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Sender Dresden, Geschichte
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19null5
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Beitrag1/4, Verfasst am: 21.11.2014, 01:19   

Betreff:   Sender Dresden, Geschichte
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Liebe Tonband- und Radiofreunde,

ich bin heute im Netz auf die Seite
RundfunkSch?tze - Dresdner und Leipziger Sternstunden aus Oper und Konzert
gestoßen. Unbedingt empfehlenswert!

für uns daraus besonders interessant:
Die Geschichte des Landessenders Dresden
mit historischen Fotos der damaligen Technikaussstattung.

Viele Grüße aus Berlin
Hajo
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Phonomax
Historiker


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Beitrag2/4, Verfasst am: 25.11.2014, 14:23   

Betreff:
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Man möge es mir verzeihen, wenn ich darauf hinweise, dass bei den Berlin Classics bis vor wenigen Jahren die auf der Lieberwirth-Seite erwähnte Aufnahme der "Salome" Richard Straussens (Goltz, Aldenhoff, B?hme etc. unter Keilberth) vom Mai 1948 in einem sehr ordentlichen CD-Umschnitt (BC2032-2) erhältlich war.

Man hört in dieser Aufnahme von Gerhard Probst und dem jungen Gerhard Steinke aus dem Steinsaal des Dresdener Hygienemuseums, also dem alten Funkhaus, dessen interessante Akustik recht deutlich, was nicht zuletzt auch die s?ngerischen Qualitäten in Sachen Strauss vorteilhaft stätzt.

Mein Kollege und Freund Gerhard Steinke wies immer wieder in Vortr?gen auf Tonmeistertagungen und persönlichen Gesprächen auf die namentlich für die Bek?mpfung der Probleme der Monofonie günstige Akustik des Steinsaales hin. Gerhard wäre nicht Gerhard, wenn er nicht neben seinen detaillierten Erinnerungen an die Aufnahme, die ihm damals unter die Haut gegangen sein muss, auch die Nachhall-Messungen des Steinsaales und die Unterlagen über die Mikrofonierung der Aufnahme aufbewahrt hätte. Ich weiß daher Bescheid, was damals unter Gerhard Probst (einem der wenigen Politiker mit 'Tonmeisterbefähigung' in der deutschen Geschichte; er war 1956-1974 stellvertretender Postminister der DDR) zwischen Georg Neumanns M1 und M7 aufgedröselt wurde.
Die Analyse der Arbeit von Probst & Steinke lohnt sich. Man hört, was Monofonie sein kann. Und versteht, warum Gerd Steinke zum universellen Stereofoniepapst (2-Kanal- bis Deltastereofonie von Peter Fels und dann vor allem Surround) werden konnte, besser: werden musste.

Der Abh?rlautsprecher war Eckmillers (der nächste Bayer...) Konski&Krüger-015, auf den Gerhard nie etwas kommen ließ, ihn aber als Ingenieur natürlich da einordnete, wo er hingehört: In die 1940er. Echte Koax-Lautsprecher als ForteEntwicklungen des O15 gab es dann ja auch lange in der DDR-Rundfunktechnik, nicht aber im Westen. Auch Jochen Kiesler musste dem Vernehmen nach erst in den 1970ern durch das RFZ separat auf den Trichter Eckmillers gebracht werden, selbst wenn die MEG-Koaxlautsprecher eigentlich keine Eckmiller-Abk?mmlinge sind.
Vergleichbares gilt übrigens auch für den "Orchester" aus der Westberliner Isophon-Williges-Glass'nfaind-Ecke, der von den Konstrukteuren zwar auf den O15 zurückgeführt wurde (das habe ich schwarz auf weiß), aber von Eckmiller als Pseudo-Koaxlautsprecher bezeichnet worden wäre. Walter Reichardt, der verdienstvolle Akustikpapst Dresdens (1903-1985), beschreibt den O15 Eckmillers in seinen legendären Elektroakustikgrundlagen (diverse Auflagen) eindrucksvoll.

Das bei der "Salome" verwendete Band (Gerhard: "Eins konnte das Band sehr gut: Rauschen!") entstammte keiner Neuproduktion, sondern war Altmaterial aus Ludwigshafen oder Waldmichelbach, zumal es sehr, sehr fraglich ist, ob eine Tonbandfertigung in Bitterfeld während des Krieges schon angelaufen war. Die Mikrofonierung liegt mir natürlich genauso wie die Berlin-Classics-CD vor, die ihrerseits ein sehr schönes, studierenswertes Beispiel für die angemessene Aufarbeitung einer solchen Pioniertat 50 Jahre post festum abgibt, selbst wenn Richard Strauss nun nicht jedermanns Sache sein muss.
Ich ging zwar 9 Jahre aufs "kgl.-bay." Ludwigsgymnasium in München, wo weiland auch der kleine Richard die St?hle hÖlftig abwetzte, und R. Straussens Musik seinerzeit zu meiner Zeit "vom M?hlhÖlzl" geradezu hymnisch verehrt wurde. Meine musikalische Sozialisation war in ihren Grundlagen damals aber bereits abgeschlossen, orientierte sich eher in der ferneren Vergangenheit und im mitteldeutschen Weichbild zwischen Eisenach und Leipzig, wo für Opern eher begrenzt, für eine ausgekochte, anhörenswerte Mehrstimmigkeit aber umso mehr Platz war. Und da wird dann die Stereofonie von neuem lebensnotwendig.

Hans-Joachim
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Beitrag3/4, Verfasst am: 29.11.2014, 22:24   

Betreff:
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Hallo Hans-Joachim,

das ganze liest sich sehr interessant. Ich hatte bis dato kein Ohr für Klassik oder sonst was in der Richtung. Aber was Du hier schreibst, schreit förmlich nach einer H?rprobe.
Da nehm ich auch gern *Rauschen* in Kauf. Das gehört nunmal zum Tonband, wie der Staub auf der Platte.

Gruss Andre
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Phonomax
Historiker


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Beitrag4/4, Verfasst am: 30.11.2014, 14:19   

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Lieber Andre,

da kann man natürlich problemlos etwas dafür bzw. dagegen tun. Dank der teilweise dem Frankenland entstammenden technischen Entwicklung (Karlheinz Brandenburg, damals Erlangen, Detlef Krah?, Wuppertal und Ernst F. Schr?der, Hannover aus der 'analogen Datenreduktion' von TelcomC4 kommend; übrigens mit Dissertation!) ist das selbst in Strauss-Dimensionen einigermaßen ressourcenschonend abzuwickeln. WAVs hätte ich aber auch.

Aber, ich deutete es oben an: Strauss ist namentlich in seinen Opern selbst für mich, der ich ein Leben lang mit der Musik und dem daraus erkennbaren akustischen und psychoakustischen Perfektionsbed?rfnis des kleinen Dicken aus Eisenach (*1685) und Leipzig (+1750) verbracht habe, schwer erträglich. Strauss 'gl?nzt' als Komponist durch musikalische Willk?r par excellence, während Bach dem konsequente Bestreben zu folgen versucht, jede akustische Willk?r aus seiner Arbeit zu verdrängen. Das gelingt unterschiedlich perfekt, meist aber zieht man angesichts der kaum glaublichen musikalisch-akustischen Perfektion den Kopf ein.
Strauss hat für mich, die Straussianer sind mir hoffentlich nicht böse, denn ihnen will ich ihre Freude am 'Werk des Meisters' allemal nicht nehmen, viel vom "Dideldumdei" aus Lortzings "Zar und Zimmermann". In der Kammermusik verursacht das einem etwas weniger, in den Opern aber doch recht heftiges Ohrendrücken. wäre da nicht die Klangmalerei in der Instrumentation (Strauss bearbeitete ja die berühmte, romantische Instrumentationslehre von H. Berlioz neu), die mich musikgeschichtlich und instrumentenbaukundlich interessiert, ich hätte mir sicher KEINE einzige der Strauss-Opern im Opernhaus angetan. Anspruchsvolle Libretti hin od'r her.

Technikgeschichtlich fordert die Willk?rlichkeit im Tun Straussens natürlich gerade die monofone Aufnahmetechnik zum Duell, bei dem man sich als schiedsrichternder Hörer allerdings ernsthaft nach Gewinner und Verlierer fragt, wenn man die Partitur der "Salome" anschaut. Man hört die Probleme der früheren medialen Speicherung, hört, 'wie weit' 'die Technik' am Ende der ersten Hochwertigkeitsepoche (Hf-Vormagnetisierung 1940/1941) 'inzwischen' ist. Bach übrigens Gerät von der entgegengesetzten Seite ins selbe Dilemma (???) und stellt aber einem neuzeitlichen Musiker (und Hörer) allein durch die musikalisch-technische (auch notationstechnische) Entwicklung von 250 Jahren zusätzlich und unbeabsichtigt allerhand philologische Hürden in den Weg, die ihrerseits zu Problemen bei der medialen Vermittlung seiner Werke führen.

Hierzuforen sehen wir den ganzen Kram prim?r technikgeschichtlich, dürfen ihn (rein) technikgeschichtlich sehen. Man nahm auf aufgebohrte Wehrmachtstonschreiber auf (vgl. dazu auch Erich Thienhaus und Helmut Walcha in St. Jacobi, Lübeck 1947; man google z. B. nach "Otto Schmidbauer"), weil AEG-Telefunken noch nicht wieder in die G?nge gekommen war, der Krieg in den Funkh?usern außer Fachkompetenz eher wenig betriebsfähiges übrig gelassen hatte. Brause ('der Vollmer im Osten') machte zwar etwas in Radebeul (Foto auf der Lieberwirth-Seite, unser Foren-Gerald besitzt ein Brause-Magnetofon), neues Band gab es aber auch noch nicht. Dresden lag noch weit länger in jämmerlichsten Tr?mmern als die ehemalige Hansestadt Lübeck, in der Walcha 1947 vor (wenigstens) zwei hingebastelten Neumann-CM3 (M1-Kapsel?) Thienhauses für einen Sack Kartoffeln, wie er mir selbst erzählte, Bach orgelte. Beim hören knirscht der Tr?mmersand auf den Z?hnen.

Diese ganze, auch soziale Gemengelage tritt einem in solchen Aufnahmen gegenüber. Wir hören in die Zeit und ihre Bed?rfnisse (!!) hinein. Die Zeugnisse sind aber durchaus hartes Brot für denjenigen, der weitab 'der Klassik' groß geworden ist. Auch wenn damals nach Ende der zweiten Hälfte der ber?chtigten 1000 Jahre die gesamte Bevölkerung (!!) nach 'Kultur' förmlich lechzte, gibt sich dieser Impetus relativ schnell wieder: "Wir sind wieder wer?!"
Du, Andre, willst das bitte nicht aus den Augen verlieren, wenn du h?rst, was für Probst und Steinke 1948 'Sache' war. Dass wir dann auch noch die neuzeitliche Aufarbeitung (auch da kommen durchaus Fragen auf), ja, auch die Arbeit von Karlheinz Brandenburg (MP3) akustisch diskutieren können, sie sind ja auch 'medial zugänglich', ist ein weiterer Glücksfall, dem ich allerdings auch noch die persönliche Bekanntschaft mit den 'realen' persönlichkeiten dahinter anf?gen darf. Auch dadurch wächst ja Verstehen und Verständnis.

Gerhard Steinke (Probst lernte ich nie kennen) ist Sachse vom Scheitel bis zur Sohle, sprühend vor Intelligenz und Leidenschaft (was er natürlich auch [einzusetzen] weiß...), ständig aktiv (gerade mit dem Verstand), spitzfindiger Querdenker, immer für einen intelligenten Witz gut und: schier unersch?pflicher Quell historischer Erinnerungen bis ins Anekdotische hinein. Reisekader war er auch, weshalb er meine Wessi-Pfade auch schon in den späten 1970ern kreuzte. Das blieb natürlich auch anderweitig nicht folgenlos, gehört aber zu unserer Geschichte und der des zugrundeliegenden Mediums 'Magnetband' bzw. der Elektroakustik.

schließlich könnte ich Gerhard Steinkes Aufzeichnung der sicher auf Probst zurückgehenden Mikrofonierung des gesamten Apparates der Strauss-Salome hier einstellen, wenn Interesse am "wie machte man das damals" besteht. für den Strauss-Kram muss man zwar eigentlich Einsicht in die Partitur der "Salome" nehmen, anhand derer sich Probst, Steinke und die schneidende Tontechnikerin 1948 ('vielleischt de Frau SchÖlzl', der "Tonmeistertraum" jener Tage i ungeheizten Funkhaus...) sicher durch die Oper robbten. Das erspare ich euch aber. Die Einfl?sse der Mikros Georg Neumanns unter Einschluss der M7-Kapsel allerdings ließen sich aber auch ohne Partitur von der Monofonie bis in die (zweikanalige) Stereofonie hinein diskutieren. Das Bandrauschen ist aus der Aufnahme übrigens praktisch komplett entfernt worden, ohne dass die allzu leicht hörbaren Kammfiltereffekte aufgetreten wären. Manchmal beklagt man diese Form technischer Zensur, weil man heute die technischen Grenzen von damals abschätzen möchte...

für die Diskussion des weiteren Procederes brauche ich als Foren-PN nur deine Mailadresse.

Hans-Joachim
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