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Datensicherung - Langzeitarchivierung digitaler Daten
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Beitrag1/25, Verfasst am: 06.07.2006, 12:39   

Betreff:   Datensicherung - Langzeitarchivierung digitaler Daten
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Hallo,

hier habe ich noch etwas zu diesem Thema:

Sehen wir uns doch mal die wirkliche Langzeitarchivierung an, wo es gleich um Hunderte von Jahren geht Exclamation
200 Meter unter der Erde hat man in den USA ein Archiv angelegt, in dem Forscher von Morgen alles über den Menschen von heute erfahren können.

Doch zur wachsenden Besorgnis der Historiker spielt sich ein Großteil unserer Kommunikation per Telefon, Fax oder PC ? also auf digitalem Wege ? ab, hinterlässt also kaum Spuren. ? Und: Die heute gebr?uchlichsten Datenträger haben oft nur eine Lebensdauer von einigen Jahrzehnten.

Bei Magnetbändern und Computerdisketten hat sich gezeigt, dass die Metallpartikel verschmieren können.

Die Wissenschaftler der Zukunft werden sich aber mit einem anderen Problem konfrontiert sehen: Das digitale Datenträgermaterial. Diese Aufzeichnungen lassen sich nur mit dem dazugehörigen Lesegerät entziffern. Aber die Zahl der verschiedenen Formate nimmt ständig zu und eine ganze Menge ist nach ein paar Jahren technisch überholt, wie die Compact Disc. ? Deshalb muß man auch entsprechende Lesegeräte und Computer einlagern.
    Bei industriell gefertigtem Papier beginnt der Zerfallsprozess praktisch schon im Moment der Herstellung. Darum sind B?cher, die erst 80 oder 100 Jahre alt sind, viel st?rker vom Zerfall bedroht, als solche, die vor 250 oder 300 Jahren geschrieben wurden.

    Im Leibziger Zentrum für Bucherhaltung gibt es eine Maschine, die in der Lage ist, angefressene, zerstörte Papierbogen der Länge nach in der Mitte zu spalten u. dazwischen einen neuen Kern zu kleben, der den ruinierten Seiten wieder Halt gibt und weiteren S?urefraß stoppt.

zurück zum Thema: Meine/unsere gebrannten CD-Rs laufen bisher (die ersten seit 1998) völlig einwandfrei. Es gab noch nie Problem mit diesen Tonträgern ? obwohl sie meist zur Billigware gehören.

Ist es u.U. auch abhängig vom jeweiligen AbspielGerät, also CD-Player???

Gruß, Euer Gunther
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Beitrag2/25, Verfasst am: 06.07.2006, 13:27   

Betreff:
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Etwas hast du da übersehen.
Die eingesetzten Materialien in den Staatsarhiven, gemeint sind Ton- und Filmtr?ger aller Art sind nicht die Gleichen was WIR im Handel Bekommen. Da Sind Unterschide wie Tag und Nacht.

Man kann ein Ramsch 100 CD Rohlinge aus den Discount nicht mit Derartige Hochwertige Professionelle CD's Vergleichen.

Unsere Privaten Archivierungen, Gemacht auf jede Art von UNprofesionelle Geräte, auf Rechnern zu Ramsch Preise sind mit den Archiven wie die aus USA was du als Beispiel Angibst nicht zu Vergleichen. Das Bitte Ber?cksichtigen.

Ich kann mir Kaum Vorstellen das aufzeichnungen in den Studios Digitalisiert werden mit Hilfe einer "Geiz ist Geil" 5 EURO Soundkarte aus den Discount so wie Wir es in unsere Rechnern Haben.
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Beitrag3/25, Verfasst am: 06.07.2006, 13:47   

Betreff:
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Hallo Gunther,

das ist ein insgesamt sehr diffiziles Thema.

Irgendwie hast Du wohl eine Phobie gegen Magnetbänder Very Happy was ich schon lange mitbekommen habe und die Du auch mit vielen Mitmenschen teilst.

Dafür gibt es aber wirklich keinen Grund! Gute Magnetbänder sind auch wirklich lagerstabil. Nicht der Preis und auch nicht das logo was da drauf ist entscheidet über gut oder schlecht - ReVox-Bänder sollen oft Müll sein - sondern die Qualität des Bandmaterials und die Sorgfalt des Herstellers. Dieser ist oft nicht bekannt weil halt jeder wie er wollte seinen Namen drauf schrieb; mit einer sicheren Ausnahme: AGFA/ORWO - da steht drauf, was auch drinnen ist! Von anderen Herstellern kann ich dazu keine Aussage machen.

Die magnetischen Informationen sind allerdings durch einen starken Magnetimpuls sehr gef?hrdet. Sowas kann bei einer atomaren Explosion alle derartigen Daten vernichten. In 200 Metern Tiefe sollte das allerdings keine Rolle spielen.

Das zusätzliche lagern diverser AbspielGeräte über Jahrhunderte macht vermutlich nicht viel Sinn - es sei denn, daß diese Technik regelmäßig gewartet wird. Und selbst wenn - welche Energieformen wird die Menschheit in 200 Jahren nutzen? Elektrischer Strom wie wir ihn kennen.....daran wage ich doch erheblich zu zweifeln.

Und jetzt kommt meine Schallplatte Staun
Die kann immer und mit primitivsten Mitteln wiedergegeben werden und es braucht nichteinmal irgendwelcher, heut noch völlig unbekannter Energie dazu - Muskelkraft genügt! natürlich auch für Mikrorille.


daß Deine alten CD?s problemlos laufen liegt sicher zum einen daran, daß Du sehr pfleglich damit hantierst und zum anderen ist es gewiß in der damals besseren Qualität begründet. Die kosteten ja auch richtig viel Geld. natürlich hat das "Lesegerät" einen großen Einfluß auf die Lebenserwartung eines Datenträgers. Das ist bei Disketten ganz extrem festzustellen, ebenso z.B. bei Schallplatten, Magnetbändern, Filmen etc.

Mit den Silberlingen kann ich nur sagen, daß ich heutzutage immer mal wieder ein Teil habe, welches entweder nicht erst von meinen Laufwerken erkannt wird oder aber nach dem brennen nur ein-, zweimal gelesen werden kann und anschließend geht nichts mehr. So gesehen ist mir die Festplatte zur Datensicherung noch immer das liebste Medium. Ich muß anmerken, daß ich keine Musik oder ähnliches brenne bz. sichere - davon hab ich keinen Schimmer und ich besitze auch keinen CD-Player, DVD gleich gar nicht. Kann also nur von der Arbeit mit den normalen Laufwerken meine Erfahrungen sammeln.

Die in der Oberlausitzischen Bibliothek der Wissenschaften vorhandenen, jahrhundertealten Folianten sind in einem erstaunlich perfekten Zustand. Wenn man da ein normales Buch aus den 50-er Jahren daneben legt, dann wirkt letzteres - vom Zustand des Papieres - als sei es tausend Jahre alt!

Anmerken muß ich noch, daß die Görlitzer Bestände bisher noch keiner solch aufwendigen Restaurierung bedurften. Dank Shukow hatten diese, wie auch unser Ratsarchiv und freilich 99% der gesamten Stadt Görlitz keinerlei Sch?den durch Kriegseinwirkung erleiden müssen.


Eine zentrale Archivierung hat Vor- aber eben auch große Nachteile.
_________________
Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.

Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018)
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Beitrag4/25, Verfasst am: 18.07.2006, 18:03   

Betreff:
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Was Die Langzeitarchiwierung auf MiniDisc Betrifft, Hier ein Vorfall:

- Ein Klassenkollege von der DEKRA (alter 25) Bekommt von sein Opa eine MD Sammlung, etwa 10 Jahre alt. Dabei MD's von Sony, Maxell u. TDK.

Die SONY u TDK haben sich Aufgelöst und das bei Normale Wohnzimmer Haltung in einer Schublade, Nichtraucher Haushalt, optimale Temperatur. Etwa 70 MD's waren Betroffen und wurden Entsorgt. Eine Davon hat er sich an der Deckenleuchte Gehongen als Gag. Nun habe Ich die Eingescannt so das Auch Ihr den Super Zustand der MD Sehen könnt, welche Qualität Sony u. TDK Anbietet:



Wen auch die Billig CD's in 10 Jahre so Aussehen......na dann..... Danke Digital.
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Beitrag5/25, Verfasst am: 19.07.2006, 07:34   

Betreff:
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Hallo, "EinarN"!

Dieses Posting von Dir, welches Du gleich in 3 Audio-Foren gestellt hast, soll offensichtlich "Stimmung" gegen das MINI-Disc-System machen.

Da Du jedoch über "7 Ecken" diese MDs bekommen hast u. nur vom hörensagen berichtest, ist Deine Meldung m. E. nichts wert.

Ich sagte es schon in den anderen Foren: soetwas habe ich seit ich mit MDs arbeite (ab 1997) noch nie gesehen.

Bin mir auch hundertprozentig sicher, daß hier ein kapitaler Fehler beim Lagern der MDs unterlaufen ist, wie z. B. Lösungsmittelhaltige Fl?ssigkeit darüber gelaufen (Aceton, Nitroverdünnung o. ?.). Zumindest spricht das Aussehen auf dem Bild dafür.

übrigens: Selbst die billigsten MDs vom Krabbeltisch - 1998 bekommen - laufen heute noch einwandfrei.

Ich möchte Dich daher bitten, künftig sachliche u. fundierte Meldungen (über das MINI-Disc-System) zu schreiben.

Gruß, Euer Gunther
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Beitrag6/25, Verfasst am: 19.07.2006, 09:42   

Betreff:
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sorry, aber wie Ich hier und im TB Forum Postete wuste ich nicht Mahl das der MD Forum Existiert. Das Hat mir Michael F Gesagt und mir den Link Gepostet. Warum Liest Ihr nicht was man Schreibt?

Das hat nichts mit Anti MD Mobbing zu Tun. Den Thread Hier kann man BITTE Entfernen. wen Ich die Existenz des MD Forum von Anfang an Gekannt hätte, hätte Ich hier überhaupt nicht Gepostet.

fundiert u. Sachlich ist es am jeden Fahl. die Defekte MD was Ich eingescannt habe Geht spätestens in 24 stunden an den Besitzer zurück. Das ist nur eine Leigabe zum Einscannen und wie Bereitz im MD Forum Gepostet mit den Haupt Besitzer habe Ich Bereitz Mehrfach Gesprochen.
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Beitrag7/25, Verfasst am: 19.07.2006, 11:42   

Betreff:
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Hallo,

EinarN schrieb wie folgt:
...fundiert u. Sachlich ist es am jeden Fahl.


woher willst Du das wissen??? Die MDs haben doch nicht bei Dir gelagert u. Du glaubst nur das, was Du gehört hast, aber nicht selbst erlebt hast.

Ich bin in solchen Fällen, sehr sehr vorsichtig u. überzeuge mich gern selbst davon, ob etwas stimmt oder nicht.

Fakt ist jedenfalls, daß alle User, die Dir in den anderen Foren zu diesem Thema geschrieben haben, noch nie so eine MD gesehen haben. Und viele von ihnen vermuten auch - so wie ich - das die MDs mit Lösungsmittelhaltigen Stoffen in Ber?hrung gekommen sind.

Gruß, Euer Gunther
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Beitrag8/25, Verfasst am: 19.07.2006, 14:52   

Betreff:
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Sculdigung Gunther aber es geht hier nicht um was Ich gehört Habe sondern was Ich in der Hand Halte. Wen mir Jemand was Berichtet und mir ein Beweis Stück in der Hand Druckt ist das für mich Ausreichend Sachlich. Wen es mit Chemie in Ber?hrung Gekommen hätte wurden nicht nur 70 Stück in diesen zustand sein sondern ALLE. Es kann nicht Sein das in ein und der Selben Schublade nur einige Angegriffen wurden und die Anderen nicht. Ich habe auch am Anfang auf chemische D?mpfe aus den Mübeln Gedacht. Es ist Bekantlich das einige mübelherstellern es Masslos übertreiben mit der Chemie das es so gar für Menschen Schedlich ist aber Ich schliese es aus weil dann ALE MD's Angegriffen W?hren. Ich habe hier ein Bild hoch Geladen wo diese MD auf meine Tastatur Liegt:

http://forum.electronicwerkstatt.de/phpBB/topic58393_f14_bxtopic_timexDESC_by1_bz0_bs0.html
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Beitrag9/25, Verfasst am: 20.07.2006, 06:12   

Betreff:
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Guten Morgen!

Neulich habe ich von einem Bekannten gehört, daß er Dutzende von REVOX-Bändern hat, bei denen sich die Rückseitenbeschichtung ablöst. Er hat mir versichert, daß die Bänder vorschriftsmüßig gelagert wurden.
Als Beweis hat er mir ein Band mitgegeben. Hier ein Bild davon:

http://www.melodas.fringo.de/sendpic/uploads/REVOXBandmateriald40ab924jpg.jpg

Deutlich zu erkennen, daß sich die schwarze Beschichtung ablöst.

Was ich Dir damit sagen will, lieber "EinarN"? Diese Geschichte ist nicht wahr! Die Beweise (Foto) sind zwar da, aber sie sind nicht echt.

Du kannst z. B. nicht hundertprozentig ausschließen, daß bei den MDs Chemikalien, D?mpfe o.?. im Spiel waren u. Du kannst ebenso nicht sicher ausschließen, daß es sich um Manipulation handelt. Was bleibt, sind also lauter Fragezeichen...

...und dann sieht man so eine Geschichte gleich mit ganz anderen Augen.

Gruß, Euer Gunther


==============================
Edit Admin:
Bildlink auf fremde Seite nicht mehr zielführend!
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Beitrag10/25, Verfasst am: 20.07.2006, 07:34   

Betreff:
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Da ist was Drann.
Klar man kann es nicht Ausschliesen. die einzige Chemische Reaktion was bei der MD in Frage kommen wurde, wären D?mpfe aus den Mübeln. Ich habe mahl ein Bericht darüber im TV gesehen vor etwa 2 - 3 Jahre wo Sich leute Beklagten von Erhebliche Kopfschmerzen, übelkeit, Alergien, jukreitz und das Ales danach Sie Neue Mübeln Gekauft haben. Ich weis aber nicht Mehr Genau welcher Hersteller da beanstandet wurde.

Das mit den Revox Band, was auf Ampex Basiert ist mir auch schon Pasiert. Die Quitschen auch so schön genau wie die Schlamrock.
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Beitrag11/25, Verfasst am: 20.07.2006, 13:56   

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Hi,

EinarN schrieb wie folgt:
Das mit den Revox Band, was auf Ampex Basiert ist mir auch schon Pasiert. Die Quitschen auch so schön genau wie die Schlamrock.


damit wir uns nicht falsch verstehen, lieber "EinarN": Mit REVOX-Bandmaterial habe u. hatte ich keine Probleme dieser Art.

Das Band auf dem Foto habe ich mit Nitroverdünnung "bearbeitet". Dabei konnte ich feststellen, daß das eigentliche Band sich nicht beeindrucken ließ, lediglich die Rückseitenbeschichtung konnte man abwischen.

Gruß, Euer Gunther
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Beitrag12/25, Verfasst am: 20.07.2006, 14:25   

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Das ist eine gute Idee!
möglicherweise l?st sich damit von den bändern jede menge Dreck Entfernen. Laughing

Es Kann auch Sein das eine zusammens?zung der Nitro D?mpfe das Band h?ftiger Angreift (Lanfristig Gesehen) als der Direkte Kontakt.

Was Die MD's Betrifft (der von Mir Beschriebener Fahl) Habe Ich volgende Fragen:

1 - Warum wurde nur die Schikht Angegriffen ?
2 - Warum ist Das SchuzGehäuse Intakt ?
3 - warum wurde es Angegriffen im sch?zGehäuse ?
4 - Warum wurden nicht Ale angegriffen wen Ale am Gleichen ort mit Identische Bedingungen Gelagert wurden?

Bei diese 4 Fragen finde ich KEINE ANTWORT.
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Beitrag13/25, Verfasst am: 20.07.2006, 16:26   

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Hhhmmm...

lieber "EinarN", diese Fragen zu beantworten, würde bedeuten, man müßte die MDs im Labor untersuchen. Alle anderen Antworten wären reine Spekulation.

Nur soviel dazu: Ich kann mir vorstellen, daß die Box (SchutzGehäuse) aus einem anderen Material gefertigt ist, wie die MD selbst. Ebenso wird es sich vermutlich mit der magnetisierbaren Schicht auf der MD verhalten.

Überlegungen in diesem Fall anszustrengen wäre m. E. nur Zeitverschwendung.

Gruß, Euer Gunther
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Beitrag14/25, Verfasst am: 20.07.2006, 23:35   

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Ja. Da ist was Drann. am jeden fahl der Anblick der MD war ein Regelrechter Schock für mich.
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Beitrag15/25, Verfasst am: 25.07.2006, 09:41   

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Ich greife das mal wieder auf.

Es läßt mir persönlich keine Ruhe, seit ich das Bild von Einar gesehen habe.

M.E. ist das Problem nicht so einfach vom Tisch zu wischen. Vielleicht kann sich Georg mal dazu mit ein paar Gedanken äußern. Ich habe denn doch erhebliche Zweifel daran, daß es sich um die Einwirkung von Lösungsmitteld?mpfen handelte. In einm solchen Falle wäre nach meinem Dafürhalten der Träger nicht mehr so glasklar wie das auf dem Bild ja erkennbar ist. daß die Metallisierung als solche derartig von Lösungsmitteln aufgefressen wird ohne an der Kunststoffscheibe (Polycarbonat?) und dem Gehäuse (Polystyrol?) auch nur die geringsten Spuren zu hinterlassen schließe ich aus - weil ich es mir nicht vorstellen kann. S?ured?mpfe schon eher, dagegen sind sehr viele Kunststoffe resistent, nur die meisten Metalle nicht.

Was ich mir vorstellen kann ist hingegen, daß die betroffenen Scheiben vor der Metallisierung mindestens partiell verunreinigt waren. Es ist weder auszuschließen, daß solche Exemplare in den Verkauf gelangt sind, noch ist es auszuschließen, daß sie einfach aus dem Entsorgungskreislauf abgezweigt wurden! Als symptomatisch für die Qualität einer MD an sich und der betroffenen Marken im speziellen sehe ich das nicht. Was auch immer draufsteht, es würde mich nicht wundern, wenn diese Scheiben alle aus der gleichen "Presse" gekommen sind, ob regul?r oder gar gefälscht, das sei erstmal dahingestellt.
Bei einer Stückzahl von ca. 70 Exemplaren schließe ich einfach mal einen albernen Scherz aus.

Selbst besitze ich (noch) keine MD, sonst könnte ich mal testen was meine bescheidene Giftk?che hergibt. Also bitte Georg, Deine Kompetenz ist gefragt.
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