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Ein Produktwerbeblatt des späterhin mit der Leverkusener AGFA verbandelten Belgischen Unternehmens habe ich in unserer Galerie Es handelt sich hierbei natürlich um die unmittelbare Nachkriegsproduktion. Das Produktblatt ist vermutlich um 1949 in Belgien gedruckt worden. Den Deutschlandvertrieb sicherte sich dazumal die Braunschweiger VOIGTL?NDER & SOHN A.G.
Hier nur mal die Scans der beiden Au?enseiten:
Interessant ist hier für mich, daß damals bereits die Belgier in 6,25 mm fertigten, also 0,1 mm schmaler als bei der AGFA. Ebenso interessant die Aussage ''praktisch dem A.E.G.-Kern gleich (86 mm Kerndurchmesser . . .)'' was bei mir so allerlei Fragen aufwirft.
Nun kommt noch eine dazu die da lautet: Waren in D noch nach Kriegsende Maschinen mit 100 cm/s Vorschub in Benutzung und wenn ja, welche?
Auch lustig: 18-er Spule mit 38,1 oder wie hier genannt mit 40-er Geschwindigkeit losraspeln zu lassen - schaffen einige der ''modernen'' Heimbandgeräte nichtmal im Umspulbetrieb 
daß Elz seine HeimGeräte mit regelbarem Vorschub für 33 bis 39 cm ausstattete fand ich damals schon recht beachtlich; die Belgier setzen da nun gar noch einen drauf! Wenn man sowas in die Finger bekommt erkennt man wieder, wie wenig man doch tatsächlich weiß! |
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