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Vielen Dank an Euch allen für Eure wertvollen Tips.
Ja, Andreas, genau dieser Messgerätepark zwang mich damals, mein Hobby einzumotten. Ich habe leider kein Haus und auch keinen Keller, in dem ich basteln kann. Als Junggeselle hatte ich kein Problem damit, dass mein Wohnzimmer mehr einer Werkstatt glich. Meine Kollegen gaben mir damals den Spitznamen Bombenbauer, weil ich die seltsamsten Dinge damals konstruierte. Am beeindruckensten fand ich, als ich einen KW-Sender im C-Betreib baute, der so hohe Oberwellenanteile besass, dass sämtliche Nachbarn in dem Haus sich beschwerten, dass sie das Abendprogramm im Fernsehen nicht empfangen konnten . Meine Oberwellen hatten alles gelöscht, nebst Rundfunk. Doch meine jetzige Freundin möchte nicht in einer Werkstatt, sondern in einer heimelichen Wohnung leben. Die Messgeräte die du angesprochen hattest, sind bei mir alles riesige Teile aus alten NVA-Beständen der DDR und der damaligen DDR-Fernsehsendeanstalt.
Nun schau ich wieder vermehrt bei Opermann und wie sie alle heissen vorbei und habe bei Conrad genau diesen Oszilloskop-Vorsatz bei Conrad gesehen. 200 MHz, 2 Strahl, das reicht für den Hausgebrauch. Und nicht 2500 Euro, sondern 850 Euro. Da Conrad eh Apothekerpreise hat, kann ich auch vom Preis/ Leistungsverh. besseres finden. Hf- und Nf-Generatoren und der wichtige FrequenzZähler sind nicht allzu teuer und nehmen einen Bruchteil vom Platz ein gegenüber meinen jetzigen Monsterteilen, die eher einem Physiklabor entsprungen sein könnten und völlig veraltet sind.
Langsam arbeite ich mich in meine alte Materie wieder ein. Gut, das Netzteil, dass im Bereich RöhrenmessGerät besprochen wird, wird mit den 3 Stelltrafos zwar auch wieder monströs, wenn es erstmal läuft, werde ich es mit Fet's konstruieren.
schön ist, das eure Tips nicht verloren gehen und ich jederzeit nochmal nachschauen kann, wo etwas im Internet gefunden werden kann. |
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