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DDR, UKW-Nachrüstbaustein
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MGW51
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Beitrag1/8, Verfasst am: 10.06.2014, 19:47   

Betreff:   DDR, UKW-Nachr?stbaustein
Zusatz:       Hersteller mir derzeit unbekannt
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Es handelt sich hier um einen Tunerbaustein mit einer ECC81 und einem einfachen Fahrstuhl, also klassisch induktiv abgestimmt, auch als Permeabilitätsabstimmung bekannt.

Der Aufbau ist recht einfach und übersichtlich gehalten, weswegen die folgenden Fotos sicherlich eine verwechselungsfreie Identifizierung ermöglichen.






Das mittlere Bild zeigt einen sehr großen und nicht verschließbaren Durchbruch, dank dessen ein halbwegs brauchbares Herankommen mit dem L?tkolben an die Fassungsbeine erst möglich wird.

Auch in diesem Baustein findet sich ein ausgelittener Papierkondensator unbestimmter Sollkapazität, der ausgebaut sein "2. Gesicht" offenbart:


Noch besser, wenn man die Umwickelung entfernt hat:


Mit den beiden verbundenen Enden liegt dieses LC-Glied direkt an Pin 4+5, also den Fadenenden wohimgegen das rote Ende des C an Masse liegt und das zweite Spulenende auf den schwarzen HeizungsanSchluß geführt wird. Um das Bauteil herauszuvolen mußten, wie meist bei solchen Konstruktionen üblich, auch ein paar andere Bauelemente abgelötet werden. Die Anschlußdr?hte des C an der Fassung habe ich freilich nicht ausgelötet sondern abgezwickt!

Ich besitze logischerweise kein SB dieser Baugruppe deren Entstehungszeit in der ersten Hälfte der 50er, genauer zwischen 1953 und 1956 liegen mag. (vor 53 gab es noch keine Doppeltrioden, 54 noch keine ECC85 und 1957 ist die 85 bereits Standard bei UKW-Bausteinen.

Wenn ich schreibe "gab es nicht", dann beziehe ich das auf die Fertigung in den Röhrenwerken der DDR! über andere Hersteller habe ich keine Kenntnisse da sie für den hiesigen Gerätebau nicht von Bedeutung sind.

Wer aus der Leserschaft kann etwas zu diesem Baustein sagen?
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TipFox
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Beitrag2/8, Verfasst am: 15.06.2014, 19:47   

Betreff:
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Hallo Michael,

ich habe in meinen Pl?nen keinen Nachr?stsatz mit ECC81 gefunden.

3 Geräte mit ECC81 im UKW-Teil konnte ich finden:

- Stern "Berlin" 1956/57
- Stern "Havel" 1956/57
- Stern "Paganini" 7E87 1955/56, aber nur der aus Berlin - aus Rochlitz kam auch ein Paganini, aber mit ECC85 ...

Die UKW-Teile sind fast identisch, es gibt nur ganz minimale Unterschiede.
Einige Bauteile konnte ich auf Deinen Bildern identifizieren - das heisst zwar nichts, aber es ist doch sehr wahrscheinlich, das Dein Tuner auch diese Schaltung hat. Die mechanische Bauform des Paganini-UKW - Teils weicht aber von Deinen Bildern ab - bleiben also nur noch 2 Wink
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MGW51
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Beitrag3/8, Verfasst am: 15.06.2014, 22:59   

Betreff:
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Lieber Jürgen,

danke für Deine Bemühungen!

In der Tat ist das nur ein Zufall, wenn jemand den Hersteller dieses Bausteins kennt. Es muß davon ausgegangen werden, daß es sich um einen kleineren Privatbetrieb gehandelt hat. Die Staatsbetriebe der Stern-Radio Gruppe haben m. W. nur Nachr?stbausteine für ihre eigenen Empfängerserien gebaut. Freilich konnte man die auch mit ein bissel Pfriemelei in andere Geräte hineinschmieden, Problem ist ja immer nur der mechanische Antrieb / Kopplung mit dem Abgleichgetriebe des MutterGerätes.

Die Paganinis sind grundsätzlich identisch, wurden nach meiner Erinnerung nach Verfügbarkeit der ECC85 auf diese besser geeignete Röhre umgestellt, was außer dem Abgleich und "ein bissel L?tzinn" keinen größeren Aufwand darstellt. Entwickelt wurde der Empfänger in Rochlitz, die Fertigung dann nach Berlin gegeben. Wie lange dann in beiden Betrieben dieses Chassis montiert worden ist, weiß ich nicht.

Die ECC81 hatte ja grundsätzlich ihre Daseinsberechtigung durch die 85 verloren. Wieviele Wagenladungen mit der veralteten Röhre in den L?gern gebunkert wurden, weiß ich nicht, vermute aber, daß diese überbest?nde zu reduziertem Preis an die Hersteller abgegeben worden sind. Die großen haben sich bestimmt davor gestr?ubt, bleiben die Kleinbetriebe aller Eigentumsformen, welche auf diese Weise mit ebensolchen Nachr?sttunern aber auch Antennenverst?rkern für Band II einen guten Schnitt machen konnten.

Was die Bauelemente angeht, speziell den mich hier besonders interessierenden Verbund des Papierkondensators mit der Induktivität, so kann ich ersteren nur vage schätzen, denke mal daß er sowas um die 10 nF haben wird. Von Bedeutung ist das ja lediglich als großflächiger Metallanteil für die drübergewickelte Spule - jedenfalls erschließt sich mir kein anderer Sinn. Im Grunde sollte es doch auch eine simple Luftspule in Verbindung mit einem entsprechenden C tun - oder was meinst Du? Induktivitäten sind in Schaltbildern im Regelfall sowieso nicht angegeben - höchstens in den ET-Listen. Ich habe mir schon überlegt, den abgeschnittenen C so wie er ist mit der Spule zu belassen und wieder in der ursprünglichen Position einzul?ten. Nur halt einen empirisch zu ermittelnden C extra, weit weg von den übrigen Bauelementen, einzusetzen.
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TipFox
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Beitrag4/8, Verfasst am: 15.06.2014, 23:44   

Betreff:
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Also ich denke schon, dass man da nur einen Spulenk?rper eingespart hat - sollte also problemlos ersetzbar sein.

Hm - sollte , sicher ist das aber nicht. Da die Spule direkt an Masse liegt, schirmt sie auch den C ab - ob das nötig ist, weiss ich ncht Wink


In den gefundenen UKW-Teilen mit ECC81 sehe ich nur eine Stelle, wo diese Kombi liegen könnte - am ZF-Ausgangsfilter. Der C hätte dann nur 80pF !

Den C sollte man aber doch noch messen können ?

P.S.: nee war ein Denkfehler, es wird die Kombi mit den 10nF sein - aber es passt nicht zu Deiner Beschreibung, hm ??

Aber jetzt hab ich's:
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Beitrag5/8, Verfasst am: 15.06.2014, 23:53   

Betreff:
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Danke Jürgen, ich werde mir morgen mal die Unterlagen des Paganini rauskramen - sollten eigentlich noch vorhanden sein und da kann ich auch die Stückliste abgrasen. Eventuell finde ich dort die Spezifikation dieser LC-Kombi. tatsächlich ist mir so ein Teil aber überhaupt nicht erinnerlich - was allerdings nicht von Bedeutung ist Smile

Ich gebe Bescheid wenn ich was gefunden habe.
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Beitrag6/8, Verfasst am: 16.06.2014, 15:01   

Betreff:
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Lieber Jürgen,

tatsächlich ist es die LC-Kombi die den Heizkreis abschließt, also wie in Deinem SB-Auszug markiert.

Die geschützten 10 nf sind es laut SB nun tatsächlich, allein ?ner die Spule wird sich beharrlich ausgeschwiegen.
Ich habe die ET-Listen des 7E86/A von vorne bis hinten durchgeharkt und nichts zur Spule finden können. Bei den Gerätespezifischen Einzelteilen wird lediglich mit der Zeichnungsnummer 11.32.003-01 500 als Gegenstand 1 Tuner, vollst. mit den Pos. SP1 . . . 7, C1 . . . 11 u. W1 . . . 4 genannt.

Im Stradivari, 11E91, wird zwar ein anderer, modernerer Tuner mit der ECC81 verbaut, zu den Einzelteilen gibt es aber auch hier keine weiterführenden Hinweise. Warum das so ist, kann ich nur vermuten, gehe davon aus, daß die jeweiligen Tunerbausteine fremdgefertigt worden sind. Denkbar wären z. B. Neumann oder G?rler, die generell komplette Spulens?tze für Gerätebauer und den freien Handel fertigten.

Doch das hilft in dieser Sache kein Stück weiter. Die Konstruktionen der anderen Tuner weichen z. T. erheblich von meinem Exclamation vermeintlichen Exclamation Nachr?stmodell ab. Deiner Anregung folgend, habe ich mir mal den Abgleichplan des Berliner Paganini vorgenommen und das was dort als Tuner gezeichnet ist, hat mit meinem "Kasterl" mindestens starke ähnlichkeit; es muß ja auch bedacht werden, daß eine Grafik nur näherungsweise die Realität wiedergeben soll.

Also werde ich die Sache locker mit Pi x Daumen lösen und sehe dabei keine Probleme.



Nachtrag:
Nun habe ich nochmal alles vorhanden durchw?hlt und bin zu dem Schluß gekommen, daß sowohl im Berliner als auch im Rochlitzer Pagannini exakt das bei mir vorhandene Teil mit der ECC81 montiert wurde.

@ Jürgen
Du bist über die Unstimmigkeit 81/85 gestolpert und ich hatte dazu eine unzureichende Erklärung geliefert. Nach Sichtung meiner Unterlagen wurde der 7E87 in mehreren Varianten über mehrere Jahre gefertigt. Da die ECC85 ehestens 1956 in Stückzahlen verfügbar war, haben ältere Serien noch den Tuner mit der 81 und nun kommt es: Dieser Tuner hat als einzige Kennzeichnung einen fetten Stempelaufdruck "ECC 81"neben der Fassung und das untermauert zugleich auch die These, daß die ECC 85 in diesem Zeitfenster noch nicht in sicheren Mengen verfügbar gewesen ist. Zudem gab es naturgemäß reichlich ECC 81 so daß es erforderlich war, die Tuner, welche ansonsten äußerlich völlig identisch sind, unverwechselbar zu kennzeichnen. Bei einer Inhausfertigung ist das eher unüblich weil wohl keine Vermischung stattfinden kann - es wird nur das gefertigt, was die Montage benötigt und nichts, was vielleicht oder irgendwann mal benötigt werden könnte.

Wie dem auch sei, alleine wäre ich nicht auf den Trichter gekommen in Rochlitz oder Berlin danach zu suchen Smile
Markant ist schließlich auch die Einbaulage dieses Bauteiles, wie im folgenden Foto (von der Service-CD des FV Hein) erkennbar:


Und so schaut es in den alten Dokumentationen aus:

Zuletzt bearbeitet von MGW51 am 16.06.2014, 17:32, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag7/8, Verfasst am: 16.06.2014, 17:04   

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Die Spule hat ca. 40W, ca. 6mm Durchmesser, etwa 2cm Länge - damit läge man bei einer Luftspule bei ca. 2,5 µH.

Nimm doch einfach einen neuen C und wickle die alte Spule drüber Wink
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Zuletzt bearbeitet von TipFox am 17.01.2023, 20:25, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag8/8, Verfasst am: 16.06.2014, 17:40   

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Ja, das hatte ich auch vor - ehe ich feststellen durfte, daß ich keinen so gigantisch großen Kondensator mehr am Lager habe. Irgendwann ist eben alles mal alle Smile Macht aber nichts, ich schmiede einfach den abgezwickten C wieder einseitig da rein. Ist ja nur wegen der mechanischen Stabilität wichtig. Einen kleinen C klatsche ich einfach zusätzlich an eine freie Stelle, es soll ja ein Typ "d" sein, also verlustarm, eben das Gegenteil eines steinalten Papierkondensators.
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