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PHILIPS AG 2161 Mignon
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clemens
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Beitrag1/17, Verfasst am: 14.11.2006, 19:02   

Betreff:   PHILIPS AG 2161 Mignon
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Hallo zusammen!

für ein Philips AG 2161 Mignon Single-Plattenspieler suche ich ein SchrottGerät gleicher Bauart als Ersatzteiltr?ger.
Vielleicht hat aber jemand einen Reparaturtipp.
Das Gerät hat eine gebrochene Tonarmaufh?ngung. Die defekte Blattfeder hat ein ähnliche Steigigkeit wie eine Rasierklinge. Die Mechanik drumherum ist genietet. Um nun die Blattfeder auszutauschen, müsste ich 4 schwer zugängliche Nieten aufbohren und anschließend durch Schrauben ersetzen. Als Werkzeug stell ich mir da so eine Art Zahnarztbohrer vor. Mein Dremel ist für die Reparatur zu klobig.
weiß jemand Rat?

Gruß Clemens
(der heute Neumitglied geworden ist)
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Nils
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Beitrag2/17, Verfasst am: 14.11.2006, 19:19   

Betreff:
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Hallo und herzlich willkommen !

Nun, ich erinnere mich schwach an das Innnenleben dieser Mignons...

Ein Dremel packt meiner Meinung nach eine solche Leistung locker, es gibt für den Dremel zum Beispiel genauso kleine Fräser, Bohrer etc wie beim Zahnarzt !

Nun ja, mich schrecken aber solche kleinen Fummelein auch nicht so sehr Laughing Vielleicht meldet sich ja auch jemand mit einem Ersatzteilspender! läuft er denn ansonsten noch?



Gruß, Nils
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clemens
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Beitrag3/17, Verfasst am: 14.11.2006, 20:12   

Betreff:
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Hallo Nils,

vielen Dank für die rasche Antwort!

Das Gerät ist ansonsten einwandfrei, der Motor ist in Ordnung und die Mechanik funtioniert. Die Abtastnadel ist, rein optisch, auch noch in Ordnung.

Das Problem ist wohl, dass ich diese Fummelarbeiten nicht gern mache. für mich ist es ein ziemlich großer Aufwand mit ungewissen Ausgang. Denn eine original Blattfeder hab ich nicht, wahrscheinlich müsste ich eine Rasierklinge beschneiden. Dieses kleine Stück Blech hält den Tonarm auf der Platte, muss also eine gewisse Biegsamkeit haben, aber gleichzeitig fest genug, dass sie nicht wieder bricht.
Versucht habe ich es bei ebay. Meine Obergrenze beim Bieten war 30 Euro für ein "schönes" Modell , 20 für Flohmarktstandard. Anscheinend sind diese Single-Plattenspieler (manche nennen sie Plattenschlucker) sehr begehrt, die Geräte gingen für 35 bis 70 Euro weg.

Gruß
Clemens
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Nils
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Beitrag4/17, Verfasst am: 14.11.2006, 20:20   

Betreff:
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Hallo Clemens,

dabei waren die Dinger wirklich recht häufig !

Zur Not müßtest Du mir das Teil mal schicken und ich gucke mal. Vielleicht hat ja noch einer eine Ruine und erspart uns den Zirkus Question Very Happy

Die Reparatur lohnt sich dann ja noch in jedem Falle! Viele kauften sich die Dinger bestimmt auch nur wegen der Kleinheit (Billigkeit?) und gar nicht so sehr wegen der Mobiltät oder für's Auto.



Gruß, Nils
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Christian
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Beitrag5/17, Verfasst am: 16.11.2006, 21:35   

Betreff:
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Zitat:
Nun ja, mich schrecken aber solche kleinen Fummelein auch nicht so sehr Laughing


Naja mir graut es vor der Restaurierung meines Uher Reports....



Viele Grüße Christian
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Thomas
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Beitrag6/17, Verfasst am: 25.11.2006, 03:20   

Betreff:
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Hallo Clemens,

ich kenne den Plattenspieler nicht. Das ist zwar recht selten, aber es kommt vor, daß ich ein gewisses Modell nicht kenne.

Diese von vielen als unmöglich eingestuften Reparaturen liebe ich sehr! Vor allem bei Geräten, die ich noch nicht vorher in Händen hatte. Was man schon kennt, kann nämlich langweilig werden. Ich denke nämlich in fast allen Fällen, geht nicht, gibts nicht.

Nils hat sich dafür ja schon angeboten und er scheint ja auch so ein Fummler zu sein, der wie ich, vor nichts halt macht.


@Christian, wat is denn los mit der Report?
Bringe se heute mit und wir können nachschauen. Meine mackt auch im Moment, da kann man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.

Da wir eh noch an 2 Philipsen rumzul?ten haben, meine Frau hat sich beim Hilfeversuch eine Platine zu halten einen Finger angekockelt, können wir uns auch gleich die Uhers zur Brust nehmen.

Gruß Thomas
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clemens
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Beitrag7/17, Verfasst am: 01.12.2006, 22:08   

Betreff:
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Hallo Thomas und Nils

vielen Dank für Euer Angebot. Damit Ihr Euch ein Bild machen könnt (und alle anderen RFM-Mitglieder auch) habe ich nun 2 Fotos von dem Mignon beigefügt.

Vielleich versteht Ihr nun warum ich mir einen Zahnarztbohrer wünsche. Im übrigen biete ich bei ebay auf einer Auktion, so dass mir eine "Fummelreparatur" erspart bleibt.

http://www.travedsl.de/~clemens.kruempel/Mignon1.jpg
http://www.travedsl.de/~clemens.kruempel/Mignon2.jpg

Gruß
Clemens



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Bilder auf unzulässigem Fremdhoster nicht mehr vorhanden!
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Beitrag8/17, Verfasst am: 01.12.2006, 22:24   

Betreff:
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Der Vollständigkeit halber mal hier noch ein Bild in montiertem Zustand:



Es stammt aus dem Radiomuseum Rottenburg und ist natürlich anklickbar. Interessant der seinerzeitige Neupreis: DM 74,-

Etwas an dem Bild von Clemens ist mir nicht klar. Der Tragarm ist mit einem umschaltbaren Tonabnehmer ausgestattet. Welchen Sinn macht das bei einem Plattenschlucker der nur kleine 45-er kann?

Oder handelt es sich um verschiedene Geräte mit zufälliger Namensgleichheit?
_________________
Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.

Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018)
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Beitrag9/17, Verfasst am: 01.12.2006, 22:34   

Betreff:
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Hallo Michael,

der Tonkopf, der aussieht als waere er umschaltbar,ist im Mignon "STEREO" enthalten, hat aber nur eine Nadel. Die haben den Kopf von den Wechslern benutzt.
Die erste, MONO Version hat ein offenes System das nach unten abgeknickt wird wie das Cokpit der Concorde.

Der MONO hies MT10 und MT20 AG2100,
der STEREO MT30 AG 3063 mit Saphir fuer mikro und stereo-rillen.

Gruss mike
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Nils
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Beitrag10/17, Verfasst am: 02.12.2006, 07:00   

Betreff:
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Hallo Clemens,

ich kenne auch nur den von Mike beschriebenen Mono-Tonkopf....der ist auch wesentlich kleiner.
Auch der kleine Tonarm war aus Alu.

Zur Reparatur fällt mir aber auch nur ein, das Stück Federblech zu ersetzen.



Gruß, Nils
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Beitrag11/17, Verfasst am: 02.12.2006, 19:17   

Betreff:
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Ich möchte mit dieser Zusammenstellung etwas zur Klarstellung der TonKöpfe zeigen.
Im Bild des Mignon AG2161 von Clemens ist ein falscher Tonkopf im Gerät. Das ist der Philips AG3016 mit 3 Kontakten und 2 Saphiren für Normal- und Mikrorillen (MONO !!). Der funktioniert sicher auch, nur soll die Markierung auf M stehen, damit die Platten nicht durch den größeren N-Normalsaphir beschädigt werden.

Im Gerät war Original der Philips AG3063 (Nachfolger 22GP363) eingebaut mit 3 Kontakten und 1 Saphir (STEREO !!)
Der Tonkopf, den Mike erwähnt hat, ist der Philips AG3113 (Nachfolger 22GP113 ==> AG3229), der im Philips Mignon AG2100 oder Hornyphon Siesta WL499T eingebaut ist.
Das Bild links unten zeigt diesen Tonkopf in meinem Horny WL499T in Funktion auf einer Platte.



Der Vergleich von Mike mit dem Cockpit der Concorde ist sicher zutreffend.


Beste Grüße Wolfgang
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Nils
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Beitrag12/17, Verfasst am: 02.12.2006, 19:55   

Betreff:
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Danke, Wolfgang !

Das mit dem "falschen" Tonkopf dachte ich mir schon in etwa .

Die richtige Nadel zu dem im Original verwendeten Stereo-Tonkopf sieht so aus:



Falls nicht, bitte um Korrektur !

Gruß, Nils
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WolfgangB
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Beitrag13/17, Verfasst am: 02.12.2006, 21:08   

Betreff:
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Hallo Nils,

Du hast recht, es ist die Philips 946/S46.

Beim "falschen" Tonkopf AG3016 wäre es die M946/S33 für die Mikrorille.

Beste Grüße Wolfgang
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Nils
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Beitrag14/17, Verfasst am: 02.12.2006, 21:23   

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Lieber Wolfgang,

eben fällt mir noch so ganz im Hinterkopf ein:

gab es nicht solche einsteckbaren überbr?ckungsb?gel an diesen PhilipsKöpfen ?

Ich weiß nur gar nicht mehr, wofür die genau vorgesehen waren.

weißt Du schon was ich meine ?

Gruß, Nils
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Beitrag15/17, Verfasst am: 02.12.2006, 21:45   

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Hallo Nils, ich will dem Wolfgang nicht vorgreifen,
das waren Blechstreifen die im Tonkopf hinten steckten, um bei Mono Geraeten beide Kanaele von Stereo-Platten abtasteten und bei Monoplatten das Rumpeln verbessert haben, bei Stereo mussten die raus.

Gruss mike auch an Wolfgang
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