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Im Sommer 1973 fanden nach 1951 zum zweitenmal die ''Weltfestspiele der Jugend und Studenten'' in Berlin, genauer gesagt in dem Teil von Großberlin, der damals die Hauptstadt der DDR bildete, statt. Das war nicht allein ein Friede-Freude-Eierkuchen Herumgehopse sondern - wie kann es auch anders sein, ein politischer Höhepunkt der der kurz zuvor erfolgten internationalen Anerkennung der DDR als souveräner Deutscher Staat und damit die Aufnahme mit festem Sitz in die UNO auf diese Weise popularisieren sollte. Was auch gelang.
Sogar eine Sondermünze wurde ''Zu Ehren der Weltfestspiele'' emittiert.
Hatte man sich im Jahre 1951 noch einen abgequält um mit enormem Aufwand ein Kassettenmagnetbandgerät von Bayer & Preiß entwickeln zu lassen, welches in Verbindung mit den auf dem Konzept des BG190 fußenden R80 eingesetzt werden sollte (oder auch wurde  ) so tat man sich zwei Jahrzehnte später nicht mehr zieren und stattete u. a. das Jugendradio DT64 - der Name erinnert an die Entstehung desselben aus Anlaß des Deutschlandtreffens der Jugend 1964 - mit Kudelskis Nagra beglückt. Das war dann mal was im Ganzen und wenn hier die junge Dame (Christine Dähn), deren Name mir noch einigermaßen geläufig ist, da sie auch in Görlitz, als es dort noch eine Stadthalle an Stelle der heutigen Ruine gab, des öfteren präsent war, so glücklich lächelt, dann sicher nicht über den Barkas 
Das Foto der Programmzeitung vom Juli 1973 stammt vom Ihbeeanbieter ''purzelbaum-2000'' der diese Zeitung anbietet. Das Stückchen Geld hingegen entstammt meiner eigenen Schatulle. |
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