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REMA 1200 II - Instandsetzung
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snzgl
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Beitrag1/43, Verfasst am: 09.01.2007, 00:14   

Betreff:   REMA 1200 II - Instandsetzung
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Um dieses schöne Stück soll es in diesem Beitrag gehen. Kaputt ist das Radio nicht, es spielt wunderbar, nur im Laufe der Zeit hat sich einiges darin angesammelt, was da eigentlich nicht hinein gehört. (Staub, tote Fliegen, usw,) Mein Verhaben dabei ist nun, die für mich nicht ganz so einfache Sache hier zu dokumentieren, Schritt für Schritt. Gerade heute habe ich mit Holger (einem meiner "Privatmentoren") der mir auch schon beim Loewe-Opta mit Rat und Tat zur Seite stand gesprochen. Nun habe ich endlich den EntSchluß gefa?t die Sache anzugehen. Und bei der Hilfe und den Ratschlägen, hier aus dem Forum dürfte eigentlich nichts schief gehen. Holger und Andreas, die hier mal stellvertretend für alle Helfenden genannt sein sollen, wird es wohl wieder "so manches Haar" kosten. Denke aber, das es gemeinsam schon werden wird. An dieser Stelle schon mal ein Dankeschön an alle, die dabei sind.
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Andreas
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Beitrag2/43, Verfasst am: 09.01.2007, 00:31   

Betreff:
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Danke für die VorschuÖlorbeeren.
Eine Reparaturbegleitung bei Dir ist immer was Besonderes - und ich lerne da ganz schön dazu. Es ist wegen der Betriebsblindheit, mit der ich sonst geschlagen bin und die mir da immer sehr deutlich vor Augen geführt wird.
Du betreibst das Gerät doch nicht an dem Platz, wo es hier im Bild zu sehen ist? Kann mir vorstellen, daß die Stauw?rme dem Gehäuse - eventuell auch den Kondensatoren - ganz schön zu schaffen macht.

Aber heute erst mal Schluß für mich - morgen klingelt früh der Wecker
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Gruß
Andreas
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snzgl
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Beitrag3/43, Verfasst am: 09.01.2007, 00:43   

Betreff:
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Lieber Andreas,

Ehre, wem Ehre gebührt, bin ja dankbar für jede Hilfe. selbstverständlich betreibe ich das Gerät dort wo es auf dem Bild zu sehen ist. (Das in dem Regalfach keine Rückwand drin ist, brauche ich ja niemanden zu sagen.)
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Holger66
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Beitrag4/43, Verfasst am: 09.01.2007, 08:13   

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Hallo zusammen,

Gerald hatte mich darauf aufmerksam gemacht, daß der Trafo dieses Gerätes nicht direkt auf dem Chassis steht, sondern eine eigene Unterkonstruktion hat. Zu sehen ist das bspw. bei den Bildern zu dieser ebay-Auktion. Ihm scheint es so, daß man zunächst beide Teile elektrisch trennen müßte, um das Chassis ausbauen zu können. Hat jemand in diesem Kreis so ein Gerät, daß er mal nachsehen kann ?


Gruß Holger
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snzgl
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Beitrag5/43, Verfasst am: 09.01.2007, 11:10   

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Der erste Schritt ist gemacht, die Rückwand ist ab. Der Blick auf das Chassis wird frei.


Hier nun schon die erste "Problemzone", die Verbindung vom Netzteil zum Chassis. Anfangs vermutete ich eine Steckverbindung. Der Pertinaxstreifen, durch den die Drähte gef?delt sind, ist mit der Strebe vom Chassis vernietet


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snzgl
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Beitrag6/43, Verfasst am: 09.01.2007, 16:00   

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Nur etwa zwei Finger breit ist Platz, um die Drähte am Netzteil abzul?ten.


Geschafft, da liegt nun das ausgebaute Netzteil, schon ein wenig gereinigt. Man sollte garnicht glauben, wieviel Staub sich so sammelt im Laufe der Zeit. übrigens die kleine schwarze Blechplatte (unten links im Bild) gehört zur Montagehalterung des Netzteils. Ich hätte die beiden Schrauben garnicht ganz herausdrehen brauchen. Das Netzteil wird von hinten auf diese Platte aufgeschoben und die Schrauben wieder festgezogen.


Der, nun leere Platz im Gehäuse für das Netzteil. Die, schon genannte, Metallplatte für die Halterung ist schon wieder an ihrem Platz

Das mit dem Netzteil ging einfacher als ich dachte. Denke mal das die Lautsprecherleitungen am Ausgangsübertrager ein Stückchen schwieriger sind. Immerhin gilt es, die Belegung für vier Lautsprecher nicht durcheinander bringe.
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Andreas
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Beitrag7/43, Verfasst am: 09.01.2007, 19:52   

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Wenn mehr wie ein Draht irgendwo abgelötet werden muß, hilft - falls es farbige Drähte sind - ein Foto. Ansonsten mach ich aus Klebeband kleine F?hnchen an die Drahtenden, wo ich Nummern drauf schreiben kann (oder andere sinnvolle Symbole), so daß die Drähte bei?m Zusammenbau wieder eindeutig zugeordnet werden können.
Ein kleines Heftchen (Nennt sich bei mir großspurig "Reparaturbegleitheft") macht bei Rundumsanierung auch Sinn. Da schreib ich alles rein was ich gemacht habe. Mit Hinweisen von wegen Reihenfolge, Lageskizzen usw..
Mitunter zieht sich so eine Reparaturma?nahme über mehrere Wochen (vor allem, wenn auch eine Gehäusesanierung mit dabei ist) und da weiß man manchmal beim Zusammenbau nicht mehr, was in welcher Reihenfolge.
Kleinteile werden gleich nach Demontage gereinigt und auf Vordermann gebracht und kommen dann in beschriftete Behälter. (Auch z.Bsp. Rei?verSchlußtäten oder so). Vermerk dazu im Reparaturbegleitheft. Das Beschriften der Behälter (T?ten) - auch wenn es im Augenblick übertrieben scheinen mag - sollte ausführlich sein. Also nicht: "PotiKnöpfe", sondern "PotiKnöpfe SABA Freiburg 6-3D".
(Nicht jede Reparatur wird erfolgreich zu Ende geführt. So sammelt sich im Laufe der Jahre manches Teil an. Und dann ist es gut, wenn man nicht nur weiß, das da z.Bsp. PotiKnöpfe sind, sondern wenn man auch weiß, zu welchem Gerät dieselben gehören.)
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Andreas
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snzgl
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Beitrag8/43, Verfasst am: 10.01.2007, 00:04   

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Nach Abtrennen der Lautsprecherleitungen kann das Chassis aus dem Gehäuse genommen werden.


Hier ist das Ganze von vorn zu sehen, mit der, noch so schön schmutzigen Skalenscheibe.


Nun geht es an die Verwirklichung eines Vorschlages von Andreas. Er riet mir die "Strippen" an den Lautsprechern so zu verlängern, das man das Chassis auch außerhalb des Gehäuses betreiben kann. Ich kamm nun zu der Überlegung, das die langen Drähte sich vielleicht im Skalentrieb verfangen könnten und hatte noch eine andere Idee. An die Anschlüsse des Ausgangstrafos kamen Buchsen von Steckverbindern aus dem Modelleisenbahnbereich, die ich auch schon beim Loewe-Opta verwendete. Die entsprechenden Gegenstücke (Stecker) an die Drähte zu den Lautsprechern. So werden die Leitungen nicht sehr viel länger als im Original. Sollen nun weitere Arbeiten am Chassis Erfolgen, werden diese Verbindungen getrennt und das Chassis ausgebaut. Die Verbindung zu den Lautsprechern wird dann mit einem etwa 1,5m langen Zwischenkabel mit entsprechenden Steckern hergestellt. Wenn das Gerät dann wieder in Betrieb genommen wird, werden über die Steckverbindungen noch IsolierschlauchStücke geschoben, um zu verhindern, daß die blanken Schrauben an den Steckern und Buchsen Kurzschl?sse verursachen können.
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Arno
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Beitrag9/43, Verfasst am: 10.01.2007, 12:04   

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Hallo snzgl,

mit den Buchsen ist sicherlich eine kompfortable Lösung gegen die nichts einzuwenden ist, solange man nicht vergisst, die Lautsprecher vor Betreiben des Gerätes auch anzuschliessen. Aber bei den div. Mess- u. Pr?farbeiten und damit verbundenem Hantieren am Chassis kann es schnell mal passieren, das sich solche Steckverbindungen auch unbemerkt lösen. Ist mir auch schon passiert. Es muß ja nicht immer gleich was mit dem Ausgangstrafo passieren, aber Vorsicht ist sicherlich geboten. Deshalb schliesse ich die Lautsprecher immer über ein vorbereitetes Kabel per L?tung am Lautsprecher sowie am Übertrager, ggf. auch per L?sterklemme fest an. Das hat sich bei mir bisher am besten bewährt.

Gruß
Arno
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snzgl
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Beitrag10/43, Verfasst am: 10.01.2007, 13:35   

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Arno, da hast Du wohl recht mit Deinen Bedenken. Die Stecker sitzen jedoch so stramm, das man sie kaum auseinander bekommt. für die Verbindung zum Netzteil würde sich ja auch eine steckbare Lösung anbieten aber dafür will ich die Niedervolt-Eisenbahnstecker lieber nicht nehmen.
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Arno
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Beitrag11/43, Verfasst am: 10.01.2007, 14:03   

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Na dann ist ja alles klar. Ich tue mich immer etwas schwer mit diesen gutgemeinten Anmerkungen, da man so etwas ggf. auch als Besserwisserei verstehen kann. So ist es m.E. immer etwas schwierig abzuw?gen, inwieweit so ein Kommentar überhaupt sinnvoll ist. Man kennt ja halt nicht den Erfahrungs bzw. Wissensstand des anderen.
Frage zur allg. Info, welche Lautsprecherfabrikate bzw. Typen sind in dem Radio verbaut? Auf dem Foto kann ich es nicht so recht erkennen.
Weiterhin viel Spaß u. Erfolg bei der Überholung!

Viele Grüsse
Arno
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Andreas
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Beitrag12/43, Verfasst am: 10.01.2007, 15:16   

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Soweit ich das erkennen kann, sind es die 4 VA Ovallautsprecher aus Leipzig mit dem Duroplastkorb, es waren die Vorgänger der danach massenhaft eingesetzten 6 VA Ovalkorb aus Aluziehblech. Die Teile haben alle einen Hochtonkegel und eigentlich einen recht guten Klang (Auch gute Tieftonabstrahlung). Zwei von den Dingern in einem Gehäuse - war wohl Sound-satt. (Sonst sieht man immer nur Einen).
Die Endstufe verkraftet es auch ohne angeschlossenen Lautsprecher. Der A? ist wegen guter BassÜbertragung reichlich überdimensioniert und die Schaltung gegengekoppelt. Also Gerald, keine Angst, wenn wirklich mal ein Stecker rausrutscht. (Aber besser ist schon mit Last laufen zu lassen).
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Gruß
Andreas
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Beitrag13/43, Verfasst am: 10.01.2007, 16:18   

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Lieber Arno

Jeder Rat und Hinweis ist mir willkommen, mag er für manchen auch noch so dumm klingen. Ich bin nun mal kein gelernter Fachmann und kann mit "C17 an R125 über L22" nicht sehr viel anfangen. Mir hilft es mehr wenn mir jemand sagt, das "der dicke Widerstand an Fassung der Röhre X parallel zum Elko zur Spule am Dreko geht". Oder laß Dir mal von einem Arzt mit latainischen Fachbegriffen erkl?hren, das Du einen Schnupfen hast, Niesen mußt Du dann auf jeden Fall und ob deutsch oder latainisch "Hatschie" ist "Hatschie".

So unrecht hast Du ja nicht mit Deinen Bedenken. So mancher moderner Chinchstecker sitzt nicht so stramm und man wundert sich, weil die Revox auf einmal nur auf dem linken Kanal aufnimmt. Der von Andreas erwähnte Alu-Lautsprecher hatte die Typenbezeichnung L2659PBO (6VA - 6 oder 7 Ohm. Wegen der hier verbauten Lautsprecher werde ich nochmal nachsehen.

Allm?hlich geht es nun wieder an den Zusammenbau. Die Röhren werde ich mal auf das W18N stecken, ob das sooo sinnvoll ist?
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Beitrag14/43, Verfasst am: 10.01.2007, 16:40   

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Habe gleich mal wegen den Lautsprechern nachgesehen. Insgesammt sind vier Stück verbaut. Die beiden seitlichen, etwas kleineren, haben die Bezeichnung L2258PBO (2VA - 3,6 Ohm) mit Hochtonkegel. Der etwas größere Frontlautsprecher hat die oben schon erwähnte Bezeichnung L2659PBO (6VA - 7 Ohm) normalerweise auch mit Hochtonkegel. Ob dieser nun einen hat, habe ich noch nicht festgestellt. Der vierte Lautsprecher ist ein spezieller HochTöner, (ich glaube kapazitiv) er ist vor dem großen Frontlautsprecher auf der Schallwand montiert, also im Membrankegel. Belastbarkeit und Ohm des HochTöners habe ich ebenfalls noch nicht festgestellt, weil ich dafür den Frontlautsprecher ausbauen müßte. Alle sichtbaren Lautsprecher sind vom Funkwerk Leipzig und haben diesen Duroplastkorb.
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Arno
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Beitrag15/43, Verfasst am: 10.01.2007, 21:32   

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Hallo, danke für die Angaben zu den Lautsprechern.
Na, mit der Bestückung hat das Radio bestimmt einen guten vollen Klang.
Ein Röhrentester sollte den Pr?fling ja nicht gleich ruinieren, richtige Handhabung vorausgesetzt, obwohl so ein Test für die zu prüfende Röhre auch ungesunden Stress bedeuten kann, wenn man es übertreibt. Z.B. wird in der Bedienungsanleitung meines Euratele Emissionstesters darauf hingewiesen, das man den Pr?fknopf für die Emissionsmessung nur so lange betätigt, wie unbedingt nötig. Also normalerweise die Zeit die man braucht zum Ablesen des Skalenwertes. früher, ohne Brille ging das bei mir um einiges schneller Zu langes Drücken kann die Röhrenelektroden sch?digen, da diese beim Test mit vom Normalbetrieb abweichend höheren Spannungen betrieben werden. Ich nutze meine Röhrenprüfgeräte eigentlich immer nur dann, wenn ich Fehlfunktionen bei einem RöhrenGerät aufgrund Röhrenverschleiss vermute, oder aber zum überprüfen gekaufter Röhren sowie auch zum matchen von Endstufenröhren für meine div. Röhrenverstärker. Dafür benutze ich dann aber ein Hickok 752, welches die Steilheit der Röhren ermittelt.

Gruß
Arno
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