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Bandantriebe in Magnettonbandgeräten
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MGW51
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Beitrag1/3, Verfasst am: 04.10.2012, 00:31   

Betreff:   Bandantriebe in MagnetTonbandgeräten
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grundsätzlich unterscheiden wir beim Bandtransport zwischen einem festen Vorschub mit definierter Transportgeschwindigkeit des Tonträgers und dem variablen Vorschub mit kontinuierlich steigender Transportgeschwindigkeit des Magnetbandes.
Letztgenannte Technologie ist an Einfachkeit kaum mehr zu unterbieten, genügt dennoch in vielen Fällen durchaus den Anforderungen.

Bei allen h?herwertigen AmateurGeräten ist aber ein fester Vorschub mit genormter Bandgeschwindigkeit der Standard. Nur so ist die Voraussetzung gegeben, Bänder unkompliziert auf FremdGeräten abzuspielen. Wenn man allerdings davon ausgeht, daß die zulässige Toleranz im HeimGerätesektor mit 2 % ausgewiesen ist, dann braucht man sich nicht wundern wenn es zu kleinen aber durchaus hörbaren Unterschieden bei den Geräten kommt. Hier kann nur individuell nachgebessert werden, indem die jeweiligen Geräte entsprechend aufeinander abgestimmt werden.

Dazu muß freilich eine exakte Bestimmung der tatsächlichen Arbeitsgeschwindigkeit an jedem Gerät vorgenommen werden. Der Apparat mit der größten Abweichung von der Sollgeschwindigkeit ist dabei als erster soweit als möglich an die Idealwerte anzunähern. Dann folgen die weniger extremen Ausrei?er. Das alles läßt sich mit großer Wiederholgenauigkeit praktizieren, wenn der Bandtransport mittels einer Andruckrolle, welche an die laufende Tonwelle angepre?t wird, erfolgt. Bei einfachen, älteren Apparaten wird zuweilen der Motor erst mit oder durch die Betätigung des Rollentr?gers gestartet. Dabei ist zu beachten, daß es eine merkbare Hochlaufzeit gibt, welche keinesfalls in den Zeitme?proze? einbezogen werden darf.

Etwas problematischer ist der in einigen älteren, vor allem auch oft in Bausatz- / Selbstbaugeräten benutzte, sogenannte Omega-Antrieb. Dieser basiert in der klassischen Form immer auf einer relativ großen, gummibelegten Transportrolle, welche bestenfalls in verschiedenen Durchmessern verfügbar ist um den optimalen Bandverbrauch, je nach Anwendungsanforderung zu ermöglichen. Dieses Prinzip ist für den Selbermacher sehr einfach realisierbar denn es benötigt weder komplizierte mechanische Verstellorgane, noch teure, polumschaltbare Motore und im einfachsten Falle kann man mittels simplem Kippschalter eine Umschaltung der Frequenzgangkorrektur vornehmen (falls man darauf nicht auch ganz verzichtet, was z.B. für einfache Sprachnotizen völlig legitim ist.) Diese Transportrollen sollen den Senkel durch reine Adh?sion mit einer definierten Transportgeschwindigkeit bewegen. Das klappt verständlicherweise umso besser, je Größer die Kontaktfl?che Gummi::Magnetband ausfällt. Als Minimum dürften ca. 100? gelten, was wiederrum einen großen Rollendurchmesser erfordert. Indem der Umschlingungswinkel mit Hilfe von zusätzlichen, leichtlaufenden Leitrollen auf ca. 270? oder mehr erhöht wird, läßt sich der Rollendurchmesser bei gleichbleibenden Friktionseigenschaften verringern. So kann man eine geringere Vorschubgeschwindigkeit bei gleichbleibender Drehzahl oder eine gleichbleibende Vorschubgeschwindigkeit bei entsprechender Drehzahlerh?hung erzielen.

Ein angestrebter Vorteil dieses Verfahrens soll die größtmögliche Schonung des Bandmaterials sein. Das ist auch einleuchtend denn weder unterliegt hier der Senkel einer +/- großen zonalen Pressung, noch wird er durch inkorrekt justierte Andruckrollen zum Ausweichen getrieben. Soweit die Theorie. Grau, wie so oft Wink

In der Praxis erwies es sich recht schnell, daß das größte Manko der gummibelegten Antriebsrolle der Gummi selbst ist. Und hierbei werden Parallelen sichtbar:
Beim Zusammenspiel des Magnetbandes mit einer Gummi-Andruckrolle kommt es nach rel. kurzer Laufzeit - wir bewegen uns mit dem Thema in den 50-er Jahren Exclamation - zu einer Ablagerung von Eisenoxidteilchen auf der Laufspur des Gummis. Ganz krass ist das der Fall, wenn die Schichtseite zur Gummirolle statt zur Tonrolle zeigt. Nach einer definierten Betriebszeit hat sich die einst zylindrische Gummirolle U-profilähnlich verformt; der Senkel hat den Gummi besiegt! Man sollte meinen, daß es durch die Ablagerungen / Anbackungen von Oxidteilchen in diesem Beriech zu einer DurchmesserverGrößerung kommt doch leider ist das Gegenteil zu beobachten! Allerspätestens dann, wenn die Rolle gereinigt und mit einem Haarlineal nach der Lichtspaltmethode kontrolliert wird, stellt man die angesprochene Deformierung fest. daß hier lediglich eine plastische Verformung stattfindet, scheint mir abwegig, ist aber auch unerheblich. Denkbar sind ebenso Wechselwirkungen der Gummimischung mit anderen Komponenten des Senkels, etwa mit ausd?nstendem Binder. Das glaube ich aus der Tatsache heraus annehmen zu müssen daß gleichsam bei den einfachen Bandtransportrollen der Gummi im Bereich des Senkels merkbar zerstört wird. Da es in den 40-er / 50-er Jahren noch keine Rückseitenmattierungen gab, wurden eben auch bei den Omega-Antrieben die Bänder mit der Schichtseite transportiert; so jedenfalls bei den mir bekannten Lösungen Ostelbiens.

Das kann auch garnicht anders sein, denn Gummi unterliegt nunmal einem stetigen Alterungsprozess.

Dieses Materialproblem war seinerzeit nicht beherrschbar und damit verschwand der Omega-Antrieb wegen seiner Unzul?nglichkeit in der Versenkung.

Jahrzehnte später war die Chemische Industrie in der Lage, dünnste Wellen mit gummiähnlichem Material zu beschichten. Solche Teile finden sich z.B. in der Papiertransportvorrichtung vieler Druckerwerke. Die Oberfläche der Beschiechtung f?hlt sich leicht klebrig an, ist aber in Wirklichkeit knochentrocken. Mit, oder besser durch diese Beschichtungstechnologie erlebte der Omega-Antrieb einen zweiten, kurzen frühling. Im Saldo erwies sich die gesamte Bandzugsteuerung einschließlich der ggfs. vorhandenen Servomotorsteuerung als nicht ausgegoren. Die Geräte waren - gewichtet nach tatsächlichem Gebrauchswert - schlicht völlig überteuert.
Das sind sie auch heute wieder, da sie für TB-Sammler eine magische Anziehungskraft besitzen.

Bruno Woelke erhielt das Patent Nr. 864930 auf die ''Laufwerkanordnung für den Transport von Tonaufzeichnungstr?gern''.
In diesen Ausführungen zur Funktion der Erfindung ist stets die Rede von einem Transport durch Umschlingung, durch Reibungsmitnahme etc. Nirgendwo wird man auf eine Begrifflichkeit wie ''Omega-Antrieb'', ''Omegaumschlingung'', Omegadrive'' u.?. stoßen.

Woher stammt der Begriff, wann wurde er in D popularisiert, etwa in Form von Werbebotschaften etc? Kann man das irgendwie zeitlich fixieren?

An der Klärung dieser Fragen ist mir viel gelegen.

Und glaube bitte niemand, daß dieser Begriff selbsterklärend sei! Das mag für Tonbandler zutreffen - andere Menschen, auch Techniker, können mit dieser Definition nichts anfangen bzw. interpretieren diese völlig falsch. Leider auch in Fachpublikationen.

Es geht also nicht um die Beschreibung der Form eines griechischen Buchstaben, es geht um den ''erstmaligen Mißbrauch'' einer in den meisten realen AnwendungsFällen völlig unzutreffenden Wortschöpfung. Unzutreffend deswegen, weil einesteils in der Erfindung / Patentschrift selbst derartiges Vokabular nicht auftritt und die dort zugehörige Illustration unzweideutig eine U-Form der Umschlingung zeigt. Ein Umega gibt es im Griechischen aber nicht Smile

Mithin stellt die Bezeichnung Omega-Antrieb nichts als ein Synonym dar, welches für die verschiedensten Formen / Umschlingungswinkel gleichermaßen herhalten muß. Man kann auch sagen: missbr?uchlich verwandt wird.
_________________
Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.

Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018)
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Frank Stegmeier
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Beitrag2/3, Verfasst am: 07.10.2012, 14:49   

Betreff:
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Hallo Michael,

ich denke, daß es nach 1945 zwei Gründe gab, Geräte zu bauen, die das Band mittels Umschlingung einer gummibeschichteten Rolle an den Köpfen vorbeizogen:
- die AEG hatte zwar ihren Patentschutz 1945 im Ausland verloren, innerhalb (West?-)Deutschlands war die Bauweise des Bandtransportes mittels Tonwelle und Gummiandruckrolle aber weiter geschützt.
Offenbar hat der Herr Woelke weniger Geld für seine Erfindung haben wollen.
- die Bauweise mit U-fürmiger Umschlingung der Tonwelle (man sollte angesichts des Durchmesser wohl eher von Tonrolle sprechen) war technisch einfacher und damit billiger.
Viele Geräte hatten um das Jahr 1950 herum ja noch nicht einmal einen schnellen Vorlauf. Um einen schnellen Rücklauf zu realisieren mußte z.B. bei Geräten von Vollmer (mit manuell! zu betätigender Gummiandruckrolle) eine Rändelschraube am rechten Wickelteller gelöst und eine am linken Wickelteller angezogen werden. Da machte es nichts aus, bei der Gelegenheit das Band aus der Umschlingung zu nehmen. Ein echtes Rangieren, um eine bestimmte Stelle auffinden zu können, war schier unmöglich, oder blieb Leuten vorbehalten, die damit hätten im Zirkus auftreten können.

Diese Bauweise ist mit ansteigenden Ansprüchen, was Gleichlauf, Einhalten der Sollgeschwindigkeit und Rangieren das Tonbandes betraf, vom Markt verschwunden.

fröhliche Urst?nde feierte diese Bauart dann mit der Uher SG 630. Und hier taucht für mich erstmals das Wort: "Omega-Umschlingung" oder neudeutsch: "Omega-Drive" auf. M.E. ist das also eine Wortschöpfung der Firma Uher.
Die hatte das Prinzip des Bandtransportes durch Umschlingung der Tonwelle insofern verfeinert, daß das Band im Ruhe- und im Zustand des schnellen Vor- und Rücklaufs von der Tonwelle abgehoben war, im Aufnahme und Wiedergabebetrieb wurde das Band mittels eines von einem Elektromotor angetriebenen Hebels ''omega''fürmig um die Tonwelle herumgezogen. Das Ganze konnte nur deshalb funktionieren, weil gleichzeitig eine weit entwickelte Bandzugregelung für einen gleichmäßigen Bandzug sorgte, so daß der Schlupf, der bei diesem System bauweisebedingt h?her ist als bei der Kombination Tonwelle/Gummiandruckrolle, sehr gering ausfiel.

Trotz des technischen Aufwandes konnte das Uher SG 630 Logic die Tester der HiFi Stereophonie im September 1977 nicht überzeugen:
Zitat:
Das Uher SG 630 Logic erfüllt nur bedingt die Erwartungen, die heutzutage bei dem großen Konkurrenzdruck der Casssetten-Recorder an ein modernes SpulenGerät gestellt werden sollten. Nicht nur einige wichtige Eigenschaften für den halbprofessionell arbeitenden HiFi-Amateur werden nicht erfüllt, sondern auch solche für den Heimgebrauch. Die Qualität bei 9.5 cm/s und insbesondere bei 4,8 cm/s liegt deutlich unter dem heute in dieser Preisklasse möglichen Niveau.........


Viele Grüße
Frank
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MGW51
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Beitrag3/3, Verfasst am: 08.10.2012, 00:25   

Betreff:
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Lieber Frank,

das sind ein paar - wenigstens für mich - neue und interessante Details in dieser Sache.

Du erw?hnst in dem geschichtlichen Zusammenhang die Fa. Vollmer, mir eher nur marginal bekannt wobei sich das in meinem oberen Speicher an etwas archaisch anmutenden Bedienorganen festhakt. In der Tat stellen diese ja kein Alleinstellungsmerkmal jener Jahre dar, gleichwohl ragen solche Details aus dem üblichen zeitgenössischen Gerätedesign heraus.

Von besonderem Interesse ist dabei für mich Deine Beschreibung der manuellen Sperrvorrichtungen an den Wickeltrieben. Etwas in dieser Art ist hierzulanden in den Mittf?nfzigern bei der MTG-Baureihe des Meßgerätewerk Zwönitz praktiziert worden.

Das Foto aus unserem Magnettonkatalog zeigt die hochgedrehte Spannmutter des somit gelösten Spulentellers an einem MTG 22b. Diese Geräteserie ist so ziemlich die vermurksteste Konstruktion welche die staatliche Geräteindustrie der DDR ihren Tonbandamateuren anzudienen versuchte. Das allein macht sicherlich den Reiz aus, den diese Chim?ren auf die Gilde der Tonbandgerätesammler auszu?ben vermögen. Die Ursprungskonstruktion der Staßfurter MTG-Typen, welche später im Thalheimer Werk des Meßgerätewerk Zwönitz weiter montiert worden sind, arbeitete auch noch ohne eine Andruckrolle - also gemäß Woelkes Patent mit einer gummibelegten Tonrolle. Aus den bekannten Gründen hat das in der Praxis nie so funktioniert wie es sollte.

Ein Foto des von Dir angesprochenen Vollmer-Gerätes wäre freilich ein Sahnehäubchen und eine willkommene Ergänzung für unseren Magnettonkatalog.

Halten wir also fest, daß auch Du der Auffassung bist, daß es sich bei der Begrifflichkeit ''Omega-Antrieb'' resp. ''Omega-drive'' um eine Erfindung der Werbeprofis handelt. Wenn man dabei auf die UHER SG 630 abstellt, hat man auch eine feste Jahreszahl als Bezugspunkt. Davor war NICHTS! Was ja auch logisch ist denn etwas praktisch nicht existentes muß wohl nicht beworben werden Wink
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Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.

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