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REMA 1200 II - Instandsetzung
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snzgl
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Beitrag16/43, Verfasst am: 10.01.2007, 22:06   

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Ja, lieber Arno, mit dem Klang, da hast Du völlig recht.

Ich habe heute mal "Steckhalma" gespielt und die Röhren auf mein W18N gesteckt. Sicherlich ist das Gerät in unseren Kreisen auch bekannt. Anbei nun mal die Werte der Röhren, die ich ermittelt habe. Ob ich alles richtig gemacht habe, werden mir die Experten unter uns bestimmt sagen.
  • ECC85 (n) Karte 1039, System 1: 4mA, Sytem 2: 2mA Karte 1040, Sytem 1: 5mA, System 2: 2mA
  • ECH81 (Tungsram) Karte 1002, System 1: 4mA, System 2: 1mA. Karte 1003, System 1: 4,1mA, System 2: 1,1mA
  • EF89 (Tungsram) Karte 1042, System 1: 7,9mA, System 2: 0,8mA
  • EF89 (WF) System 1: 6,2mA, System 2: 0,6mA
  • EABC80 (WF) Karte 1007, System 1: 0,7mA, System 2: 0,2mA, Karte 1008, System 1: 0,6mA
  • EL84 (Tungsram) Karte 1019, System 1: 19mA, System 2: 1mA
  • EZ80 (O\/O) Karte 1026. System 1: 80mA, System 2: 84mA

Habe ich es nun richtig gemacht, welche Röhren sollte ich eventuell tauschen?
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Andreas
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Beitrag17/43, Verfasst am: 10.01.2007, 22:24   

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Hallo Gerald,

ich habe kein W18, kann also nicht sagen, ob diese Werte so stimmen.
Was mich etwas wundert, ist die Messung von mehreren Systemen bei Röhren, die nur ein System haben. (EF89, EL84).
Wenn es die statischen Werte bei G1 auf GND sind, dann sind die Werte soweit in Ordnung.
Bei der ECC ist der Unterschied zw. den Systemen etwas groß. Aber funktionieren tut sie sicher noch.
Vielleicht postet noch jemand, der sich mit den Funke auskennt.
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Gruß
Andreas
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Arno
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Beitrag18/43, Verfasst am: 10.01.2007, 22:37   

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Kann ich auch nix zu sagen, da ebenfalls kein W18-Besitzer. Gleiche Frage mal wie Andreas interessehalber, was ist beim Funke mit System bei den Messungen definiert? Haben die Messwerte einen Bezug auf verfügbare Röhren Kenndaten wie z.B. die in den Valvo Taschenb?chern o.a.?

Gruß
Arno
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JuergenK
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Beitrag19/43, Verfasst am: 10.01.2007, 22:42   

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Gerald hat kein Funke sondern ja wohl Wetron W 18 N, Weida, gemeint...

JuergenK
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snzgl
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Beitrag20/43, Verfasst am: 10.01.2007, 22:45   

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Bei dem W18N sind neben anderen Tasten mit "f", "Vakuum" auch zwei, die mit "System1" und "System2" bezeichnet sind. Auf den Prüfkarten steht "Mit Taste System2 auf Steuerwirkung prüfen". Ich habe nacheinander auf beide System-Tasten gedrückt und die Werte abgeschrieben. hätte ich wohl gleich dazu schreiben können. über die Funktion der UKW-Röhre hatte ich schon mal mit Holger gesprochen. Wenn ich zum Beispiel heute genug Radio gehört habe, schalte ich das Radio aus, der Sender ist richtig eingestellt. Schalte ich morgen früh wieder ein, um die Nachrichten zu hören, muß ich erstmal nachstellen oder ich warte ein paar Minuten, bis sich das von selbst ergibt.
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snzgl
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Beitrag21/43, Verfasst am: 10.01.2007, 22:49   

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Arno, Du warst früher als ich, um Deine Frage mit zu beantworten. Ich habe keinerlei Röhrenunterlagen, bis auf das, was auf den Prüfkarten steht. Vielleicht habe ich das Gerät auch falsch bedient.


Noch so ein Dr?ngler Very Happy aber noch bemerkt. Ja, Jürgen es ist ein W18N Wetron.
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Arno
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Beitrag22/43, Verfasst am: 10.01.2007, 23:00   

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Danke Gerald für die Aufklärung. Hab schon in Jogis Röhrenbude gekuckt um mich etwas über das Funke W18 zu informieren. War schon ganz neidisch angsichts der dort vom W18 verfügbaren tollen Bilder, sowie auch jede Menge Info's darüber. aber wie sieht den die W18 Wetron Version aus, kannst Du mal ein Bild einstellen, wäre nett von Dir.

So, jetzt ist für mich erst mal Schluss hier für heute, muß unbedingt hoch, sitze schon wieder viel zu lange vor der Kiste, jedenfalls nach Ansicht meiner Frau ....... irgendwie hat Sie ja recht Augenrollen

Gruß
Arno
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JuergenK
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Beitrag23/43, Verfasst am: 10.01.2007, 23:07   

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Hallo Arno,

das Wetron W 18 N findest du z.B. bei unserem Fred:

http://www.rundfunkmuseum.at/html/wetron_w18n.html

    Nachtrag Admin:
    Der Provider 'kraftstrom.at' hat die Seite - trotz des einstigen Versprechens diese kostenlos zu hosten - nach dem Tod von Fred abgeschaltet und verlangt einen m. E. unverschämten Preis für deren Reaktivierung. Darum hier ein Ersatzlink zu unserer eigenen Galerie: http://galerie.ig-ftf.de/details.php?image_id=3818


JuergenK
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Andreas
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Beitrag24/43, Verfasst am: 10.01.2007, 23:17   

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Zum Prüfen kann ich nichts mehr beitragen.
Wollte was zum Wegschwimmen der eingestellten Frequenz sagen.
Die ECC ist nur mittelbar die Ursache. Und zwar liegt es daran, daß durch die W?rmeabstrahlung der Röhre im Betrieb die umliegenden Bauelemente ebenfalls erw?rmt werden. Und die haben dann einen w?rmebedingten Drift ihrer elektrischen Werte. Deshalb verschiebt sich dann etwas die Oszillatorfrequenz, was zum Wegschwimmen des Senders führt. Normalerweise kommen dort Bauelemente rein, welche Langzeit- und Temperaturstabil sind oder Bauteile mit neg. Temparaturkoeffizienten zur Kompensation. Durch das "Altern" der Bauteile verändern diese aber ihre Eigenschaften etwas. Reicht jedenfalls, um den Drift zu verursachen.

Gruß
Andreas
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Gruß
Andreas
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snzgl
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Beitrag25/43, Verfasst am: 11.01.2007, 00:25   

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Erstmal den Wunsch von Arno erfüllen, obwohl Jürgen ja schon ein Bild von dem Gerät gefunden hat, Hier mein "Elektronisches Steckhalma" Laughing


Nun mal eine Materialfrage: Hat jemand vieleicht so eine Lichtstreublende (oder wie immer das auch heißt) oder kann sie sogar anfertigen? Urspr?nglich war mal so eine durchscheinende weiße Kunststoffolie, die jetzt ja schon ziemlich gammlig aussieht. Reinigungsversuche schlugen bis jetzt fehl.


Zur Befestigung des Skalenglases auf dem Metallrahmen waren ursprünglich zwei Gummis, ähnlich den Einwegringen von Oma, vorgesehen, doch die lagen schon lange spr?de und zerrissen im Gerät. Als gelernter DDR-Bürger werfe ich so schnell nun auch nicht gleich alles weg. Scheinbar unbrauchbare, ausgeleierte Treibriemen aus einem Tonbandgerät "Tesla B4" erfüllen hier noch einen guten Dienst.


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Holger66
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Beitrag26/43, Verfasst am: 11.01.2007, 12:08   

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Hallo Gerald, hallo Andreas,

von wegen bauteilbedingtem Drift: ich habe vor einiger Zeit mal ein Gerät gehabt, das hatte das Problem auch. Schwierig ist es dann, das verursachende Bauteil auszumachen. Ich habe es mit Tunerspray 600 gemacht. Bauteil sehr sparsam ansprühen, die VerdunstungskÖlte des Spray reicht, um den Drift kurzzeitig umzukehren.

Gruß
Holger
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Beitrag27/43, Verfasst am: 11.01.2007, 14:55   

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Hab ich zwar noch nicht gemacht - aber es ist vielleicht eine Idee:
Kann man im Betrieb die Bauteile einzeln mit KÖltespray einsprühen? Da bekommt man vielleicht raus, wer der übeltäter ist.
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Gruß
Andreas
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snzgl
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Beitrag28/43, Verfasst am: 11.01.2007, 15:16   

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Ich denke mal, mit der Drift könnte ich leben, wenn sich nichts anderes ergibt nach einem probeweise Röhrenwechsel. Im UKW-Teil herumzul?ten, das traue ich mir wirklich nicht zu. Dabei gibt es dann vielleicht noch größeren Schaden.
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Andreas
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Beitrag29/43, Verfasst am: 11.01.2007, 15:45   

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Die Frage war jetzt nicht unbedingt auf diesen Deinen konkreten Fall bezogen. Das "Ruml?ten" im Tuner ist auch nicht jedermanns Sache, da macht man mehr Schaden wie es Nutzt.
Aber ganz allgemein ist diese Möglichkeit ja mal zu überdenken.

Mike, hast Du einschl?gige Erfahrung?
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Beitrag30/43, Verfasst am: 11.01.2007, 18:08   

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Hallo Gerald,

danke für die Einstellung des Bildes vom Wetron W 18 N. Sieht ja richtig gut aus, dieser Röhrenprüfer. Was mir gefällt, ist die offensichtlich robuste Ausführung, die klare und übersichtliche Anordung der Bedienteile und damit verbundene unkomplizierte Bedienung, auch wegen dem kartengestütztem Stecksystem. Sehr schönes Teil!

Die Behebung des Driftproblems mit deinem Radio gehört sicherlich nicht zu den einfachsten Reparaturen. Hatte ich bisher auch noch nicht. würde es zunächst auch mal mit KÖltespray versuchen.

Gruß
Arno
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