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Detektor: Bastelprojekt für Schule 5. Klasse
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MichaelK
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Beitrag1/24, Verfasst am: 23.04.2006, 21:58   

Betreff:   Detektor: Bastelprojekt für Schule 5. Klasse
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Hi Leute,

Mein Sohn geht in die 5. Klasse (ist etwas spezialisiert, "Technikklasse"), und beim Werken, so möchte er den Vorschlag machen, könnte man auch mal einen DetektorEmpfänger basteln, weil bald bekommen auch alle einen L?tkolben.
Kristallh?rer gibt es ja beim grossen C, der Rest ist auch kein Problem, bis auf den Drehko !!
Hat evtl. jemand von euch eine Idee oder Erfahrungen mit günstigen Eigenbaudrehkos welche auch von Kinderhand hergestellt werden können?

Dann hab ich noch eine Frage....ich habe vor ca. 2 Jahren 5 Kristallh?rer bei C gekauft, und alle haben Aussetzer. gibt es da irgendeinen Trick oder sind die evtl. Schadhaft ?

Gruss,Michael
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GeorgS

hat uns leider verlassen.
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Beitrag2/24, Verfasst am: 23.04.2006, 22:38   

Betreff:
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Hallo Michael,

die für den Nachbau aus "Haushaltsmitteln" geeignetesten Detektoren sind meiner Meinung nach SchiebespulenEmpfänger, da braucht man gar keinen Drehko. Schwierig ist die Theorie dazu für die Kinder
fürchte ich, da wären getrennte Induk- und Kapazität besser.

Zwei BlechStücke, die durch ein Stück Polyesterfolie getrennt sind, kann man verschieben, das ist so ziemlich der einfachste "Dreh"ko ohne Drehung. Burkhart Kainka hat in seinen Seiten einen Drehko mit aufgewickelten Folien, glaub ich.

übrigens kann man auch mit dem Detektor experimentieren, Bleiglanz und sonstige Mineralien, aber auch rostige
N?gel, Beschriftung auf Rasierklingen, gebl?ute S?gebl?tter u. sonstige Werkzeuge, Zinkoxid durch Gl?hen von verzinkten Schrauben, etc etc.

Hier zwei Links:
http://members.aol.com/djadamson7/articles/foxhole.html
http://home.earthlink.net/~lenyr/zincosc.htm

Mehr findet man dazu mit dem Suchbegriff "foxhole radio".

Der Selbstbau-Drehko von Kainka
findet sich unter: http://www.b-kainka.de/bastel5.htm

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Georg
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Der Selbstbetrug ist die gefährlichste und nichtsdestotrotz häufigste Sorte von Betrug
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MichaelK
Historiker


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Beitrag3/24, Verfasst am: 24.04.2006, 06:39   

Betreff:
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Hi Georg,

danke für Deine Tips, ich werde da mal reinschauen.
Es ist schade daß es kaum noch Drehko's zu kaufen gibt, wahrscheinlich weil kaum noch jemand bastelt. Ich habe in frühen Jahren (12) mal 2 Flachdrehkos 500pf gekauft, die habe ich heute noch. Damals gab es in meinem Heimatort 3 Elektronikl?den, heute gibt es keinen mehr...

Gruss,Michael
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DK8BH
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Beitrag4/24, Verfasst am: 24.04.2006, 07:40   

Betreff:
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Hallo Michael,

schöne Idee, DetektorEmpfänger in der Schule zu bauen. Anregungen und Drehkondensatoren findet man z.B. hier:

http://www.oldradioworld.de/gollum/indexd.htm

Vielleicht ist es aber auch sinnvoll, mit dem ZN414 (bzw. Nachfolgetyp) einen Empfänger zu bauen. Das Erfolgserlebnis ist evt. Größer.

Kristallh?rer neigen konstruktionsbedingt zu Aussetzern .... das ist normal.

Gruß
Werner
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Viele Grüße aus dem Odenwald
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MichaelK
Historiker


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Beitrag5/24, Verfasst am: 24.04.2006, 18:44   

Betreff:
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Hi Werner,

- das mit den Aussetzern h?re ich das erste Mal...woran liegt das denn? Ich habe früher viel mit diesen Dingern gemacht, aber Aussetzer hatten die nie. Ich habe auch hier noch welche ohne Aussetzer...

Gruss,Michael
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michael48
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Beitrag6/24, Verfasst am: 25.04.2006, 03:58   

Betreff:
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Das einfachste Detektorradio besteht aus einem 10 m langen Draht als Antenne an einem Ende einer Ge-Diode und am anderen Ende ein Stück Draht zum Heizk?rper oder Wasserleitung. Dann kann parallel ein typischer Funkh?rer mit min. 2k Ohm angeschlossen werden. Der Kristallh?rer funktioniert in dieser einfachen Konstruktion allerdings nicht. Der Kristallh?rer als DetektorEmpfänger benötigt immer eine Spule im selektierenden Schwingkreis.

Der Dreko kann alternativ aus Paketklebeband konstruiert werden. Auf dieses Paketklebeband wird Alufolie (Schokoladenpapier) aufgeklebt. Wie lang weiss ich nicht mehr. Kann allerdings über die physikalische Gr?sse einer Kapazität ermittelt werden. Das zusammengeklebte Band wird in der Mitte einer Achse aus Holz oder Metall eingeklemmt, die anderen Enden auf dem Chassis so befestigt, dass, wenn an der Achse, an dem ein Korken als Griff aufgesteckt werden kann, gedreht wird, sich das aufgerollte Paketklebeband öffnet und schliesst. Dadurch ändert sich entsprechend die Kapazität.

Als Hörer hatte ich früher bei meinen ersten Detektorradios hinter der Ge-Diode auch einen Klingeltrafo 220V/ 8V und eine Telefonh?rkapsel (500 Ohm) mit aus Pappe gebauten hörtrichter.

Gruß, michael
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Viele Grüße aus Berlin von Michael!
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MichaelK
Historiker


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Beitrag7/24, Verfasst am: 25.04.2006, 06:33   

Betreff:
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Hi Michael,

ich werde mir da mal etwas überlegen, mit dem Drehko. Das ganze muss auch solide und einfach zu bauen sein. Mit dem Klebeband das habe ich mal versucht, funktioniert, ist aber nicht so solide.
ich werde mal Versuche mit Bleche machen...irgendsoeine Art Schiebe-Drehko oder so.

Gruss,Michael
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michael48
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Beitrag8/24, Verfasst am: 25.04.2006, 11:24   

Betreff:
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Na klar, Michael,

das Klebeband ist natürlich die billigste Methode, die ich damals mit einem Bleistift, Korken und zwei Blattfedern zum Festhalten der Achse als Kind gebaut habe, und ist tatsächlich etwas wackelig.

Nur als Kind fand ich es trotzdem faszinierend, wie aus Schokoladenpapier und ein bisschen aufgewickeltem Kupferdraht Musik rauskommt.

Noch mal zum Kristallh?rer. Die Spule ist nur die halbe Wahrheit. Da der Kristallh?rer einen sehr hohen Widerstand besitzt und selbst die Wirkungsweise eines Kondensators hat, darf kein Kondensator zum ableiten der Hochfrequenz parallelgeschaltet werden. Das würde zu Aussetzern oder Leistungsminderung führen, andererseits besitzt der Kristallh?rer genug innere Kapazität, um die Hochfrequenz selbst abzuleiten.

Und, was auch wichtig ist, dass durch einen hochohmigen Widerstand (50k - 200k Ohm) parallel zum Kristallh?rer der Durchlassstromkreis der Detektordiode geschlossen ist.

Falls die Kids fragen, ob man auch ein UKW-Detektor bauen kann. Hier sind zwei UKW-Detektor-Schaltungen

UKW-Detektor-Empfang

Gruß, michael
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snzgl
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Beitrag9/24, Verfasst am: 25.04.2006, 13:15   

Betreff:
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Ich habe da ein Buch "Rundfunk und Fernsehen selbst erlebt" aus DDR-Zeiten. Darin ist ein sogenannter Schwenkkondensator beschrieben. Er besteht im Prinzip aus zwei Blechplatten (ca. 5,5 x 5,5 cm) deren Abstand mittels Stellschraube geändert wird. Wenn gewünscht, kann ich den Betrag mal scannen und als Mail zukommen lassen.
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MichaelK
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Beitrag10/24, Verfasst am: 25.04.2006, 16:14   

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Hi Michael & Gerald,

danke für eure Tips !! Diese UKW Detektoren habe ich als Kind mal gebaut, ich habe nie etwas gehört. Ich glaube ich muss das doch nochmal versuchen.

In der Schule wäre ein MW - Detktor natürlich 1. Wahl, weil so einfach handzuhaben....
für den Drehko-Scan wäre ich dankbar...


Gruss,Michael
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michael48
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Beitrag11/24, Verfasst am: 25.04.2006, 17:40   

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Ja, ein UKW-Detektor erfordert schon einiges Praxiswissen. Empfänger im Kurzwellenbereich sind schon schwer zu händeln und erfordern besonders dicke verlustarme Silberdr?hte. Doch bei UKW kann schon jeder Millimeter parallele Drahtf?hrung zu störenden Kapazitäten führen und jeder Zentimeter Draht zur UKW-Drossel mutieren, ganz zu Schweigen von selbstgewickelten verlustbehafteten Spulen, die gemeinsam eine frei verdrahtete Konstruktion zum Scheitern bringen können.

Doch Kinder wollen was sehen und anfassen. Ein Radio ohne Strom braucht einen Drehko und eine selbstgewickelte Kupferspule.

Gibt es denn keine preiswerten Quetscher mehr?

Die gab's doch immer mit 250pF und 500pF. wäre eine nette Ergänzung, wenn du deine Detektorschaltung mit einer kleinen Audionröhre und einem Rückkopplungsdrehko 250pF erweitern würdest. Eine kleine Röhre für Batteriebetrieb würde ohne grossen Aufwand bestimmt gut ankommen. Und die 20 zusätzlichen Windungen auf der Ferritspule wären auch kein Problem. Dann pfeift's wie bei Uromas alten Dampfradio.

Gruß, michael
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MichaelK
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Beitrag12/24, Verfasst am: 25.04.2006, 18:36   

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Hi Michael,

- also irgendwie werde ich das schon hinbekommen. Ich habe mal mit dem Ferritschieber hantiert, das geht doch nicht ganz so schlecht. man muss aber die Antenne über einen C ankoppeln. So bekommt man hier 3-4 Sender.



Audion wäre auch sicherlich gut, aber das denke ich ist etwas zu früh. Man muss ja immernoch steigerungsfähig sein Laughing



Gruss,Michael
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michael48
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Beitrag13/24, Verfasst am: 25.04.2006, 18:49   

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Hallo Michael,

versetze dich in die kleinen Köpfe der Kinder. Ein Drehko muss sein. Zumal es ja auch den physikalischen Bereich streift. Funktechnik ist immer eine Kombination von Spule und Kondensator. Darum braucht der Schwingkreis rein optisch auch einen Kondensaterich und eine Spule. Wie sonst willst du den Kindern in einfachen Worten den Wellenempfang physikalisch erklären?

Ich habe meine Bastelteile mal durchgesehen. Mensch, habe zwar einige Drehkos allerdings alle verschieden und würden für eine kleine Gruppe nicht ausreichen.

Vielleicht hat ja jemand in unserem Forum eine Pappschachtel Restbestände der Drehkos.

Einer der Internetanbieter, die hier im Forum unter "Netztrafos" aufgeführt sind, würde ich mal nach solche Quetscher fragen.

Gruß, michael

PS: Die Audionschaltung würde ich anschliessend als Sahneh?uptchen anbieten. Das setzt dann allerdings vorraus, dass die Röhrenbeschaltung schon weitestgehend vorbereitet wurde.
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Beitrag14/24, Verfasst am: 25.04.2006, 19:48   

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Micheal!

Drehkos (für das Wort Quetscher wird man woanders abgemahnt > michael48) gibt es noch bei Conrad oder hier.

Lass die Kinder (wie schon gesagt) einen Detektor mir richtigem Schwingkreis bauen. Spulendetektor ist einfacher, okay.. aber das fehlende "C" musst Du dir mit der entsprechend langen Antenne "holen", oder aber, nachbilden. Das erklärt sich schwieriger für die Teilnehmer.

Preiswerte Germanium-Dioden aus Ost-Beständen siehst Du oft bei eBay.

Viel Erfolg!



Klaus.
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Beitrag15/24, Verfasst am: 25.04.2006, 20:03   

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Hallo Michael

Habe Dir die Scans gemailt. Denke mal, das es für das Schulprojekt vielleicht gar nicht so verkehrt ist, wenn die Kinder die wichtigsten Bauteile ihres Detektors auch selbst herstellen können. Das Erfolgserlebnis dann noch Größer und sie sind stolz darauf, das sie etwas geschaffen haben auch ohne ihr Taschengeld in den Elektonikladen zu tragen. übrigens ist in dieser Buchreihe auch beschrieben, wie man einen Hörer selbst bauen kann. Sogar ein Plattenspieler und ein Tonbandgerät sind dort für den Selbstbau beschrieben.
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