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Autor: fred †
 Verfasst am: 09.04.2006, 19:38 Betreff: Schellackplatten waschen ?
Hallo Forum,

unser Radiomeister Wolfgang hat mich zu einem interessanten Thread inspiriert:

Was halten Schellacks bei der Reinigung aus, mit welchen handelsüblichen Mittelchen kann man die Verschmutzungen loswerden, die ja oft enorm sind - bis zu völlig zugeschmierten Rillen hin...

Ich freu mich schon auf die Erfahrungsberichte!



LG
fred


Autor: Andreas Verfasst am: 09.04.2006, 19:48 Betreff:
Habe ganz einfach mit FIT-Spülmittellauge und Fensterleder und danach mit destilliertem Wasser gereinigt. Hat funktioniert.

(Die Spezialisten werden jetzt sicher die Hände über den Kopf zusammenschlagen)


Autor: fred †
 Verfasst am: 09.04.2006, 19:51 Betreff:
Nils, hol schnell deine Herztropfen!

denn ich hab das ohne destilliertes Wasser gemacht - nur mit Spülmittel... Very Happy Very Happy Very Happy Very Happy

lg
fred


Autor: michael48 Verfasst am: 09.04.2006, 19:59 Betreff:
Hallo Fred und Nils,

ich möchte da noch eins draufsetzen. Meine Plattenhändler sprühen Fensterreiniger auf die Platten und reinigen die Platten mit mehreren kräftigen Drehbewegungen in der Hand mit normalen Küchenhandtuch aus Leinen. Und das sind zig-tausende Platten, die auch halbjährlich seit 20 bis 30 Jahren in Auktionen weltweit vertrieben werden.

lg, michael48


Autor: Andreas Verfasst am: 09.04.2006, 20:03 Betreff:
Wieso Herztropfen?
Der Dreck muß raus, durch Fingerschweiß u. a. ist auch so eine Art Fettfilm drin - also fettlösendes Spülmittel.
Fensterleder deshalb, weil es keine "harten" kratzenden Bestandteile hat.
Nachspülen mit Aqua-Destillata damit keine Spülmittelreste drinnen bleiben.
(Wasserfest sind die Teile ja, oder?)


Autor: Andreas Verfasst am: 09.04.2006, 20:06 Betreff:
Hallo Micha, Fensterreiniger ist wohl nicht so gut wegen des Silikonauftrages. Glaub ich jedenfalls.

Gruß
AP


Autor: michael48 Verfasst am: 09.04.2006, 20:08 Betreff:
Hallo Andreas,

sag das mal meinen Plattenhändlern, und hier in Berlin gibts einige. Ich kann das ja mal meinem Händler Herrn Streif erzählen, mal sehen, was er darauf antwortet.

Gruß, michael48


Autor: Andreas Verfasst am: 09.04.2006, 20:13 Betreff:
He, erst mal warten was Nils sagt! Vielleicht ist der Siliconauftrag gut für die Platte? (Von wegen der Beseitigung von Haarrissen und der Beseitigung der elektrostatischen Aufladung)
Hab keine Ahnung.


Autor: Nils Verfasst am: 09.04.2006, 20:17 Betreff:
Ich hab einfach meine Betablocker verdoppelt Laughing

Nein, die Methode von Andreas ist akzeptabel ! NIEMALS alkoholhaltige Reiniger nehmen ! ( Fensterklar etc) Schellack ist alkohollöslich und es hinterläßt irreparabele Oberflächenspuren.

Generell leiden die Etiketten unter einem Vollbad, auch bleiben Wasserkalk-Rückstände in den Rillen zurück und verursachen ein leichtes Prasseln beim Abspielen. Das vergeht aber nach mehrmaligem abspielen.
Das von Andreas verwendete destillierte Wasser ist schon ganz richtig ! Brav so !

Manche Etiketten werden schon durch ein einfaches Tauchbad ohne mechanische Beanspruchung sehr unansehnlich/unleserlich.
Namentlich jene von Tempo und die goldenen Imperialetiketten.

Meine empfohlene, geprüfte Methode :
Platte auf eine feste, ebene Unterlage legen, mit einem recht feuchten Microfasertuch um das Etikett herum die Platte säubern ( auf ebener Tischplatte macht Druck beim Wischen überhaupt nichts aus ) .
Reinigungsmittel verwende ich gar nicht ! Mit Wasser und Microfasertuch ( möglichst " langhaarig") habe ich alle Problemplatten tadellos sauber bekommen !
Um den anfänglichen Prasseleffekt durch den Wasserkalk zu vermeiden kann man destilliertes Wasser nehmen. Das lohnt aber nur bei sehr gut erhaltenen Exemplaren.
Einen ähnlichen Effekt erreicht man, wenn man das Leitungswasser mit einem trockenem Microfasertuch nach der Reinigung entfernt.

Schon oft habe ich Ratschläge von verdünnter Scheuermilch bis Alkohol gelesen...
...allein die Vorstellung würde jetzt den weiteren Einwurf von Betablockern nötig werden lassen und ich schließe lieber...

Herzliche Grüße, Nils

Nachtrag: Generell mag Schellack allerdings kein Wasser, ihr kennt das vielleicht von Schellackpolierten Radios. Es gibt weiße Flecken. Also nur naß reinigen, wenn wirklich nötig und mit feuchten Microfasertuch.

.


Autor: michael48 Verfasst am: 09.04.2006, 20:25 Betreff:
Hallo Nils,

was ist ein Mikrofasertuch? Wo bekomme ich das her?

Bei extrem verschmutzten Platten hatte ich auch schon mal bei laufener Platte mit einem feuchten Tempo, unparfümiert versteht sich, gereinigt. Ist vielleicht auch nicht jedem sein Geschmack. Aber dieses Mikrofasertuch werde ich mir mal zulegen. Wo bekomme ich das?

Gruß, michael48


Autor: Nils Verfasst am: 09.04.2006, 20:35 Betreff:
Hallo Michael !
Solche Tücher gibt es inzwischen bei jedem Drogerie-Discounter ! ( für Fensterscheiben etc)

Sie haben eine derart feinstrukturierte Oberfläche, das wirklich nur mit Wasser enorme Putzeffekte zu erzielen sind ! Wenn ich Fensterputzen muß, nehm ich die Dinger nur noch!

Sie dürfen am besten nur sehr mäßig feucht sein ( gut auswringen). Fensterscheiben werden durch einmaliges Wischen damit wieder "glasklar" ...und das nur mit Wasser !

für unsere Platten sind leicht "haarige" Microfasertücher natürlich am besten, weil man ein wenig in die Rille hinein kommt.
Aber alle Microfasertücher sind bestens geeignet ! Wunderbar weich ! Auch für Vinyl-Platten hervorragend geeignet!
Ich habe mir neulich bei " Schlecker" solche langhaarigen Tücher nachgekauft. 2-3 Euronen....

LG, Nils


Autor: MGW51 Verfasst am: 09.04.2006, 21:04 Betreff:
Also Leute, ich will Nils nichts Böses! Werde trotzdem meine Barbarenmethode offenlegen.

Heutzutage, das sage ich in aller Klarheit, wüsste ich es besser; damals, vor 20, 30, 40 Jahren gab es weder diese Microfasertücher noch hatte ich das Wissen um einen Nils, den man ja fragen kann und noch so einige andere nette Mitmenschen.
Was es damals allerdings auch schon gab, ist FIT Exclamation

Küchentisch, altes Handtuch drauf und mittels Handwaschbürste und Fitlösung die Scheiben geschrubbt. Anschließend mit sauberem - vorher! - Abtrockentuch gewienert. Den Etiketten passiert nichts. Dazu hat man Tassen im Haus und dann gibt oder gab es im Sanitätshandel Gummitücher für ein paar Mark zu kaufen. Also eine Gummischeibe in Labelgröße ausgeschnitten und mit einer passenden Tasse angedrückt. Da kann man planschen bis zum Abwinken! Laughing

Alle Platten haben das überlebt - ob unbeschadet weis ich nicht da deren vorheriger Zustand nahezu desaströs war. Dreck, Schimmel, Ölschlamm.
Nicht bei allen Exemplaren war das so extrem - da tät ich wohl heut noch schrubben

übrigens, auch meine Mutter hat das irgendwie verkraftet! Frauen sind härter im Nehmen als gemeinhin gedacht - nur sollte man das nicht zu oft ausloten Wink

mfg. MichaelZ.


Autor: Nils Verfasst am: 09.04.2006, 22:16 Betreff:
Michael,

ok, ich gebe zu, solche Platten habe ich noch nicht zu säubern gehabt! Shocked

Das wahre Wundermittel ist Waschen bei zerkratzten, abgespielten Schellackplatten ohnehin nicht... (wirklich nur bei sichtbarem Schmutz!)

Ich kenne so einige Sammler, die auf dem Flohmarkt ziemlich schlecht erhaltene Platten kaufen mit dem Hinweis " ...wenn ich die wasche, spielen die wie neu " .

zerstörte Rillen+Kratzer behebt weder " Fit " noch Microfasertuch....

In diesem Sinne, Nils
.


Autor: MGW51 Verfasst am: 10.04.2006, 00:13 Betreff:
Na klar Nils, dagegen ist noch kein Kraut gewachsen.

Solche Drecksplatten hatte ich seinerzeit von den Dachböden einiger zur Rekonstruktion ausgemieteter Häuser in der Görlitzer Altstadt geborgen. Die lagen Jahre dort rum und rochen auch so!

Die Mehrzahl meiner Platten ist aber hier in Görlitz gekauft worden und wurde über die Jahre schon ziemlich sauber gelagert.

Da es auch bei uns zu Hause in den 50-ern üblich war, die Platten "naß" mit einem Ölfilm zu spielen kannst Du sicher ermessen, was sich dabei am Grunde der Rille ansammelt.

Auf jeden Fall gehe ich davon aus, daß alle meine Platten, kritisch betrachtet, ziemlich dreckig sind und werde natürlich vor dem überspielen eine optimale Reinigung versuchen. Mit dem Microfasertuch und Wasser.

übrigens, in unserem Nachbarforum kam das Thema Naßspiel und Reinigung auch unlängst wieder auf:

http://musiccollect.kostenloses-forum.o ? 603b#15281

Hier zwar im Zusammenhang mit Vinyl, dennoch auch für unsere Scheiben nicht ganz uninteressant - glaube ich meinen zu dürfen

mfg. MichaelZ.


Autor: Radiomeister Verfasst am: 10.04.2006, 01:02 Betreff:
hallo!

also ich habe eine plattenwaschmaschine die die platte so einspannt, dass das etikett trocken bleibt, eine reinigungsfl?ssigkeit auf seifen/dest. wasserbasis, eingesetzte leisten aus microfaser, so dass die rillen ausgeputzt werden beim drehen....samt st?nder zum trocknen

die fl?ssigkeit filtere ich mit kaffefiltertäten....und mische neue fl?ssigkeit um den verlust auszugleichen.

für mich ist es erstaunlich in welchem zustand manche platten sind...manche sind eher serviertabletts mit r?ckst?nden, andere sind wie fabrikneu...keine fingerabdr?cke...keine knackser,kratzer....wie ein 6er im lotto!!!

schlimm auch wenn sie in den albums mit den papiertaschen sind, die abfallenden fasern Fällen die rillen auf....


Autor: MGW51 Verfasst am: 10.04.2006, 01:32 Betreff:
Radiomeister schrieb wie folgt:
....also ich habe eine plattenwaschmaschine die die platte so einspannt, dass das etikett trocken bleibt....
schlimm auch wenn sie in den albums mit den papiertaschen sind, die abfallenden fasern Fällen die rillen auf....


Nun eine Waschmaschine - lohnt sich das wirklich, wenn man nur gelegentlich Platten auflegt?

Ich wollte wirklich nur noch ein letztes Mal meine Scheiben RICHTIG sauber machen um sie zu kopieren und anschließend möglichst gut aufzur?umen.

Da lernst Du mich doch gleich wieder das fürchten Very Happy
Den Papiertäten hatte ich nie etwas böses unterstellt - ich bin eher kein Freund von den FoliehÖllen der Vinylscheiben.
Solche alten Alben habe ich auch noch in Benutzung und finde die Dinger sogar schön praktisch. Man muß nur sehr vorsichtig "bl?ttern". Das Papier ist allerdings recht fest, sehr glatte Oberfläche. Gibt es da noch was anderes?

mfg. MichaelZ.


Autor: Radiomeister Verfasst am: 10.04.2006, 08:53 Betreff:
hallo michael!

ja diese manuelle zahlt sich aus.

btw. es gibt für extremisten Wink http://www.bluedanube.at/reinigung/reinigung.html

aber so weit muss man nicht gehen...

ich habe keine platte gefunden die nicht nachher besser in sachen "noise" gewesen wäre.
nun zu den alben...ich habe aus einer sammlung kaum gespielte schellacks 3 alben ....alben aus den 30ern oder 40er jahren...
die plattentaschen sind nicht wie die hÖllen die wir von vinyl kennen:glatt oder mit pvc innentaschen ausgestattet. das papier das direkt auf die platten zu liegen kommt ist grau , grobfasrig uns hygroskopisch (zieht feuchtigkeit an) eigentlich das gegenteil von dem was man braucht. nicht vergessen darf man, dass die "derzeit gebauten N abtaster" viel kleiner sind als stahlnadeln der 20-40 er und damit tiefer im dreck der im rillengrund liegt herumwählen.
vorteil: die oberfl?chenkratzer und ausgeschabten rillenflanken werden nicht benutzt

und die letzte endgültige überspielung sollte so gut wie nur irgendwie möglich sein.


liebe Größe

wolfgang


Autor: Nils Verfasst am: 10.04.2006, 09:17 Betreff:
Guten Morgen Radiomeister!

Die PlattenhÖllen können ein Problem sein, aber nach einer schlechten Erfahrung mit einer innen beschichteten PlattenhÖlle ( Beschichtung mit Plastikfolie, ähnlich den milchigen Mülltäten)
bevorzuge ich eher Hüllen aus feinerem Papier.

Besagte Innnenbeschichtung aus Kunststoff hat mir eine Schellackplatte fast ganz verdorben.
Sie lag in einem Stapel ziemlich lange und weit unten. So entstand über 2-3 Jahre ein Druck zwischen Platte und Folie.
Die Platte zeigte einen schmierigen Belag an den Stellen, an denen ein besonders inniger Kontakt über lange Zeit stattfand.
Dieser Belag hat aber auch die Plattenoberfläche angegriffen. Ob da über die Jahre Weichmacher austreten ? Umsomehr bei Druck ?

Ich verwende diese Hüllen für meine Schellackplatten nicht mehr gerne, oder entferne die Kunststoff-Einlage.

Generell kann man wohl sagen, daß es auch sehr davon abhängt, ob man die Platten mit den PapierhÖllen viel bewegt oder druckbelastet. Schlimmstenfalls reiben grobe PapierhÖllen sogenannte " rubs" auf die Plattenoberfläche.

Eine sorgsame Aufbewahrung in den OriginalhÖllen ist für mich aber akzeptabel.
Eventuelle feine Papierreste sind schnell entfernt mit wenigen Umdrehungen und einer guten Plattenfeinb?rste. ( Ziegenhaar z. B. ist ziemlich optimal)

Grüße, Nils


Autor: Radiomeister Verfasst am: 10.04.2006, 12:22 Betreff:
Guten Morgen Nils!

Die besagten alben aus den 30/40ern lagen wahrscheinlich seit dieser Zeit bei der Erbin des Käufers im Keller.
Das Papier hatte neben dem bekannten Geruch auch grobe Aufwellungen und beim Blasen auf die Oberfläche sieht man die Partikel aufsteigen....

uff

meine eigenen gebe ich in neue antistatikhÖllen (goldring, kann man zu 100 stk kaufen) die drücken nicht; auch meine teureren vinyl lp?s bekommen nach dem waschen diese hÖllen. (living stereos usw)
da ich noch nicht so viele schellacks habe, kann ich sie noch stehend lagern....

manchmal bleibt mir das herz stehen...eine kundin bringt mir die schellacks zum überspielen (geschenk zum 80 geb ihres vaters) in einem umzugskarton, zwischen hefterln, plastiksackerln, etc, mit getr?nkeresten auf den platten ,ausgebrochenen Stücken am rand....etc...

was soll ich da sagen?

liebe Größe

Wolfgang


Autor: MGW51 Verfasst am: 10.04.2006, 13:12 Betreff:
Radiomeister schrieb wie folgt:
....manchmal bleibt mir das herz stehen...eine kundin bringt mir die schellacks zum überspielen (geschenk zum 80 geb ihres vaters) in einem umzugskarton, zwischen hefterln, plastiksackerln, etc, mit getr?nkeresten auf den platten ,ausgebrochenen Stücken am rand....etc...

was soll ich da sagen?

Sie möchte bitte Ihren Bausparvertrag auflösen Mr. Green

Nee das ist wirklich sehr unfein und es gibt halt Menschen, die haben überhaupt kein Schamgef?hl. Letztlich kannst Du aber froh sein, wenn solche Leute kommen - in aller Regel bl?ttern die die Scheine hin ohne zu zucken.

Ich habe selbst auch zwei oder drei Platten mit Randausbruch und eine mit einem bis zur Mitte reichenden Sprung. Wegwerfen tu ich sie trotzdem nicht. höchstens, wenn mir der Zufall die gleichen Platten in besserem Zustand nochmal in die Hände spielen sollte, da würde ich die Schrotteile bei Ihbee anbieten. Kostet dann wenigstens keine Entsorgungsgeb?hr Laughing


Autor: GeorgS
 Verfasst am: 06.05.2006, 23:22 Betreff:
Hallo,

Nils wies darauf hin, daß Schellack wasserempfindlich ist. Das hatte f?her die Auswirkung, daß Schellack nur auf
billige Mübel kam, vor allem aber nicht für Export in die Tropen geeignet galt, weil sich die Lacke in der feuchten W?rme bald "aufl?sten". Nun ist das aber eine Frage der Temperatur und der Zeit, und auch was da sonst noch im Lack drin war, wodurch das Eindrigen des Wassers befürdert wurde.

In den Platten liegt meines Wissens reiner Schellack vor, mit FÖllstoffen.
Insofern ist mit dem Wasschen der Platten gewiß kein Risiko verbunden, solange man im Neutralbereich bleibt.
Wirklich gefährlich ist aber Ammoniakwasser (=Salmiakgeist) und Soda bzw. Natronlauge.
Diese Chemikalien lösen Schellack regelrecht auf.

Am schnellsten ist die Wirkung von Ammoniak. (Eine Lösung von Schellack in Ammoniak wurde früher gern als ?tzreserve in sauren ?tzprozessen verwendet.)

Deswegen Vorsicht mit Salmiak-Reinigern und allen stark alkalischen Brühen.


Größe
Georg



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