch Zeiten. Der Ex-Chef lebt ja noch, vielleicht hat er auch noch Laubscher liegen. Aber wenn ich den wieder anfunke, dauert es ewig, bis er erstmal antwortet und dann darf ich wieder seine PCs für nothing warten.

Ich versuche über Shop in HH.
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Mit freundlichen Grüßen
ThomasT
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Beitrag9/13, Verfasst am: 16.05.2006, 00:41   

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Hallo Thomas,

den Laden kann ich wirklich auch empfehlen! Hatte mir 400 Stück "leise" schicken lassen = 10 EUR inkl. Versand! Ich sammel doch keine Schachteln - wenn eine leer ist, sch?tt ich einen Beutel neue Nadeln rein und gut. Das sind noch alte Schraubd?schen aus Bakelit.
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Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.

Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018)
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Beitrag10/13, Verfasst am: 16.05.2006, 08:32   

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Hallo Thomas,

die Nadeln aus HH werden noch in Deutschland (in Schwabach ) hergestellt, sprich : die Firma schmeißt die Maschine immer nochmal an, solange es die Nachfrage lohnt.
Die Dosen wurden aber sicher von anderen Firmen bezogen - und werden wahrscheinlich nicht mehr neu hergestellt.
Ich persönlich bin froh, daß die Nadeln überhaupt noch angeboten werden...die Verpackung ist mir da wirklich egal.
Zumal die Nadeln auch die günstigste Neuware ist, die ich gefunden habe. Nur für eine andere Verpackung will ich ja nicht das doppelt-und dreifache bezahlen.

Ich glaube, Du wirst von der leisen Nadelsorte überzeugt sein !

Viele Grüße, Nils
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ThomasT
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Beitrag11/13, Verfasst am: 27.05.2006, 00:05   

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Hallo Nils, Hallo Michael,

die Nadeln sind angekommen. Ich habe versuchsweise die Leise und Mittellaute-Variante bestellt.
Da ich ja noch keinen großen Fundus an 78UPM-Platten habe, es sind nur noch 3 Stück, die ich auf Elac, Dual und PE-Rex mit Kristall-System abgespielt habe, ist der Versuch mit der Mittellauten-Ausführung einwandfrei. Die Ausführung "leise" ist dann doch wirklich in der Lautstärke nicht so doll. Oder ist die Mittellaute wirklich Gift für meine 3 Platten, da über Grammophon mit etlichen mN abgetastet?

Ich befürchte mal, die Platten sind nicht mehr so gut, obwohl selbst über Grammophon akzeptabel. über PE-Rex 10 und Schaub-Lorenz Truhe (1959) mit 2 x EL-95 sogar Bass und erstaunlicher Sound der alten Platten.
In naher Zukunft werde ich natürlich zusehen, wieder einen größeren Bestand an 78UPM Platten zu bekommen.

Meine Platten sind:

Plimm-Plimm, Plumm-Plum - Lucas Trio, Rückseite: Wenn es geht, komm nicht zu spät

Anneliese, Rückseite: Melancholische Polka - Gesang Hans-Arno Simon

Ludwig, Rückseite: Otto - Gesang Hans-Arno Simon

Das waren auch mal deutlich mehr Schellaks, im Wahn alle verschenkt. Heute bereue ich das natürlich.

Ich verstehe, Euer Argument, wenn gute Platte, dann die "leise" Variante.
Ich spiele ja auch keine LP mit Schallplatten-NachschneideGerät ab (Kristall- oder Keramik-TA).

Grammophon ist absolut neu für mich (hochwertige Vinyl-Abtastung kenne ich). Auf die Gefahr hin, mich restlos zu blamieren: Kann jemand mal eine "Bedienungs-Anleitung" für das Grammophon geben?

Da sind 2 Bremsen, wofür? Wenn ich Recht gelesen habe, wird die Bremse benutzt und dann die Kurbel bedient. Ich lasse den Motor immer auslaufen, ist das richtig so? Auf dem Gebiet bin ich Anf?nger. Das erste Mal ein Grammophon.

D?mliche Fragen, aber ist nun mal kein Plattenspieler, Röhren- oder Transistor-Radio. Mit den Teilen kenne ich mich aus. Vielleicht werde auch andere Leser mit dem Bazillus Grammophon angesteckt und sind für eine kurze Einführung in die Bedienung dankbar.

Wie gesagt: auf die Gefahr hin, mich restlos zu blamieren.
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ThomasT
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Beitrag12/13, Verfasst am: 27.05.2006, 07:03   

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Beitrag13/13, Verfasst am: 27.05.2006, 17:52   

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Hallo Nils,

vielen Dank. Das sind die Informationen, die mir fehlten.

Ich möchte ja das Grammophon bestmöglich erhalten. Smile

Mit freundlichen Grüßen
ThomasT
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