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Sparstelltrafo: TPW SST 250/20
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snzgl
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Beitrag1/17, Verfasst am: 02.08.2006, 21:50   

Betreff:   Sparstelltrafo: TPW SST 250/20
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Dieses gute Stück war ein ebay-Schnäppchen. Funktionieren tut es. Wer weis mehr über dieses Gerät vom Typ SST 250/20 ?


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baer7d
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Beitrag2/17, Verfasst am: 29.08.2006, 16:54   

Betreff:
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Hallo,

nach der Bezeichnung als "Sparstelltrafo" würde ich vermuten dass es sich um ein Gerät mit einem Spartrafo handelt. Diese haben keine galvanische Trennung zwischen Netzspannung und Ausgangsspannung und dürfen daher nicht als Trenntrafo verwendet werden.
Dies sollte sich aber auch mit einer ohmschen Messung feststellen lassen.

Gruß

Janos
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Andreas
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Beitrag3/17, Verfasst am: 29.08.2006, 17:27   

Betreff:
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Es ist ein ganz einfacher Ringkernstelltrafo. Wurde in den Test- und Pr?flabors der Elektroindustrie verwendet um bei der Endpr?fung diverser ElektroGeräte die Betriebsspannung hochfahren zu können.
Ein weiteres Einsatzgebiet war die Helligkeitseinstellung von Ausleuchtlampen in Photostudios.
Das Teil ist für Nennstrom von 16 A und Spitzenstrom von 20 A ausgelegt, mit anderen Worten - der Anschlußwert der kompletten Elektroinstallation einer normalen Wohnung kann damit geregelt werden. (Wobei der Begriff "geregelt" hier falsch ist. Besser ist "eingestellt" oder "gesteuert", da eine Überwachung und automatische Korrektur des Ausgangssignales fehlt - was für eine Regelung zwingend wäre.)
Das Teil hat keine galvanische Trennung. Deshalb die Bezeichnung "SST".
Als "TST" in dieser Leistungsklasse würde das Gerät ca. das Doppelte wiegen! (snzgl weiß was ich meine.) Deshalb nur "SST". Bei Erfordernis einer galvanischen Trennung wurde ein separater "TT" davor geschaltet. (War ähnlich aufgebaut, nur ohne den Regelknopf).
Im Normalfall ist das Teil nicht Tod zu kriegen, nur der Bereich um die 220 V kann wegen des häufigen Gebrauchs mechanisch etwas ausgearbeitet sein was eine feinf?hlige Einstellung dort etwas erschwert.
Da es dem Teil egal ist ob 30 Watt oder 30000 Watt drüber gezogen werden, ist es für unsere Bastelzwecke durchaus geeignet. Allerdings ist das in etwa so als würde man mit Kanonen auf Spatzen schießen wollen. Aber es spricht nichts dagegen, die Helligkeit der Nachttischlampe darüber einzustellen.
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Gruß
Andreas
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capstan
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Beitrag4/17, Verfasst am: 10.09.2007, 21:54   

Betreff:
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Von diesen Sparstelltrafos wurde bei uns in Thalheim damals eine breite Palette verschiedener Typen hergestellt.
Der SST 250/20 war ein Stelltrafo für die stromhungrigen Verbraucher, d.h. die angegebenen 20A standen nur an speziellen Laborklemmen (unter der Abdeckung) zur Verfügung.
An der Schukosteckdose konnten nur 10A entnommen werden.
Beide Ausg?nge waren auch getrennt abgesichert (20A/10A).

Es gab auch Trafos mit höherer Ausgangsspannung z.B. bis 280V~, allerdings dann nur für 6A.

In den früheren Geräteserien wurden noch klassische Trennstelltrafos eingesetzt, d.h. Ringkerntrafos mit getrennter Prim?rwicklung.
Aus Sicherheitsgründen wurden diese Trafos später nicht mehr verbaut.
Die neueren Trennstelltrafos erhielten einen separaten vorgeschalteten Trenntrafo (1:1) und einen Sparstelltrafo dahinter.
Obwohl sich das Gewicht dadurch verdoppelte waren wohl die strengen Schutzvorschriften der Grund.
Bestimmt gab es mit der alten Bauart mal ein Schutzg?te- Problem.

Bernd
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DAC324
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Beitrag5/17, Verfasst am: 11.09.2007, 16:02   

Betreff:
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Andreas schrieb wie folgt:
Es ist ein ganz einfacher Ringkernstelltrafo. Wurde in den Test- und Pr?flabors der Elektroindustrie verwendet um bei der Endpr?fung diverser ElektroGeräte die Betriebsspannung hochfahren zu können.
Ein weiteres Einsatzgebiet war die Helligkeitseinstellung von Ausleuchtlampen in Photostudios.
Das Teil ist für Nennstrom von 16 A und Spitzenstrom von 20 A ausgelegt, mit anderen Worten - der Anschlußwert der kompletten Elektroinstallation einer normalen Wohnung kann damit geregelt werden.


Nur so eine Idee: Man könnte also damit den Stromversorgern ein Schnippchen schlagen und 220V-Geräte am heutigen 230V-Netz betreiben, ohne eine Verk?rzung der Lebensdauer oder erhöhte Brandgefahr fürchten zu müssen...
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Beitrag6/17, Verfasst am: 11.09.2007, 19:02   

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Damit würdest Du eher ein Eigentor schießen und die Energieversorger können sich freuen.

Der Trafo selbst hat einen ordentlichen Eigenverbrauch, das sieht man am Zähler :Wink:
Sinn macht so eine Konstellation nicht - ausgenommen für kurzzeitigen Betrieb.
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Andreas
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Beitrag7/17, Verfasst am: 11.09.2007, 19:22   

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Aber die Idee hat was für sich. Man könnte einen "kleinen" Heiztrafo (z.Bsp. 12,6 V, 10 A) benutzen, um vom Lichtnetz die 12,6 V abzuziehen. Macht zumindest Sinn für den Betrieb erhaltenswerter sensibler 220-V-Geräte.
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Gruß
Andreas
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Beitrag8/17, Verfasst am: 14.10.2007, 12:46   

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Lieber Andreas,

Deine vorstehende Antwort entdecke ich gerade eben erst. Die Idee hat wirklich was - einen 12-Volt-Verbraucher in Reihe mit der Netzsteckdose zu legen. Allerdings würde ich dafür keinen Trafo benutzen sondern eher etwas naheliegenderes: Eine Glühlampe aus dem KFZ-Bereich.

Es gibt (oder gab) da ja Kugellampen mit Bajonettsockel für 12 V und 100 Watt. Die waren als Beleuchtungslampen konzipiert. Freilich kann man auch zwei normale Halos für Nebelleuchten parallel betreiben - kommt auf den gleichen Effekt. UraltGeräte haben sehr selten nur eine Leistungsbedarf von mehr als 65 Watt, meistens weit weniger. Die Gl?htemperatur der Lampenwendel bliebe entsprechend auf Sparflamme was eine Zwangskühlung entbehrlich macht. In ein kleines Kistchen ber?hrungssicher eingebaut, kann ein Sichtfenster die Kontrolle über die ungefähre Stromaufnahme liefern.
Weitergesponnen kann man die Leistung mittels zusätzlicher Lampen nahezu beliebig erhöhen. Ein entsprechender Umschalter kann dann die entsprechende Wattage einstellen.

Naja, ich bevorzuge einen einfachen Stelltrafo von WETRON, wie er ja für kleines Geld oft bei Ihbee über den Tisch geht. Mit 300 Watt Belastbarkeit ist er ausreichend dimensioniert, um auch mehrere Geräte gleichzeitig zu betreiben. Bei Messungen ist das unbedingt erforderlich, damit Netzschwankungen auf alle angeschlossenen Geräte gleichermaßen wirken.
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Beitrag9/17, Verfasst am: 14.10.2007, 13:12   

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Hallo Michael,

OK - dann hättest Du auch gleich eine Beleuchtung Wink

Aber Spaß beiseite: Andreas meint doch die Benutzung als _Spartrafo_ , das ist doch mit einem "Vorwiderstand" gar nicht zu vergleichen - oder habe ich jetzt was falsch verstanden?
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Gruß TipFox
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Beitrag10/17, Verfasst am: 14.10.2007, 13:30   

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Also ich hatte es so verstanden, daß er den Transputator (Wortschöpfung aus Ihbee) mit der Sekund?rwicklung in Reihe zum Verbraucher legen würde.

Das wäre ja dann nichts anderes als ein VW.
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Beitrag11/17, Verfasst am: 14.10.2007, 13:49   

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Nee nee Smile

Er spricht doch von einem "kleinen Heiztrafo" (na ja, "klein" dürfte der bei 10A auch nicht sein..)

Also die alte Schaltung, die schon die Funkamateure früher zur Spannungs_erh?hung_ auf (amerikanische) 230V verwendet haben: die phasenrichtig hintereinander geschalteten Pim?r- und Sekund?rwicklung bilden einen Spartrafo ("Autotransformator") ..
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Zuletzt bearbeitet von TipFox am 23.11.2017, 14:55, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag12/17, Verfasst am: 14.10.2007, 14:04   

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Alles klar Jürgen - da hatte ich einen Knick ?n der Denke weil mir diese Lösung eigentlich zu aufwändig erscheint - das ist schon ein recht gewaltiges Stück Eisen! Ich habe sowas bestimmt noch hier liegen - das waren Beleuchtungstrafos in den Befeuerungen der SLB und Stichbahnen, sch?tze mal, daß da gute 2 kg auf der Wage st?nden!
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Beitrag13/17, Verfasst am: 14.10.2007, 14:12   

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Hallo Michael,

"aufwändig" ist hier sicher relativ. Z.B. sind ja Anodenspannungstrafos keine "Massenware". Zum Basteln werden dann oft Trenntrafos oder 2 Trafos "R?cken-an-R?cken" verwendet - und beschränkt sich damit auf 220/230V. Mit einem Trenntrafo und einem nachgeschalteten Niedervolttrafo in der beschriebenen Schaltung kann man es einfach besser machen - also die meist benötigten 250...300V erhalten.

P.S.: ok - ich gleite vom Threadthema ab Smile
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Beitrag14/17, Verfasst am: 18.10.2007, 18:50   

Betreff:
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Nu noch mal was ich meinte, damit wir hier richtig durcheinander kommen Laughing

Es war angedacht, den Stelltrafo dazu zu verwenden, die 230V Netzspannung auf 220V herab zu setzen. Unabhängig davon, welche und wie viele Verbraucher angeschlossen sind.
Dies ist mit dem Stelltrafo sicher möglich, aber nicht besonders elegant - der Eigenverbrauch des Trafos geht in die Stromrechnung ein und der Stelltrafo würde ja dann nicht mehr als Stelltrafo, sondern als Festspannungstrafo eingesetzt werden.
Daher mein Vorschlag, einen 12V-Trafo zu verwenden, bei dem die Sekund?rwicklung in Reihe mit der Netzspannung - aber 180? Phasenverschoben - geschaltet wird, so daß von den 230V die 12V abgezogen werden.
Damit liegt dann die Netzspannung bei ca. 218V, egal welche und wie viele Verbraucher angeschlossen sind.
Die Sache mit der Glühlampe ist da nicht besonders geeignet, weil das funktioniert nur, wenn die angeschlossenen Verbraucher den gleichen Nennstrom ziehen, wie das Vorschaltl?mpchen im Normalbetrieb benötigt. Es wird also nur der Innenwiderstand der Spannungsquelle, hier Lichtnetz, erhöht, was bei keiner Anwendung eigentlich sinnvoll ist.

Na ja, jetzt hab ich sicher alle durcheinander gebracht, also Ziel erreicht.

(Und so groß sind die 12V Trafos eigentlich gar nicht, als Ringkerntrafo 12V 10A. Und der Wirkungsgrad ist auch recht ordentlich, also relativ wenig Eigenverbrauch und damit für den Dauerbetrieb sicher besser geeignet wie der Stelltrafo)
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Beitrag15/17, Verfasst am: 18.10.2007, 19:10   

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Andreas schrieb wie folgt:
Nu noch mal was ich meinte, damit wir hier richtig durcheinander kommen Smile


Oh ja, das ist Dir wirklich gelungen Daumen hoch
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