Treffpunkt der Interessengemeinschaft Übersicht -> Mein Feind, der PC!
Autor: TipFox Verfasst am: 28.01.2014, 21:09 Betreff:
Hallo Michael,

gerade jetzt, wo so etwas durch Installationen/Änderungen immer wieder passieren kann, würde ich Dir raten, vor und nach einer Änderung/Änderungen einen neuen Wiederherstellungspunkt zu erzeugen - das findest Du, indem Du einfach im Suchfeld über "Start" das Wort "Wiederherstellungspunkt" eingibst.

Noch etwas schönes: der "Gottmodus" macht Vieles einfacher Wink



Autor: MGW51 Verfasst am: 28.01.2014, 22:10 Betreff:
Danke Jürgen - da werde ich nochmal das Gesangbuch rauskramen aufdentischhau

Das mit dem Wiederherstellungspunkt ist schon klar, hatte ich auch gesetzt - nur eben nicht nach jedem Fuzzelchen. Seit zwei Tagen arbeite ich ja aktiv mit der Gurke - bis es mich gestern ritt und zur Aktivierung der Sprachsteuerung verleitet hat. Probleme gab es aber nicht, es hat alles ohne Einschränkung funktioniert. Bis eben halt Sad

Doch was mich echt auf die Palme bringt ist der Umstand, daß dieses vermaledeite System einfach ungefragt wieder irgendwelchen Sicherheitsschrunz installiert. Dabei habe ich alle derartigen Funktionen deaktiviert - offenbar umgeht diese "Starthilfekonfiguration" solche Vorgaben klammheimlich denn nach dem Neustart, als ich dieses Update entdeckt hatte, habe ich auch die Einstellungen überprüft und siehe da, sie waren exakt so wie ich es vorgegeben habe.

Ich war schon am überlegen, diese Updates kpl. leer zu editieren und nur die Signatur stehen zu lassen. So "glaubt" das System, es wäre alles da - naja, das ist wohl eher ein Irrglaube meinerseits gewesen denn ich bin mir sicher, daß es den Aufwand nicht lohnt. Viel einfacher ist: Stecker aus der Dose!

Also klar, den RJ45, nicht die Saftstrippe Smile

Mit Skype bin ich noch nicht zum Zuge gekommen - weigere mich noch immer, eine neuere Version zu installieren. Mal sehen.
Du hast mir ja schon etliche Erfolgserlebnisse voraus - ich denke aber nach wie vor, daß man das alles in den Griff bekommen kann - wenigstens für meine betrieblichen Anwendungen. Dann mache ich Banking und alles andere eben nur noch vom Lappi - umständlich, aber dafür bombensicher. Die paar Monate packe ich schon irgendwie - darf mich nur nicht so sehr aufregen, das ist die Sache nicht wert.

Dann mache ich mich erstmal daran und spiele Gott auf Fenster 7.

Ach ja, Befehle und Menüs sind bei den unterschiedlichen Versionen und Varianten auch unterschiedlich. Das ist eine Erfahrung, die ich gestern schon machen mußte. Einen Sinn kann ich darin aber nicht erkennen.
Zuletzt bearbeitet von MGW51 am 29.01.2014, 12:37, insgesamt 2-mal bearbeitet


Autor: TipFox Verfasst am: 28.01.2014, 23:20 Betreff:
Hallo Michael,

das mit den Updates ist mir ein echtes Rätsel - das hat bei mir eigentlich problemlos hingehauen, also umgestellt auf "nur Information", seither werde ich immer gefragt ... aufpassen muss ich aber immer, dass man mir nicht den neuesten IE als "Update" unterjubelt Wink

Da kann mna zwar mit rechter Maus sagen: "Update ausblenden" - aber das klappt zumindest bei mir nur ab und zu, bzw. erst nach Wiederholung.


Autor: MGW51 Verfasst am: 29.01.2014, 00:49 Betreff:
So wie Du es schreibst, so sollte es auch sein und diese Einstellung hatte ich zuallererst festgemacht.

Dann mußte ich feststellen, daß das Programm emsig herunterlädt - o.k., das ist ja normal dachte ich und erwartete ein Procedere, wie es auch bei 98 und z. T. bei XP üblich war: Eine Liste der vorgeschlagenen "Wichtigkeiten" wird generiert und man kann dort entweder alles befürworten ODER jedes einzelne Patch manuell abwählen.

Das, wie gesagt, war meine Erwartung doch die Realität ist eine andere!

Beim nächsten Systemstart anderntags ging anscheinend "nichts los" so daß ich genauer hinschaute und da wurde dann eben der nette Hinweis angezeigt daß man nichts tun d?rfe weil soeben die notwendigen "Sicherheitsupdates" installiert werden.

Eine Bodenlosigkeit!

Daraufhin habe ich das gesamte "Sicherheitscenter" in allen seinen Teilen einzeln deaktiviert. So zeigt es sich noch immer. D.h. beginnend bei 'Netzwerkfirewall bis zu Defender sind alle Positionen mit "Status nicht verfügbar" bzw. "Derzeit nicht überwacht", die Benutzerkontensteuerung mit "Aus" angezeigt.

Aber nun kommt es:
Auf der Karte "Windows Updates" (das rote Schild) ist ausgewählt: "Nie nach Updates suchen. (nicht empfohlen)!" - das sollte doch eindeutig sein und wurde bei XP Pro so stets respektiert.

Nicht so WIN7 Pro - wenn man da der Sache nachgeht und den Link im Wartungscenter "Windowsupdate" anklickt bringt er eine neue Karte und dort zeigt sich ein fettes gelbes Schild mit dem Hinweis: "Die neuesten Updates werden immer installiert, um Sicherheit und Leistung des Computers zu verbessern."

Das ist schlicht eine Vergewaltigung und ich werde einen Dreck tun, das so hinzunehmen. Irgendwie läßt sich auch diese Registry austricksen und dann bekommt der Eintrag eben eine Adresse auf dem Daten-Klo zugewiesen aufdentischhau
Wenn ich diese Praxis nur geahnt hätte bevor ich mit der installation begann - ich glaube, ich hätte es gleich gelassen!

Und noch ein Scheunentor habe ich entdeckt: "Internetsicherheitseinstellungen" genannt. Da findet sich die Zeile: "Alle Internetsicherheitseinstellungen entsprechen den empfohlenen Stufen."

Das ist wohl der Hammer - ich habe bewußt diesen ganzen Unsinn abgewählt - in der Systemsteuerung wird das auch so angezeigt. Aber eben nur dort bomb

Ich brauche ja nicht erst darauf hinweisen, daß der IE bei mir keine Daseinsberechtigung hat. Nun aber kam ein Verdacht in mir auf und ich habee ihn doch mal "installiert" - er ist eindeutig NICHT astrein, bremst mein System aufs äußerste so daß ich ihn schnellstens wieder geschlossen habe.

Auch gleich wieder deaktiviert - eine echte Deinstallation ist ja nicht so ohne weiteres möglich.


Autor: TipFox Verfasst am: 29.01.2014, 01:47 Betreff:
Also ich habe mal ein Bild von meinen Einstellungen gemacht - übrigens mit einem der wenigen Highlights von W7, dem "Snipping Tool" - so solltest Du Ruhe haben:





Die "Security Essentials" sind übrigens nicht schlecht - ich habe gar keinen anderen Virenscanner mehr, läuft sogar auf dem XP-Laptop meiner Holden ... aber ich bin auch wie schon oft erwähnt, hinter einer echten Firewall und hatte noch nie echte Probleme mit Viren. Die ständigen Bel?stigungen und immer schlechter werdende Performance der neueren "Avira" - Versionen haben den Ausschlag gegeben, das ging mir nur noch auf die Nerven Wink

Windows Firewall, Windows Defender, Mediencenter, IPV6, IPSec, das gefährliche "Toredo - Tunneling" (s. Wickipedia), "Qos" , "Minianwendungen" (?PPPS Wink +++ - die Liste an überflüssigem Müll für Normalanwender in der Grundinstallation ist fast endlos.


Autor: MGW51 Verfasst am: 29.01.2014, 12:00 Betreff:
Interessant - dieses Tool kenne ich nicht bzw. habe es noch nicht gefunden. Ich benutze IrfanView bzw. den FF um Ganzseitenscans zu machen. Hier erstmal meine ad?quate Registerkarte, deren Aussage aber wohl nicht zutreffend ist:


Hier jetzt das "Wartungscenter", Bildgröße 1024 x 768 px:

den Punkt "Nach Lösungen für Probleme suchen" habe ich erst gestern deaktiviert! Es ist möglich, daß auf diesem Wege das Updateverbot einfach umgangen worden ist. muß ich weiter beobachten.
Links unten findet sich dann die Sprungmarke "Windows Update" und die bringt dann folgende Ansicht:


Wohlgemerkt, trotz der Einstellung niemals nach Updates zu suchen, was mit dem Rotschild mehr als deutlich signalisiert wird. Offenbar SOLL hier der Benutzer einfach in einer falschen Sicherheit gewiegt werden.

Es besteht freilich auch die Chance, daß im letzten Fenster nur die Anzeige falsch ist - das Datum 24.1. spricht aber eine andere Sprache!
Einiges habe ich in der Registry schon rausgeschmissen - muß jetzt erstmal abwarten, wie es sich auswirkt.

'Vierenschutz' - wozu sollte das gut sein Question - habe ich natürlich auch nicht Smile
Nur auf Kundensystemen baue ich sowas ein.


Der Vollständigkeit halber noch die "Sicherheitseinstellungen":

Bezeichnend ist, daß der Punkt "Internetsicherheitseinstellungen" einfach so vorgegeben und scheinbar nicht konfigurierbar ist. Wenigstens habe ich bisher noch keine zugängliche Stellschraube entdeckt - das gilt ebenso für den "Spywareschutz", den ich auch liebend gern deaktivieren will weil das mein steinalter FF viel besser kann.


Autor: MGW51 Verfasst am: 29.01.2014, 13:07 Betreff:
Wieder eine "neue" Erkenntnis:

"Snipping Tool" habe ich aufgerufen und - ein ganz alter Bekannter aus der W95 Zeit Smile
Stammt natürlich nicht von MS sondern ist ein Freewareproggi gewesen, irgendwo habe ich noch die Diskette . . .

Es beinhaltet außerdem einen Druckertreiber, der es erlaubt mehrere solcher Scans auf einem einzigen Blatt Papier zielgerichtet zu platzieren. Unter XP hatte ich es kaum noch genutzt. Aber immerhin, es vereinfacht so manches wenn es im BS integriert ist. - Und man dfas auch weiß Mr. Green


Autor: MGW51 Verfasst am: 30.01.2014, 02:27 Betreff:
Wieder ein TeilErfolg: Konnte nun endlich auch Skype installieren - in einer älteren Version 3.8 statt der sonst von mir genutzten 4.27 . Ist erstmal egal, die Kiste wollte wieder bocken und unbedingt ein Update herunterladen, was elegant umschrieben wird mit "nach ProblemLösung suchen" Evil or Very Mad Das klappt nun bei oder mit mir nicht mehr Smile

Den "Gottesstatus" habe ich mir auch eingerichtet - das ist wirklich eine sehr große Erleichterung.

Warum die Version 4.27 sich nicht verbinden konnte, bleibt für mich r?tselhaft.

So langsam komme ich an den Punkt, wo ich mich zurücklehnen kann. Nur meine FIBU hat noch ein paar Probleme. Die werde ich wohl auch noch in den Griff bekommen.


Autor: MGW51 Verfasst am: 21.02.2014, 14:36 Betreff:
TipFox, im Beitrag Nr.10, schrieb wie folgt:
Du wirst das System noch oft verfluchen - so richtig in den Griff bekommt man das nie - irgend etwas "klemmt" praktisch immer.


Man kann es nicht treffender formulieren!

So richtig geflucht habe ich heute früh, als ich den Büroknecht starten wollte - es blieb erstmal beim Wollen meinerseits - die M?hle, genauer WIN7 Pro, hatte andere Ambitionen wacky Kurz und gut, nach Abarbeitung des Maschinencodes blieb die hätte einfach stehen - schwarzer Bildschirm, nichts weiter.
Mir blieb nur nach entsprechend langer Wartezeit die Zwangsabschaltung des Rechners um einen Neustart zu initiieren. Der erfolgte dann auch und ich wählte abgesichert.

Nach unendlichem Geleiere dann die Meldung, daß das System nicht starten kann, es wird aber eine automitisierte Starthilfe mit Reparaturfunktion vorgeschlagen. Na gut, dann mach mal Wink
Nach einer kleinen Ewigkeit kam dann die Meldung, daß es nichts wird und man möge doch ein Protokoll zu MS schicken - das fällt natürlich gleich flach! Stattdessen wählte ich die zweite Option der Systemr?cksetzung. Diese auch von XP gut bekannte Sache funktionierte dann sofort ohne Probleme und ziemlich rasch.
Das alles wäre nicht der Rede wert, doch es gibt sowohl ein Vorspiel als auch ein Nachspiel!

Von Anbeginn erzeugt WIN7 in unregelmäßiger Regelmüßigkeit einen, seit W98 hoffähigen weil stets und ständig unvermittelt losschreienden Bluescreen, der sich nach wenigen Minuten stets selbst killte um danach automatisch neu aufzustarten - dabei bin ich mir ziemlich sicher, die Option "Neustart nach Fehler" abgewählt zu haben! Doch damit nicht genug, gestern nun kam die Meldung, daß es der letzte Tag sei um WIN7 "zu legalisieren". Dem voraus war die Desktopfarbe ausgegangen, ein schwarzer Hintergrund dominierte. Habe ich manuell wieder korrigiert und die Einstellung gespeichert. Unten links dann die Zeile, daß die Echtheit der windoofkopie noch nicht bestätigt sei. Also habe ich mich weichkochen lassen und diesen Prozeß online absolviert - das war wohl ein großer Fehler! Zwar kam nach ewiger Zeit die Meldung, daß alles in Ordnung sei - doch das ist es bei weitem nicht. Kurze Zeit später wieder ein sich selbst auflösender Bluescreen und eben dann heute früh die Arbeitsverweigerung.
Nun wurde ja auf den 19.2. zurückgesetzt und damit ist mein WIN7 mal wieder nur "unecht" Smile Als Quittung gibt es wieder einen schwarzen Desktop - nun werde ich erstmal suchen, wie ich die telefonische "Legalisierungsorgie" starten kann.

Fazit: Man sollte nie glauben, daß es etwas gäbe, was man nicht noch verschlechtern könne. MS ist der beste Beweis dafür daß es noch viel schlechter geht als man zuvor befürchtet hat.

Unter XP mit SP2 gehörten Bluescreens zu eher seltenen Erscheinungen seit Jahren, viel seltener als unter 98 !
Mit WIN7 Pro vergehen keine drei Tage ohne ein solches Erlebnis und wer weiß, wieviele solcher Neustarts unbemerkt an mir vorbeigehen wenn ich stundenlang nicht im Büro bin oder nur den Bildschirm ausgeschaltet habe?

Auf meinem alten DELL läuft seit Jahren XPpro und ich kann mich an den letzten Bluescreen nichtmal vage erinnern. Auf dem Macbook läuft neben OS10 auch XPpro und ist dort noch kein einziges Mal zum "Blauen WÄrger" geworden. Um nichts in der Welt werde ich auf diese Geräte WIN7 oder gar 8 aufspielen - ein echtes Update ist ja sowieso nicht möglich, also bleibt es wie es ist. In Puncto Zuverlässigkeit hat WIN7 Pro einfach erhebliche Defizite gegenüber aller anderen mir bekannten Software aber dafür ein Haufen implantierten Müll. Mir scheint es so, als ob grundsätzlich eine Absprache mit den verbliebenen Hardwareherstellern besteht, damit ein neues BS immer nur auf einem neuen, extra dafür designten Board ordentlich laufen kann und soll. Weil die sogenannte moderne Hardware aber selten länger als 3 Jahre lebt, sich Reparaturen daran kaum noch lohnen, ist das im Grunde eine Lizenz zum Gelddrucken ohne wirklichen Gegenwert liefern zu müssen! Die "Erfindung" immer neuer, inkompatibler Schnittstellenstandards tut ihr übriges um "veraltete" Hardware einer zwangsweisen Entsorgung zuzuführen. Dabei br?uchte es das alles nicht wirklich - SCSI ist bis heute konkurrenzlos vielseitig und vor allem sicher und schnell. Aber eben auch richtig teuer - wenn ich nur an die Kabel denke . . .
Qualität hat nunmal ihren Preis und mein ältestes, noch aktives 2,88-er Diskettenlaufwerk läuft seit nunmehr ca. zwanzig Jahren fehlerfrei und nahezu geräuschlos mit allen gängigen ED und DD von 720k bis 2,88Mb, selbst umgelochte 720er werden problemlos verarbeitet.

"früher war mehr Lametta" - das trift es wohl.


Autor: TipFox Verfasst am: 22.02.2014, 00:21 Betreff:
Hallo Michael,

"Bluescreens" sind bei mir eher seltener, als unter W98SE ...

Ein "Nicht starten wollen mit Bluscreen" von W7 kann man auch erleben, wenn man _nachträglich_, also nach Inst von W7 im Bios das "AHCI" für die Festplatte aktiviert. Sooo einfach geht das nämlich nicht - dazu muss man tatsächlich in der Registry "herumstricken", ebenso beim Abschalten von AHCI.

Momentan habe ich Ruhe - Toi, Toi, Toi Wink


Autor: MGW51 Verfasst am: 22.02.2014, 01:37 Betreff:
Lieber Jürgen,

vermutlich habe ich den Auslöser des Dilemmas gefunden: Adobes Flashplayer 12!

Der ist unbemerkt mitinstalliert worden und seit ich den wieder vollkommen entfernt habe, läuft alles stabil - jetzt mit dem älteren Flashplayer 11, das ist der letzte mit dem FireFox 2.0 zurechtkommt. Nun werde ich mal sehen, was morgen spinnt Mr. Green Man g?nnt sich ja sonst nichts!

Ja, wenn unter 98SE ein BlueScreen leuchtet, kann man wenigstens in aller Ruhe die Fehlermeldung herauslesen und dann, schlimmstenfalls manuell, das System wieder in einen funktionierenden Zustand versetzen. Aber ich kann mich nicht an den letzten derartigen Akt erinnern. Allerdings - das muß dazugesagt werden - bei mir läuft 98SE nur noch auf einem Reserverechner und einem Toshiba-Notebook. Die NutzungsAktivitäten sind entsprechend geringer geworden seitdem ich softwareseitig gezwungen war auf XP umzustellen. Und jetzt, mit W7 und der Zwangsverordnung eines inkompatiblen Dateisystems wie NTFS hat man nichtmal mehr die Spur einer Chance, wirklich etwas manuell zu richten, was bei der Komplexität der Software aber auch wohl von eher vagen Erfolgsaussichten gekrönt wäre.
Bisher kann ich als einziges positives Merkmal feststellen, daß WIN7Pro merklich z?giger arbeitet als es XP tut. Obwohl die Bürom?hle grundsätzlich 64bit fähig ist, habe ich bei WIN7 auch wieder nur die 32-er Version installiert. Wird mir auch ausreichen. Inzwischen gibt es wohl schon ein SP3 - ich verzichte dankend darauf!


Autor: TipFox Verfasst am: 25.02.2014, 18:08 Betreff:
Hallo Michael,

kleiner Hinweis noch zur Sicherheit:

falls Du ein Virenprogramm laufen lässt, sicherstellen dass auch "PDF" geprüft werden.

Es ist ein Trojaner im Umlauf, der selbst so "alte Hasen" wie mich überraschen kann. Die Dateien sehen unter WIN7 im Explorer exakt aus, wie eine "PDF"-Datei, auch das Icon und die Endung stimmen! Erst unter "Eigenschaften" könnte man erkennen, dass es ein Programm ist.

Unter XP sieht man es sofort, das Icon ist das einer "exe" und so lautet unter XP auch die Dateiendung - wohlgemerkt: exakt die selbe Datei!

Auffällig ist nur der Dateiname, in dem im vorderen Teil ein "exe" vorkommt, Beispiel "EBook_rippedByHexe.PDF".

Wenn man es anclickt, wird eine "masterserv.exe" auf den Rechner geschaufelt und versteckt und ausserdem ein "Loch" in der Windows-Firewall geschaffen, damit der Trojaner auch ungehindert nach Hause telefonieren kann...

d.h. also : masterserv.exe suchen und löschen (ist u.U. mehrfach auf dem Rechner) und in der Registry alle Verweise darauf löschen (das sind dann die Firewall-Ausnahmen, die selbst dann angelegt werden, wenn der Dienst deaktiviert ist)


Windows7 scheint ein echtes Sicherheitsrisiko zu sein ...


Autor: MGW51 Verfasst am: 25.02.2014, 19:08 Betreff:
Vielen Dank für diesen Hinweis!

Nein, ein Virenprogramm besitze ich nichtmal - aber schon klar was Du meinst Daumen hoch
Habe ich auch nicht in einer annähernd aktuellen Version.

natürlich werde ich die Kiste nach diesem Hinweis vollständig durchleuchten und vom Ergebnis berichten. daß PDFs grundsätzlich mit Vorbehalt zu behandeln sind ist ja ein alter Hut, ebenso wie DOCs - man kann aber wirklich nicht oft genug daran erinnern.

Es ist schlimm, wenn sogenannte modernere Software mit einer deutlich verschlechterten Sicherheit auf die Menschheit losgeschossen wird denn die meisten Nutzer machen sich - das ist meine Erfahrung - überhaupt keinerlei Gedanken über ihr Tun und dessen eventuelle Folgen.


Autor: MGW51 Verfasst am: 01.05.2014, 09:21 Betreff: Neu --> Downgrade XP Pro
Meine Leidensfähigkeit hat ihre Grenze erreicht und so werde ich nun den Win 7 Pro Schotter mit dem elendiglichen NTFS-System über Bord schmeißen und weiter mit meinem ach so schrecklich gefährlichen XP Professional arbeiten. Das tut wenigstens unter FAT32 und es tut vor allem das was ICH will und dazu gehört es eben, daß zuallererst meine altbewährten Anwendungen einwandfrei laufen. Daz ugehört auch, daß nicht ungefragt irgendwelcher Müll von irgendwelchen dubiosen Anbietern ungefragt heruntergeladen und installiert wird.

Diese Saumode, daß man statt eines gesuchten Treibers fast nur noch mit einer exe abgebügelt wird, stinkt mir gewaltig. Nein, das tue ich mir nicht länger an.

Da heute ggfs. der letzte Tag ist, den ich rel. unbeschwert online verbringen kann, habe ich u.U. reichlich Zeit um aus meinen alten Sicherungen die notwendigen Daten für ein stabiles XP auszulesen.

Ich kann hier als Fazit feststellen, daß mich noch kein anderes Betriebssystem derart an den Rand des Wahnsinns gebracht hat, wie das mit Win 7 Professional geschehen ist. Was daran so überaus professionell sein soll, erschließt sich mir nicht wirklich - mal abgesehen von der Art und Weise wie der Anwender über den Tisch gezogen, praktisch vergewaltigt wird und dafür auch noch Geld hergibt! Perverser geht wohl nicht mehr. . .
Jedenfalls läuft sogar meine steinalte XP-Pro Beta deutlich besser und reibungsloser - natürlich mit meiner ebenso steinalten Hardware und meinen antiquierten Anwendungen.
Ja, das gebe ich unumwunden zu: die übergroße Mehrheit meiner Software ist nach heutiger Lesart veraltet. Nur nicht für mich - denn sie tut was sie soll und belastet weder das System noch mich mit unsinnigem und nicht gewolltem Datenmüll in Form vollkommen wertloser Funktionen a la "Daumen hoch Klickding" und anderem Schwachsinn.


Autor: TipFox Verfasst am: 01.05.2014, 12:20 Betreff: Re: Neu --> Downgrade XP Pro
MGW51 schrieb wie folgt:

Ja, das gebe ich unumwunden zu: die übergroße Mehrheit meiner Software ist nach heutiger Lesart veraltet. Nur nicht für mich - denn sie tut was sie soll und belastet weder das System noch mich mit unsinnigem und nicht gewolltem Datenmüll in Form vollkommen wertloser Funktionen a la "Daumen hoch Klickding" und anderem Schwachsinn.


Das ist wohl die wichtigste Lehre, die man ziehen kann. Software wird nicht alt, sondern allenfalls unzweckmüßig und nur dann sollte man sich nach Ersatz umsehen. Da sollte man auch unbedingt Shareware mit einbeziehen. Auch dabei ist mittlerweile jedes "Update" ein echtes Sicherheitsrisiko ! Ich kann die "Toolbars" und andere Systembremsen nicht mehr zählen, die ich bei Bekannten/Verwandten schon entfernen "durfte", weil "nichts mehr lief" Wink


Autor: MGW51 Verfasst am: 12.05.2017, 12:48 Betreff: Zuerst die Schlechte . . .
com-Magazin, am 28.04.2017 schrieb wie folgt:
Redmond verlagert mit dem neuen Verfahren die Update-Hoheit weiter ins eigene Haus und nimmt den Administratoren weitere Möglichkeiten, wann und in welchem Umfang die Aktualisierungen stattfinden. Die Updates wird es nur noch im Gesamtpaket geben.


Neben dieser nun offen zugegebenen ZwangsEntmündigung der Nutzer habe ich auch lesen dürfen, daß ab sofort Windows 10 in der ersten Version nicht mehr unterstützt wird. Nachdem bereits im vergangenen Oktober die sogenannte "ntwicklung" von Win 7 beendet worden ist, hat man das endgültige Aus für dieses BS auf das frühjahr 2020 festgeschrieben.

Auch darüber kann ich nur müde grinsen. Solche vermeintlichen Hiobsbotschaften prallen an unsereins schlicht ab. Nachdem selbst das US-Militär an dem ach so schlimmen, weil angeblich unsicherem XP nach wie vor festhält und weltweit eine nicht annähernd absch?tzbare Anzahl von Geldautomaten unbeirrbar weiter mit XP betrieben werden, sehe ich mich immer und immer wieder darin bestätigt, keinesfalls auf etwas "besseres" umzusatteln.

Meine Haltung wird dadurch best?rkt, daß ich in den vergangenen Monaten dieses Jahres gezwungen war, zwei neue Druckersysteme zu beschaffen wovon eines wieder ein Tintenspucker als MFC und ein zweites auch wieder ein Farb-LED Drucker, beide aus dem Hause BROTHER, sind. Der EPSON Farb-LED hatte in seiner kurzen Lebenszeit zwar durchaus brilliante Drucke geliefert doch bereits vor dem erschöpfen des zweiten Tonersatzes begannen in Flächen fremde Schmierfarben deutlich aufzutreten. Als ich daraufhin eine Reinigung erfolglos vorgenommen hatte, wollte ich den "Aschekasten" leeren. Ich durfte die ernüchternde Feststellung machen, daß es bei diesem Modell keinen solchen Resttonerbehälter gibt! Es ist also ab Hersteller überhaupt nicht vorgesehen, diesen Drucker für mehr als zwei Sätze Toner zu nutzen.

Die beiden Brother Geräte liefern selbstverständlich auch die Treiber für XP mit. So muß das sein!


Autor: TipFox Verfasst am: 12.05.2017, 14:39 Betreff:
Hallo Michael,

was sind denn "Updates" ? Wink

Warum soll ich mir denn neue Fehler einbauen - überhaupt: ich kenne kaum jemandem, bei dem die Updates für W7 noch einwandfrei funktionieren, die MS-"Tuuls" dazu versagen jämmerlich. Also kann man sich das auch schenken ...

Man muss sich nur klar machen, dass es keine sichere Software gibt und sein Verhalten entsprechend anpassen. Das funktioniert besser als jede Scheinsicherheit, die die Updates liefern könnten.

Was XP angeht: mein Keller-Client (XP), den ich als File- und Intranetserver missbrauche, läuft ohne übertreibung Monatelang - ohne jedes Problem. Allerdings habe ich dort den Internetzugang komplett unmöglich gemacht (was gar nicht so einfach war, denn netzwerkfähig sollte er ja bleiben ...

EPSON-Drucker - nun ja, ein ganz spezielles Thema. Die scheinen für den Hersteller die reinsten "Geldsch...automaten" zu sein. Da muss man sich nur mal die Preise der Farbpatronen ansehen - noch dazu oft bis zu 6 Farben - käme für mich nie in Frage. Mein alter HP-Deskjet hat nur 3 Farben + SW ... ich hab trotzdem noch nie eine Farbe vermisst Wink. Ausserdem bekommt der HP mit jeder neuen Patrone einen neuen Druckkopf, d.h. die DruckQualität ist wie am ersten Tag ...


Autor: MGW51 Verfasst am: 12.05.2017, 20:35 Betreff:
Ja Jürgen genauso ist es!

Ich selbst benötige nur äußerst selten wirklich mal ein Treiberupdate, etwa für den AHCI-Modus von SATA-HDDs bzw. von SSDs weil zu Zeiten der Entwicklung von XP noch nicht an so eine Technologie zu denken war.

Im Grunde genommen hat das aber mit "Update" nichts zu tun, es ist schlicht eine Erweiterung um bisher unbekannte Funktionen.

Ich frage mich auch immer wieder, was das wohl für samariterhafte Unternehmen sein mögen, welche
Achtung Ironie:
ohne jeglichen Eigennutz den armen Usern immer neue und immer bessere Updates schenken wollen?

Soweit sollte doch jeder Mensch mit einem minimalen IQ denken können, daß es gerade in Zeiten da niemand etwas zu verschenken hat, da der Geldverfall rasend schnell vonstatten geht, einfach nicht sein kann, daß ein ganzes Geschwader von Anbietern den Leuten die nicht erst danach gefragt haben etwas zu schenken trachtet.

Abgesehen von der billigen Anmache auf diversen "Treiberseiten", die nur ihre dubiosen "MS-Gold zertifiziert" Programme loswerden wollen um auf diese Tour heimlich ungefragten Müll mitzuinstallieren, ist die Startegie von Winzigweich sonnenklar. Die versuchen nichts weiter als in die Usersysteme einzudringen um fremde Daten zu ernten. Dazu dient ja auch zuallererst dieser hirnrissige Klaut-Wahn. Ein Name der für sich selbst spricht wobei die Schreibweise völlig irrelevant ist.

Etwas aufbauend wirkt dann schon der bericht über eine polnische Autowerkstatt in der seit mehr als 25 Jahren ein C64 nonstop seinen Dienst tut - das sieht man ihm aber auch an. Beileibe kein Einzelfall - ein weitaus älterer Rechner steuert in einem US-Bundesstaat die Heizungs- und Lüftungsanlagen von dutzenden Schulen - das Programm dafür wurde von einem Schüler geschrieben, der - wenn es mal irgendwo klemmt - auch nach nunmehr 30 Jahren geholt wird um Hand anzulegen. Das kann eben niemand sonst mehr! Eine Umstellung auf "moderne Systeme" würde eine gigantische Unsumme verschlingen, welche die Stadtverwaltung nicht annähernd aufbringen kann.

Es gibt aber noch ein weitaus älteres Rechnersystem, welches in den Ausmaßen mehrerer Kleiderschr?nke, gesteuert mittels Lochkarten, als wahrer Methusalem tagtäglich die Buchhaltung und internationalen Warenverkehr eines großen Filterherstellers fehlerfrei steuert. Diese Maschine wurde mehfach versucht von einem großen Museum anzukaufen - aussichtslos, die Firma gibt das Dingens nicht her. IBM selbst wäre an seinem Kind sehr stark interessiert weil es das einzige seit seiner Entstehung ununterbrochen betriebene Rechnersystem dieser Art und damit das älteste funktionsfähige System überhaupt ist.
Ich ziehe den Hut vor solchen Firmen, die sich eben nicht dem schn?den Mammon verschreiben lassen sondern genau wissen, welchen Schatz sie besitzen.


Autor: capstan Verfasst am: 15.05.2017, 12:02 Betreff:
Mein Nachbar, ein ewig gestriger alter Kauz, fuhr sein Leben lang unfallfrei mit zwei Pferden und einem Wagen zu seiner und aller Anderen Zufriedenheit durch unser Dorf.
Letztes Jahr wollten ihm seine Enkel ein Auto einreden, von wegen er müsse doch mit der Zeit gehen und endlich mal umsteigen.
Sie stellten ihm leihweise einen gebrauchten Kleinwagen zum ?ben auf den Hof.
Nachdem er es ein paar Tage mit dem Fahren auf seinem Hof vergeblich versucht hatte, da er mit den vielen Pedalen, Hebeln, Lampen, Instrumenten und Knöpfen nicht zurecht kam, hat er das neumodische Vehikel für alle Zeit verflucht und für immer aus seinem Leben verbannt, seitdem führt er wieder mit seinem Pferdewagen.
Er wird sich nun nie mehr ans Steuer eines Autos setzen, weil sein Pferdewagen viel solider gebaut, sicherer zu fahren, günstiger in der Haltung und einfacher zu bedienen ist.
Gibt es dagegen etwa etwas einzuwenden?

Bernd


Autor: MGW51 Verfasst am: 15.05.2017, 12:40 Betreff:
Zitat:
Gibt es dagegen etwa etwas einzuwenden?


Keinesfalls! Da braucht man doch nur mal auf die Abgasbilanz zu schauen Mr. Green - also alles das was "hinten raus kommt" Pferd kackt . Selbst wenn man es deutlich wahrnehmen kann so dient es doch nicht zuletzt der Umwelt indem es einer Unmenge Kostg?ngern direkte Nahrung bietet, diese ihrerseits wieder Teil einer Nahrungskette etwa von V?geln sind. Und dann gibt es noch Leute, die sammeln sowas ein um es über die Erdbeeren zu streuen.
Naja, Geschm?cker sind hienieden zuweilen anders und verschieden - wußte schon der große Schreiberling und Zeichner W. B.

Ach ja, nach der am vergangenen Wochenende hunderttausendfach erfolgreich im Sinne der Initiatoren gelaufenen Cyberattacke kann es den Opa nur in seiner Haltung bestärken!
Mich auch, denn es sind keineswegs die "unterlassenen Updates" oder gar "veralteten Betriebssysteme" welche solches Tun ermöglichen sondern einzig der Konzern Winzigweich selbst, welcher ganz gezielt in seine Software offene Scheunentore einbaut. Immer wenn eines erkannt wurde, gibt es ein "Sicherheitsupdate" mit dem zwar eben dieses Loch geschlosen, aber zugleich - das behaupte ich bis das Gegenteil erwiesen sein wird - zwei oder mehr neue, noch unbekannte Löcher geschaffen werden. Gerade deswegen ist es völlig sinnlos sich diesem Updatewahn hinzugeben.

Freilich, auch eine Pferdepopulation ist nicht vor der Ausrottung sicher solange die Konzentration der Futtermittelindustrie anhält und damit eben auch die zwingende Profitmaximierung zu allerlei unvorstellbaren Schweinereien verfährt. Rinderwahnsinn, ausgelöst durch ungenügend behandeltes Kadavermehl - für reine Pflanzenfresser Exclamation - ist im Gedächtnis des Wahlvolkes längst gelöscht. . .


Autor: TipFox Verfasst am: 15.05.2017, 15:29 Betreff:
Zitat:
Gibt es dagegen etwa etwas einzuwenden?



Dagegen ist überhaupt nichts einzuwenden, man muss Hochachtung vor einer so konsequenten Entscheidung haben - zumal es ja dadurch einen gewissen "Komfortnachteil" gibt.

Nebenbei habe ich mein letztes Auto 1982 abgemeldet und es nie wirklich bereut - ich kann das Geld warhaftig besser ausgeben Wink

Wenn unbedingt ein Auto nötig ist, benutze ich einen Leihwagen. Insgesammt spart man so richtig viel Geld ein ...

P.S.: auf den Tagesschauseiten konnte man gestern lesen, dass die Bahn die Abschaffung von normalen "Papierfahrkarten" plant - alles soll über Smartphone laufen und automatisch abgerechnet werden (Zug erkennt Einstiegsort und Ausstiegsort). Na super - dann kann (muss?) ich bald auch keine Bahn mehr benutzen.
"Smart"phone besitze ich nicht und werde ich nicht besitzen ....


Autor: MGW51 Verfasst am: 17.05.2017, 00:35 Betreff:
TipFox schrieb wie folgt:
"Smart"phone besitze ich nicht und werde ich nicht besitzen ....


Also da sind wir schon zu zweit Mr. Green

Allerdings ist das Thema Fahrkarten für mich sowieso nicht relevant - da wo wir hinwollen oder müssen geht es nur per Pedes oder eben mit dem Auto. Das ist der Tribut an das Landleben, den wir aber gerne zahlen weil im Gegenzug auch deutliche Vorteile zur Stadt zu verbuchen sind. Ich kenn ja nun beides und mir war es anfangs auch nicht sehr leicht gefallen auf dem Dorf - inzwischen fehlt mir bestenfalls doch manchmal die Straßenbahn Laughing

übrigens soll es dort wohl schon länger die Bezahlung per Handy geben - allerdings als Alternative zum Automaten oder Vorverkauf.

Hat alles seine Vorteile: Wenn man mal nicht mehr weiß, wann man wo gewesen ist genügt eine simple Datenabfrage . . .
Ja klar, ist alles nur gut gemeint wacky



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