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Empfangs-Frequenzen vom "Rembrandt"
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19null5
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Beitrag1/4, Verfasst am: 29.12.2012, 21:10   

Betreff:   Empfangs-Frequenzen vom "Rembrandt"
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In der REPARATUR-ANLEITUNG für den FernsehEmpfänger REMBRANDT ( FE 852 D ) vom VEB Sachsenwerk Radeberg bin ich über die angegebenen Empfangsfrequenzen gestolpert:

Kanal 1: Berlin, Bildtr?ger: 41,75 MHz, Tonträger: 48,25 MHz

Kanal 2: Leipzig, Bildtr?ger: 59,25 MHz, Tonträger: 65,75 MHz

Kanal 3: Berlin, Bildtr?ger: 99,9 MHz, Tonträger: 106,4 MHz

Kanal 4: Dresden, Bildtr?ger: 145,25 MHz, Tonträger: 151,75 MHz

Während die (Rembrandt-) Kanäle 1 und 2 noch in das VHF-Band I nach CCIR-Norm passen (41 - 68 MHz), liegt der (Rembrandt-) Kanal 3 im Band II, das für den UKW-Rundfunk vorgesehen ist. Der (Rembrandt-) Kanal 4 liegt zwischen den Bändern II und III.
Alle vier EmpfangskanÖle haben einen Tonabstand von 6,5 MHz, wie er istlich der Oder-Neisse üblich war (D und DDR: 5,5 MHz ).

Wer kann aufklären ???

Hajo
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Beitrag2/4, Verfasst am: 29.12.2012, 21:53   

Betreff:
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Ja lieber Hajo, das war halt der Beginn hier. Eine endgültige Festlegung folgte erst einige Jahre später. Dazu gibt es auch eine entsprechende Umristungsanweisung. Ich werde mal schauen, ob ich die noch finden kann.

Allerdings wurde hier in unserer Region - Görlitzer Umland - mit der Umstellung vom OIRT auf CCIR meist eine 2. DF realisiert da man sehr gerne auf das TVP zugriff. Dort gab es dazumal relativ viele (west-)deutsche und auf Deutsch synchronisierte Amifilme welche der Einfachkeit halber vom Polnischen Fernsehen lediglich mit Untertiteln versehen ausgestrahlt worden sind.

Die historischen Einzelheiten, weswegen man dann doch vom OIRT-System abr?ckte kann ich im Detail nicht mehr aus dem Gedächtnis abrufen. Nur soviel: Das DDR-Fernsehen sollte ja auch ''im Westen'' und ganz speziell in Westberlin nicht nur gesehen sondern auch gehört werden. daß sich die DFF-Programme dort einer durchaus ernstzunehmenden Beliebtheit erfreuten, ist ja nunmal eine unumstrittenen Tatsache und dafür, daß das so blieb, scheute man hierzulanden keinen Aufwand.

Das mutet etwas skurril an, wenn man sich die spätere Entwicklung des Farbfernsehens betrachtet. Doch muß eines dabei bedacht werden: Als die Entscheidung der Sowjetunion für das franz?sische Secam IIIb fiel, war diese Entscheidung absolut richtig! Man muß es unter 'dumm gelaufen' verbuchen, daß die Franzosen mit ihren Versprechungen hinsichtlich der technischen Basis wohl ein paar Eisen zuviel aufgelegt hatten, als sie wirklich stemmen konnten.

Also, das ist jetzt nur so aus dem ?rmel und da mich die TV-Geschichte nicht sonderlich berührt - mal abgesehen von unserem einstigen Görlitzer Sender - bin ich dazu auch nicht gerade erschöpfens aussagefähig.
Nach den Sachsenwerkunterlagen suche ich mal - es gibt mehrere RAs für den Rembrandt - wenn ich nicht irre Smile
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Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.

Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018)
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Beitrag3/4, Verfasst am: 30.12.2012, 17:29   

Betreff:
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Ein wenig habe ich mal gegrabbelt. Hier nun ein Scan aus der Reparaturanweisung des ersten Serien-Rembrandt mit dem Suffix B:


Dieser Kasten mit seiner faszinierenden Oktalröhrenarchitektur besitzt noch keinen standardisierten Kanalw?hler wie er in späteren Modellen eingeführt worden ist. Von der HF-Vorstufe bis zur letzten Bild-ZF und zur Ton-Begrenzerstufe werkeln ausschließlich die im Oberspreewerk gefertigten 6AC7 wobei natürlich für Bild- und Tongleichrichter je eine Duodiode 6H6 bem?ht wird.

Damit ist auch klar, daß es sich hier um einen ParalletonEmpfänger handelt.

Wenn man in Betracht zieht, daß das Sachsenwerk als wichtigste Nachkriegsaufgabe die Fertigung von FernsehEmpfängern als Reparationsleistung für die Sowjetunion zu erfüllen hatte, sollte auch klar werden, wieso man noch in 1954 auf Röhrenkonstruktionen aus der Zeit des Bauernkrieges setzte: Die Dinger mußten in wahren Massen gefertigt werden, sie waren also verfügbar denn andere, modernere Röhren wollte der große Bruder zu der Zeit nicht haben!

Da im Gegensatz zum H?rfunk der Fernsehfunk zu jener Zeit noch nicht viel mehr als im Versuchsstadium herumbr?tzelte ist eine solche Konstruktion auch nicht unbedingt als falsch oder unpassend anzusehen.

Also, mit diesen Röhrlis ist das maximal möglich gemacht worden. Na gut, der E1 konnte das auch schon :Wink:

Wenn wir nun zu Hajos Modell FE 852 D schauen, dann wird eine entscheidende Verbesserung deutlich: Mit den modernen Miniaturröhren EF 80 und ECC 81 im Eingangsteil können nun problemlos höhere Frequenzen, jenseits des inzwischen etablierten UKW-H?rfunkbereiches von 87,5 bis 100 MHz, kurz des Band II, für den Empfang des Fernsehrundfunks realisiert werden. Dieser, meines Wissens erste Trommelkanalw?hler der DDR Geräteindustrie stand ab 1955/56 zur Verfügung. Auch bei der Modellvariante FE 852 E und beim nachfolgenden FE 855 Rubens hielten die Sachsenwerker am Paralleltonprinzip fest. Allerdings stellt der Rubens, FE 855, gegenüber den Rembrandt-Geräten eine erhebliche Verbesserung in vielerlei Hinsicht dar. Das beginnt beim äußeren Erscheinungsbild welches vom 30-er Jahre Stil des Rembrandt erfreulich abweicht, setzt sich über die durchweg moderne Miniaturröhrenbestücktung mit einer zeitgemäßen Synchronisation und eine erheblich verbesserte Eingangsempfindlichkeit fort. Nicht zu vergessen: Die ZF für den Bildtr?ger wurde von 26 auf 25 MHz gesenkt und jene für den Tonträger von 20,5 auf 19,5 verringert. Bei späteren Konstruktionen erfolgte dann eine deutliche Anhebung auf 38,9 MHz für den Bild- und 33,4 MHz für den Tonträger. Das Paralleltonverfahren wurde m.W. nach dem Rubens nicht weiter praktiziert - obwohl es durchaus auch einige Vorteile hat. für die Geräteindustrie steht und stand aber zu allen Zeiten die Optimierung der Fertigungsabl?ufe und des Fertigungsaufwandes im Vordergrund da sie zuerst oder ausschließlich einen Massenmarkt bedienen muß.

Eine Umbauanleitung in der Art wie ich sie im Gedächtnis w?hnte, ist mir nicht zwischen die Finger gekommen, nur eine solche, die den Umbau der älteren FE 852 D und D/1 auf den moderneren TKW vom Typ FR 852.309 beschreibt.


Zum historischen Hintergrund, warum der oder die RembrandtGeräte nach OIRT-Norm gefertigt wurden bzw. warum die erste Rembrandtserie noch mit solchen vorchristlichen HF-Eingangsteilen ausger?stet wurde, sollte auch folgende Seite eine einleuchtende Erklärung liefern:

Hieraus geht also ganz unzweideutig hervor, daß die RembrandtGeräte ausschließlich zusätzlich zu den sehr hohen Stückzahlauflagen für die Reparationsleistung T2 produziert worden sind. Der T2 basierte ja auf einer rein sowjetischen Entwicklung. Im SWR erfolgten also lediglich die Teilefertigung und Montage dieser Geräte, welche natürlich nach OIRT Bedingungen gebaut worden sind.
für den erst im Entstehen begriffenen Binnenmarkt der DDR wurden Teile und Baugruppen aus der T2-Fertigung verarbeitet. Nicht nur weil die sowieso vorhanden waren, auch weil das Aufkommen an Miniaturröhren noch zu gering war um eine konsequente Einführung in die Fertigung solch aufwendiger Geräte sofort durchzusetzen. Es gab ja noch gar kein richtiges Sendernetz sondern lediglich Zuspielungen an die drei Sender in den Ballungsr?umen Berlin, Leipzig und etwas später dann auch Dresden. Folglich war auch die Masse der Bevölkerung in keinster Weise am Kauf einer ''Glotze'' interessiert. Eine andere Frage ist die, wer sich das überhaupt leisten konnte oder wollte? Nur die Allerwenigsten hatten überhaupt eine vage Vorstellung was Fernsehen eigentlich ist. Aber das gleitet jetzt wieder ins gesellschaftspolitische Terrain, was zwar auch ganz interessant ist, aber da müßten wir dann schon bei der Berliner Olympiade 1936 beginnen . . .
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Beitrag4/4, Verfasst am: 15.01.2013, 17:16   

Betreff:
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Zitat:
Eine andere Frage ist die, wer sich das überhaupt leisten konnte oder wollte?

Zuvorderst muß hier natürlich ''konnte'' stehen denn ein FernsehEmpfänger allein tat es ja nicht; da muß noch eine +/- aufwendige Antenne installiert und zumeist auch noch ein sogenannter ''Stromregler'' angeschafft werden um dann ein, nach heutigen Maßstäben geradezu winziges, Bildchen betrachten zu können. Dabei gab es Sendebetrieb nur stundenweise, bevorzugt am Abend, selten länger als bis gegen 23:00 MEZ.

Die geringe Bildgröße der 23-er und später auch 30-er Rundkolben lieferte zwar ein gestochen scharfes Bild aber man mußte auch schon fast ''in den Kasten reinkriechen'' um Details zu erkennen. Bei größeren Familien ein echtes Dilemma - wobei Kinder sowieso längst in die Federn geschickt worden waren.

Einen Ausweg lieferten hier die ProjektionsEmpfänger, die ähnlich einem EPI das Bild über ein Spiegel-Linsensystem auf eine entsprechend große Leinwand oder andere geeignete Projektionsfl?che warfen. Mir ist aus der Zeit nur der ''Panke'' erinnerlich, welcher in öffentlichen Fernsehstuben der Stadtbezirke / Wohngebiete für das ''Latschenkino'' warb. Diese ''Klub der Werktätigen'' genannten Einrichtungen fanden sich sehr oft in ehemaligen Ladengeschäften entsprechender Größe und waren recht gut besucht. Wenn die St?hle nicht ausreichten, brachten die ganz großen Enthusiasten auch eigenen Sitzmübel mit und man r?ckte eben ein Stück zusammen...

Wenn wir auf das ''wollte'' im Eingangszitat zurückkommen, dann soll hier nicht der falsche Eindruck entstehen, daß es sich dabei um prinzipielle TV-Verweigerer aus Prinzip handelte. Nein, ein großer Teil der Menschen hatte schlicht Angst vor ''der Strahlung'' dieser eigentlich gar nicht so neuen Gerätefamilie. Da kursierten die absurdesten Gerüchte, auch in den Printmedien! natürlich entsteht in einem Fernsehgerät konventioneller Bauart prinzipbedingt ein gewisser Anteil an R?ntgenstrahlung. daß dieselbe nicht unbedingt der Gesundheit fürderlich ist, wußten die Menschen schon lange. Entsprechende Berichte in den Zeitungen zu diesem Thema wurden aber nie von wirklichen Fachleuten sondern von Journalisten verfaßt und da liegt der Hase im Pfeffer!

Solche Berichte handelten stets von der Strahlengefahr aus der Röhre - von den Strahlen die als natürliche Strahlung tagtäglich auf den Menschen trifft, oder von der Strahlung die aus keramischen Wandfliesen austritt und von den jeweiligen tatsächlichen Größenordnungen war freilich keine Rede. Es war aber bitte keine plumpe Panikmache sondern wirkliche Angst, Angst vor dem was man nicht sieht, was man nicht - wortwörtlich - begreifen kann und also mangels besseren Wissens auch nicht versteht.

In der Fernsehstube gab es diese Problematik nicht; nicht weil sie nicht existierte - das ganze Gegenteil ist ja der Fall - schlicht weil ''der Kasten'' keine Bildröhre hat - so glaubten viele Leute und die es besser wußten, hatten keinen Grund den Rest der Menschheit ''zum rechten Glauben'' zu führen.
später dann hieß es, daß wegen der Strahlengefahr extra noch eine dicke Glasscheibe vor die Röhre gesetzt worden wäre und manch einer der älteren hier wird sich auch noch an die verschiedenen Filterfolien zum vorstecken erinnern. Manche sollten den Kontrast in heller Umgebung erhöhen, andere brachten sogar Farbe ins Bild. Oben blau und unten Grün - es gab schon immer die kuriosesten Dinge - und auch da geisterte die Mär von dem Strahlenschutz bei den besonders dunklen Folien durch die Lande.

Es war ein langer Prozeß der Erkenntnis, welcher schließlich dazu führte den Fernseher als etwas normales, erstrebenswertes und ungefährliches anzusehen. schließlich hatte man ja lange genbug die Nachbarschaft beobachtet und da die allen Erwartungen zum Trotz nicht binnen Jahresfrist ausgestorben war, konnte es mit den Strahlen wohl nicht so schlimm sein Smile

Und nun noch ein Gedanke, der mir seinerzeit eigentlich nie gekommen ist:
Es würde mich nicht wundern, wenn die Mär von der Strahlengefahr bewußt in Umlauf gebracht worden wäre. So kann man etwas gegen eine allzu heftige Nachfrage tun da man die anders sowieso nicht befriedigen konnte.
Doch bittesehr, nichts hineininterpretieren was da nicht steht: Es ist nur eine vage Idee von mir - durch nichts bewiesen!
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