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Hallo Forum,
mit Shamrock nur schlechte Erfahrungen. Waren auch die billigsten. Die braunen versiffen den Kopf sek?ndlich und die schwarz beschichteten quitschen mechanisch, was sich sogar auf den Tonkopf überträgt.
völlig induskutabel so eine 18ern Spule noch auf irgendeinem Tonbandgerät abzuspielen. Beim Vorspulen bleiben die Bänder schon hängen, was nicht am benutzen Tonbandgerät liegt! Da ist mir jeder Grundig, Saba, TFK und Philips zu schade. Was für ein Verschleiß an den TonKöpfen usw.
Als diese blauen Pappschachteln von Shamrock damals aufkamen, hat mich wohl auch der Geiz geritten.
War ja billig. Hat ja funktioniert. Irgenwann, nach 10 Jahren mal wieder die Bänder hören und der Bart ist ab. Geiz ist garantiert nicht geil,
kann ich dazu nur sagen. Die Shamrock mit dem schwarzen Bandmaterial: Unsere Theorie damals: das sind Bänder für Computer Bandlaufwerke zur Datensicherung und der Rest wird auf die entsprechende Breite geschnitten für den aussterbenden Tonbandfreund.
Kann das sein?
Schade, um die vielen Aufnahmen der Jugendzeit.
BASF und TDK laufen noch. Ein Ampex-Band mit Aufnahmen von Status Quo hat es auch nicht überlebt.
Es gab aber auch bei BASF Qualitätsschwankungen in den Produktionsjahren.
Wie ist Eure Erfahrung damit? Ich habe hier teilweise sehr alte Bandspulen der BASF und die laufen ohne den Kopf zu versiffen.
Was kann man mit den Bändern tun, damit die Köpfe
nicht alle 15 Minuten gereinigt werden müssen?
Zur Zeit benutze ich Quantegy Grand Master Bänder.
völlig o.K., Langzeiterfahrung = Null.
Es kann ja sein, daß diese Bandsorte in 10 Jahren
nicht mehr abspielbar ist.
Mit freundlichen Grüßen
ThomasT |
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