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POUVA Ur-Bändi, Bändi & Bändi II
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MGW51
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Beitrag1/4, Verfasst am: 15.01.2014, 14:56   

Betreff:   POUVA Ur-B?ndi, B?ndi & B?ndi II
Zusatz:       Unterscheidungsmerkmale zur korrekten Einordnung
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Karl Pouva hatte einen steinigen Weg zurückzulegen um die allenthalben künstlich aufgetürmten Hindernisse zu überwinden. Es ist m. E. ganz offensichtlich, daß bestimmte Apparatschiks gezielt versuchten, den Mann an die Wand zu spielen, etwa weil nicht sein kann was nicht sein darf?
Das können wir heute nicht mehr so ohne weiteres eruieren und es ist im Nachhinein sowieso bedeutungslos. Zum Verständnis einiger zeitgenössischer Dokumente sollte diese Erklärung aber als Hintergrundinformation vorausgeschickt werden.

grundsätzlich gibt es nach meinem bisherigen Kenntnisstand 4 verschiedene Baustufen des Bändi, von denen aber wohl nur die letzten zwei in großserie gefertigt worden sind.

Die zwei voranlaufenden Ausführungen, ich nenne sie Ur-Bändi, haben offenbar nicht den Weg in den fl?chendeckenden Verkauf gefunden. Sie sind grundsätzlich an einem anderen Motorschalter zu erkennen, dessen Beschriftung neben der rechten Marke mit 9,5 noch eine linke Marke mit 4,7 aufweist. In einer nicht näher bekannten Anzahl wurden diese zweitourigen Modelle zuerst als Erprobungsmuster und etwas später als kleine Vorserie verteilt.

Verwertbare Fotos liegen mir zum gegenwärtigen Zeitpunkt zu diesen Geräten leider nicht vor. Es folgt hier eine wertneutrale Gerätebeschreibung durch Hagen Jakubaschk, veröffentlicht 1964 in der "Radio und Fernsehen" des Verlag Technik Berlin. Hervorhebenswert ist u. a. die Aussage
Jakubaschk schrieb wie folgt:
Bis auf Batterien und Motor werden sämtliche Geräteteile, auch die TonKöpfe, direkt beim Gerätehersteller gefertigt.


Kann man ruhigen Gewissens als sehr objektive Beschreibung ansehen - anders dagegen der darauf folgende Testbericht, veröffentlicht auf der Folgeseite dieses Heftes.

Wird anfangs noch die erstaunliche Schättelfestigkeit dokumentiert, läßt man am Schluß des Beitrages dann die Katze aus dem Sack! Das Gerät soll nach dem Willen der Pr?fer unbedingt doppelt so teuer und von einem staatlichen Betrieb "weiterentwickelt" werden - Pouva darf es dann aber l?ten! Schlicht indiskutabel, was dort gesaftet wird. Zu akzeptieren sind hingegen bestimmte Aussagen zu Messungen und einige angesprochene Mängel die sich auf den Motor nebst Spannungsumschaltung beziehen.

Erinnern wir uns:
Jakubaschk schrieb wie folgt:
B?NDI ist als einfaches, preiswertes Klein-Tonbandgerät mit Batteriespeisung, als "billiger Massenschlager" gedacht.

Dieser auch in Anbetracht des Abstandes von nunmehr 40 Jahren mindestens von mir als Verri? empfundene Testbericht blieb erwartungsgemäß nicht folgenlos! Nicht nur der Hersteller, auch das große staatliche Handelsunternehmen "Versandhaus Leipzig" protestierte energisch gegen einen derartigen Verri?, welcher in keinster Weise den Erfahrungen der Anwender entspricht.
Wie kann das sein?
Ohne es genauer zu wissen gehe ich davon aus, daß besagter Testbericht erst zu einem Zeitpunkt veröffentlicht worden ist, als das B?NDI in der verbesserten Ausführung produziert und vermarktet wurde. Das ist allerdings keine ungewöhnliche Praxis in der DDR gewesen. Dessenungeachtet sorgte so eine Vorgehensweise - ob beabsichtigt oder nicht - für ziemliche Mi?stimmung bei den betroffenen Personen. Das genügte jedenfalls diesesmal, die Redaktion zu einer neuerlichen Reaktion zu zwingen, in deren Ergebnis sich der folgende Testbericht, nun offenbar an SerienGeräten erarbeitet, ergab. Im Tenor wird dabei noch immer gegen die Firma Pouva geschossen, gleichwohl muß man anerkennen, daß die getesteten Geräte deutliche Verbesserungen zu den vorherigen Fertigungsmustern aufweisen.
Lesen wir mal, wie Karl Pouva selbst sein B?NDI beschreibt:

Wer wird nach dem lesen dieser Darstellung wohl irgendwelche überzogenen Vorstellungen bzgl. der Leistungsfähigkeit eines Bändi hegen? Ich glaube, daß das keinem denkfähigen Interessenten je in den Sinn gekommen wäre! Die Pr?fergebnisse, nun von serienmäßigen Bändis stammend bescheinigen "G?nstigenfalls ist etwa die WiedergabeQualität kleiner TaschenEmpfänger (Sternchen oder Mikki) erreichbar."
Wie furchtbar! Handelt es sich hierbei doch um Geräte aus der Fertigung staatlicher großbetriebe - die dürfen dann wohl ruhig ein bissel jämmerlich qu?ken ohne daß daraus ein Mangel abzuleiten wäre Shocked Schaut man sich nun noch vergleichend die Preise dieser Geräte an - Sternchen ca. 200 MDN und Mikki ca. 150 MDN, jeweils ohne Tasche! - dann ist der Nutzwert des Bändi mit einem Preis von rechnerisch (ohne Tasche, Mikro, Akku, LadeGerät, Tonband und Diodenkabel) ca. 220 MDN geradezu ein Schnäppchen, der Begriff "preiswert" hat darin seine wortwörtliche Entsprechung! Die Herausrechnung des Akkus ist durchaus legitim, da auch bei den Empfängern keine Batterien zum Lieferumfang gehören und der Akku als solcher ein einfach herausnehmbares Verschleißteil darstellt.
Nun noch der gesamte Testbericht, welcher eben auch noch eine deutlich subjektiv gefärbte Sichtweise widerspiegelt:

Es ist nun durchaus legitim, hier einen anderen Bericht dagegenzustellen. Er resultiert aus den langjährige Erfahrungen eines Anwenders.

Abgesehen von dem Umstand, daß der letzte Bericht nicht auf nachvollziehbaren Me?reihen basiert, bescheinigt er dem kleinen Gerät doch dessen absolute Praxistauglichkeit und eine nicht zu verachtende Langlebigkeit. natürlich hat auch Karl Pouva einiges dazugelernt, ehe die Serienfertigung reibungslos lief. So ist z. B. der Andruckarm aus Perlon (?) gegen einen solchen aus wesentlich härterem Bakelit ausgetauscht worden. Damit vereinfachte sich die Betätigung, der Rollenhebel konnte durch ein siples Blechformteil ersetzt werden. Doch ebendieser schwarze Bakelitarm kam nach meiner bisherigen Erkenntnis erst beim Bändi II zum Einsatz. Sicherlich sind auch ältere Modelle späterhin damit nachger?stet worden.

Wir haben in der Galerie mehrere Dutzend Fotos von den Geräten Bändi und Bändi II, welche die grandiose Einfachkeit der Konstruktion deutlich werden lassen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist aber nochmals genauer zu prüfen, ob alle Bilder auch wirklich in dem richtigen Typenordner abgelegt sind.
Das verläßlichste Kennzeichen für die Zuordnung zum Typ I ist der vorhandene Bleisammler bzw. der entsprechende Ausschnitt in der Bodenplatte. Im UmkehrSchluß ist das Vorhandensein von RZP2-Sammlerzellen resp. ein entsprechend gestaltetes Batteriefach der sichere Beweis für die Zuordnung zum Typ II.

Bändi war ein Erfolgsmodell, nicht weil damit praktisch der gesamte staatliche Industriezweig vorgeführt wurde sondern weil es von den Kunden angenommen und so akzeptiert worden war. Das alles zu einer Zeit, da sich der größte staatliche Hersteller von Heimbandgeräten in der DDR, das Meßgerätewerk Zwönitz, in nahezu konspirativer Aktion von der weiteren Fertigung im Bereich Heimtonbandgeräte verabschiedet hatte. Beim BG33, dem einzigen modernen BatteriemagnetbandGerät scheiterte man ja bekanntermaßen kl?glich, nachdem die Leipziger Entwickler aus diesem Projekt "verabschiedet" wurden. Da gibt es durchaus Parallelen: Auch das BG33 war nur lauffähig indem ein größerer Posten Papst-Motore importiert worden war. Er reichte um die wenigen hundert Geräte der Vorserie zu komplettieren und an den Mann zu bringen. Fazit: Man wollte mal und konnte nicht! Dafür sollten andere eben nicht dürfen! Diese Rechnung ging voll in die Hose Smile
Wir können aber noch weiter zurückschauen, Mitte der F?nfziger, da baute das WF Berlin das KMG1. Ein professionelles KleinreportageGerät mit Batterieantrieb. Auch bei diesem gänzlich anders und aufwendig konstruiertem Apparat gelang es nicht, einen zuverl?ssigen Motor zu konstruieren. Das KMG1 kostete nach meiner Erinnerung weit mehr als 2 TDM der DDR - eine Blamage ohnegleichen, daß nicht mal der Herstellerbetrieb die innerhalb der Garantiezeit ausgefallenen Motoren zu einem ordentlichen Lauf "überreden" konnte. Von daher sind die am Bändi bekrittelten Einschränkungen geradezu lächerlich.
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Beitrag2/4, Verfasst am: 15.01.2014, 23:26   

Betreff:
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MGW51 schrieb wie folgt:
natürlich hat auch Karl Pouva einiges dazugelernt, ehe die Serienfertigung reibungslos lief. So ist z. B. der Andruckarm aus Perlon (?) gegen einen solchen aus wesentlich härterem Bakelit ausgetauscht worden. Damit vereinfachte sich die Betätigung, der Rollenhebel konnte durch ein siples Blechformteil ersetzt werden. Doch ebendieser schwarze Bakelitarm kam nach meiner bisherigen Erkenntnis erst beim Bändi II zum Einsatz. Sicherlich sind auch ältere Modelle späterhin damit nachger?stet worden.


Bei meinen beiden Geräten ist es aber genau anders herum.
Im Bändi (I) ist der Andruckarm aus scharzem Bakelit (?) :


Im Bändi II ist dieser Arm aus hellerem und weicheren Material:


Aus den jeweils gleichen Materialien sind auch die entsprechenden Spulenteller gefertigt.
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MGW51
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Beitrag3/4, Verfasst am: 11.05.2014, 13:09   

Betreff: Richtigstellung
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Vielen Dank lieber Hajo, für diese Richtigstellung.
Es ist so, wie Du schreibst und da kann auch nichts untereinander vertauscht sein denn neben der geringfügigen FormÄnderung des Armes selbst, gehören dazu auch ein geänderter Betätigungshebel sowie eine andere Andruckfeder.

Inzwischen haben wir wieder etwas ergänzendes Futter zu diesem Komplex bekommen. Unser Freund J?rg bekam ein weiteres "Ur-Bändi" mitsamt den noch enthaltenen Bleis?ureakkus zur Reparatur und hat natürlich auch davon für unsere Galerie ein paar Fotos gemacht. Diese werde ich demnächst einfügen.
Gerade bei den Erstversionen sind ja im Regelfalle keine Akkus mehr erhalten, so daß für die jüngere Leserschaft jetzt endlich auch ein realistischer Eindruck dieser, uns gut bekannten und in verschiedenen Größen seinerzeit im Handel erhältlichen Bleisammler vermittelbar ist.
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Beitrag4/4, Verfasst am: 23.08.2017, 20:44   

Betreff: Jetzt also zu den Ur-Ur-B?ndis . . .
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Ich bezeichne diese Teile einfach mal so, was keine Abwertung sein soll. Es sind aber offenbar reine Entwicklungsstufen, bei denen nie eine Fertigung angedacht war. Wie so vieles völlig Neue geht es auch bei einem so einfachen Apparatchen nicht ohnedas sammeln von Erfahrungen denn was auf dem Papier funktioniert, muß noch lange nicht im Labor und erst recht nich in der Serienfertigung taugen.

Man kann es drehen und wenden wie man will, das - für mich Exclamation - imponierendste an diesen Geräten ist der Umstand, daß sich Karl Pouva allen Anfeindungen und Widerständen zum Trotz mit seinem kleinen Tonbandgerätchen durchgesetzt und den dr?gen Dumpfbacken in den Entwicklungsabteilungen gezeigt hat was eine Harke ist!
Nein, nicht daß diese Leute etwas d?mmlich gewesen wären - im Gegenteil, sie waren hoch gebildet und auf noch höherem Niveau arrogant. Eine ähnliche Geschichte haben wir ja bereits mit dem BG19 erlebt und auch das KB100 wurde praktisch niedergeknüppelt. Diese drei genannten Geräte haben eine Gemeinsamkeit: Sie waren von Anbeginn technisch besser als das was der viel potentere großbetrieb MWZ auf die Reihe brachte. Es war eben schlicht so, daß ein SprachaufzeichnungsGerät bei verschiedenen Politokraten den Angstschweiß ausbrechen ließ. Deswegen "durfte" es kein brauchbares, leicht zu transportierendes Magnetbandgerät geben! In diese Kategorie fallen nunmal alle drei Apparate gleichermaßen und das batteriebetriebene Bändi war fast schon ein Staatsfeind. Allerdings hat man Karl Pouva zu keiner Zeit staatlicherseits schikaniert! Er ist auch nie enteignet worden wie es mancherorts behauptet wird. Pouva hat als betagter Rentner sein Unternehmen einfach verkauft! Fertig - nicht mehr und nicht weniger.

Und nun das erste Bild von diesen Entwicklungsmustern:


Das mittlere Gerät ist bereits mit dem formschönen PolystyrolGehäuse versehen, entspricht aber noch nicht dem Stand des roten Gebrauchsmusters, wie unschwer zu erkennen ist.
Die auch im Bild sichtbaren "eckigen Kisten" sind klassische Chassisaufbauten an denen man beliebige Änderungen austesten kann.

Zum Vergleich ein Foto des wohl ersten Gebrauchsmusters, welches auch noch auf 4,75 umschaltbar ist:


Und hier ein Bild, welches Karl Pouva mit seinem "Kind" zeigt womit nicht der junge Mann neben ihm gemeint ist.



mehr folgt bald.
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