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Hallo Namensvetter,
ich hatte das hier schon vor langem gelesen und auch den Link besucht und gelesen.
Ich habe jetzt aber ein anderes Problem.
Ich habe vor kurzem mehrere hundert Schallplatten geschenkt bekommen. Darunter sind Schellacks von den 20ern bis in die 50er. natürlich gleich das Problem der unterschiedlichen entzerrungen.
Manche klingen am Shure M75 mit Schellacknadel und gew?nlicher entzerrung schon ganz ordentlich, aber die mei?ten dürften wohl nach eigenen entzerrungen von Philips und Telefunken aufgenommen worden sein.
Ich möchte nur um sie gelegentlich hören zu können nicht gerade ein solches Röhrenmultitalent wie sie ein Stephan Gibbert anbietet kaufen, da mir dafür die Preise zu hoch sind. Nicht, daß das falsch verstanden wird, die Preise von ihm scheinen schon recht günstig zu sein, aber für meine Zwecke ist das zu hoch. Ebenso wie für Röhrenverstärker anderer Hersteller, die derartige Möglichkeiten bieten.
Mir würde an meiner Anlage, wenn auch schon ganz ordentlich, ein Transistorvorverst?rker genügen um die Schellacks ordentlich hören zu h?nnen. Ein guter Röhrenamp wäre mir natürlich deutlich lieber, aber der würde dann auf ein gebrauchtes Gerät auslaufen, da die als neu angebotenen Verstärker, die ich kenne einfach für mich zu teuer sind. Nichts gegen Top Klang, aber ich habe kein H?rzimmer um das letzte aus einer Aufnahme raushören zu können und auch nicht wirklich den Willen dazu.
Mir reicht meine Anlage, aber für die Schellacks hätte ich gerne einen Verstärker, die wenigstens ein paar der entzerrungen kann.
Gruß Thomas |
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