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Stuttgarter Zeitung.de schrieb wie folgt: | Datenpanne bei der Post: Kunden, die online den Zustellungsweg ihrer Pakete verfolgen wollten, bekamen versehentlich Daten zu fremden Lieferungen zu sehen. Schuld war ein defektes Computermodul, die Seite wurde nach vier Stunden abgeschaltet.
Bonn - Ein Softwarefehler hat bei der Post-Paketdiensttochter DHL für eine Datenpanne gesorgt. Kunden, die online den Zustellungsweg ihrer Pakete verfolgen wollten, bekamen am vergangenen Mittwoch versehentlich Daten zu fremden Lieferungen angezeigt. Es handelte sich um Paketnummern und E-Mail-Adressen. Die betroffene Seite sei vier Stunden nach Bekanntwerden des technischen Fehlers abgeschaltet worden, sagte eine Postsprecherin. Seit Donnerstag laufe alles wieder normal.
Die ?Bild?-Zeitung (Montag) hatte über den Vorfall berichtet. ?Es war kein Hackerangriff, es wurden keinerlei Zugangsdaten abgegriffen. Passw?rter waren nicht einsehbar?, sagte die Sprecherin. Dem Unternehmen zufolge handelte es sich um eine fehlerhafte Konfiguration des Webservers. Das Postgeheimnis sei nicht verletzt worden, da Zieladressen und Absender nicht einsehbar gewesen seien.
Laut ?Bild? waren bis zur Abschaltung der defekten Seite in kürzester Zeit hunderte Daten abrufbar. Es hätten sich bis zur Abschaltung drei Kunden gemeldet und auf den Fehler hingewiesen, sagte die Sprecherin. Wie viele weitere Nutzer möglicherweise fremde Daten gesehen haben, lasse sich nachträglich nicht feststellen. |
DHL schrieb wie folgt: | ?Es war kein Hackerangriff, es wurden keinerlei Zugangsdaten abgegriffen. Passw?rter waren nicht einsehbar?, sagte die Sprecherin. | Ja, wenn die Sprecherin das so sagt, wird es wohl stimmen . . .
Sicher, ein echter Angriff hätte weitaus mehr als ein paar hundert Datensätze abgeerntet und ob bzw. wann er bemerkt worden wäre, steht in den Sternen!
Die Post, soviel steht schonmal fest, hat für ihre WebAktivitäten bestenfalls Hilfsschulabsolventen engagiert und das seit Jahren denn wer sich nur ein wenig mit diesem Unternehmen befa?t, wird nichts wirklich funktionierendes - im Sinne von dauerhaft kundenfreundlich - bei diesem Unternehmen finden. Der einstige e-Mail Dienst war eine absolute Katastrophe und wurde nach kurzer Zeit der Erfolglosigkeit eingestellt. Das einstige Kundenforum war ein ebensolcher Schuß in den Ofen, die Software nicht mehr als st?mperhafter Krempel bei dem nahezu keinerlei Minimalfunktionen wirklich funktioniert haben. Das e-Paket, eine echte kundenfreundliche Lösung wurde nach wenigen Jahren sang und klanglos eingestellt. Der PC-gestützte Frankierdienst STAMPIT funktionierte bis zuletzt in der vorletzten Softwareversion problemlos. Er war die einzige kundenfreundliche und effektiv nutzbare FrankierLösung mit Versendenachweis, Postausgangsbuch als dauerhaftes Protokoll. Der Server wurde ersatzlos abgeschaltet! Gegen den Willen der Nutzer die dafür sogar ordentlich Geld bezahlt hatten. Es gab sogar mal ein Kundentelefon bei der Poscht - auch das ist längst Geschichte.
Die Post als reiner Staatsbetrieb - egal welche albernen Etiketten sich diese Firma immer mal wieder selbst aufklebt - kann ja auch nicht besser funktionieren als der Verein, der sich selbst Regierung nennt. Also muß man sich auch nicht wundern. Nur warnen! Aber eines funktioniert immer in diesem ehemaligen Zumwinkelverein: Die Abzocke mit dem Porto! Wirkliche Leistung staht da schon lange nicht mehr dahinter! |
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