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Fehlerhafte Anzeige - Elektromess RPG 70
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Belzebub
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Beitrag1/31, Verfasst am: 02.08.2005, 03:42   

Betreff: Fehlerhafte Anzeige - Elektromess RPG 70
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Ich muß noch ein Foto vom Gitterspannungsteiler hier einstellen - aber erst mal in meinem Zeug was finden Wink
Deswegen auch das Datum von 2005 - nur das Jahr ist falsch damit der Post oben bleibt!
!!

#######################################################################

Hallo zusammen..

Mittlerweile war ich fleissig:
- den -Ug Schalter hab ich entstaubt und die einzelnen Bauteile durchgemessen, da habe ich nix außergewähnliches feststellen können, dieser hier war das:



- gleichzeitig habe ich noch die Druckschalter für "S" und "V" gereinigt, das sind diese hier:



Bei weiteren Versuchen mit einer EC86 konnte ich leider immer noch keine Steilheitsmessung hinkriegen, bzw eine Regung des Wertes bei Veränderung des -Ug-Reglers Ich habs in verschiedenen Varianten probiert, die BDA ist imo da nicht unbedingt eindeutig.

Beispiel der bereits o.a. EC86, dazu gibts schonmal 2 unterschiedliche Vorgaben in den Röhrenlisten (rot eingekreist):

In einer 2. Liste findet sich die gleiche Röhren nochmal, hier findet sich auch eine Anleitung für die Steilheitsmessung oben auf der Karte (beides rot eingekreist):


Ich prüfe also die EC86 komplett durch (Einstellwerte der 2.Tabelle):
Vorbereitung: EC86 normal durchgeprüft bis Stellung 12

Steilheitsmessung:
"-Ug einstellen" hab ich gemacht
"S-Taste in Stellung 11 drücken.." ich habe von Stellung 12 auf 11 zurückgedreht und S gedrückt
".. und Kompensatitonsregler auf gleichen Skalenwert einstellen" beim zurückdrehen schwankt der Zeiger zwar etwas, pendelt sich aber stets auf den selben Wert ein
"Taste S drücken und auf 10 umschalten" ich halte die S Taste immer noch gedrückt und schalte auf 10 zurück mit dem Ergebnis das der Zeiger auf NULL fällt

Auch mit anderen Röhren kommts zu den gleichen Ergebnisen, beim letztlichen umschalten auf 10 fällt der Zeiger auf Null, und diesen Kompensationsregler braucht ich irgentwie nie weil sich der Wert beim umschalten von 12 auf 11 nicht ändert.

Und noch was ist mir unklar: In der Liste sind unter den Einstellwerten Sollwerte angegeben (blau unterstrichen), für die EC86: Sollwerte -Ug=1 Ja=20 S=17
Der -Ug ist klar, der S-Wert auch, aber was ist mit dem Ja?? Diesen Wert kann ich am RPG nicht einstellen, ich verstehe die Bedeutung dieses Ja nicht.

Ich hoffe meine Ausführungen verwirren nun nicht noch mehr, ansonsten werde ich versuchen Fragen so gut wie möglich zu beantworten. Vielleicht mache ich nur nen Bedienfehler.. bin mal gespannt was ihr dazu sagt..

Gruß Ralph
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Belzebub
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Beitrag2/31, Verfasst am: 24.04.2006, 00:23   

Betreff:   Fehlerhafte Anzeige - Elektromess RPG 70
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Hallo zusammen Smile

Seit einiger Zeit habe ich hier o.a. RPG in unverbsteltem und allem Anschein nach voll funtionstüchtigem Zustand.

Vor Kauf hatte ich mich auf Jogi?s Seite eingelesen, dort finden sich viele Informationen und Dateien, dennoch gibt mir das Gerät noch Rätsel auf, derer ich mit Eurer Hilfe vielleicht Herr werden kann. Anmerken sollte ich noch, das ich nicht vom Fach komme, ich besch?ftige mich aus reiner Spaß an der Freud mit Röhren. Bitte habt etwas Nachsicht wenn ich etwas nicht beim 1.Mal checke und vielleicht komische Fragen stelle wacky

Aber nun zum 1. RPG-Rätsel:
Wenn ich verschiedene Röhren wie z.B. E88CC CCa und ähnlich steilen Röhren neigt das RPG dazu, am Anzeigeinstrument auf Vollanschlag zu donnern Augenrollen Bei anderen Messungen ( zB ECC81, EL84 ) steigt der Zeiger immer normal, bei ECC802S hatte ich gerade das gleiche Problem des Vollanschlags. Man sagte mir das diese Röhren zum schwingen neigen. Als Lösungen wurden 1x Ferritperlen empfohlen, die ich von unten nah an der Noval-Fassung anbringen sollte (auf die einzelnen Kabel aufziehen), oder keramische Scheibenkondensatoren die ich an die Pins anbringen soll ( von Pins zum zentralen Massepunkt in der Mitte der Fassung ).
Was sagt ihr zu dem Problem? Welches wäre Eurer Meinung nach die geeignetste Maßnahme diesen Vollanschlag in den Griff zu kriegen?? Oder ist das Ganze mit Ferr.-Perlen und Kondis der falsche Ansatzpunkt??

Das war?s fürs Erste, wäre supi wenn mir da jemand helfen könne..
Gruß Ralph
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mike jordan
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Beitrag3/31, Verfasst am: 24.04.2006, 01:11   

Betreff:
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Hallo Ralph, schau dir einmal diese artikel an.

http://www.radiomuseum.org/forum/frage_zum_rpg64_elektromess_dresden.html

http://www.radiomuseum.org/forum/neuberger_we352_mit_ferritperlen.html

http://www.radiomuseum.org/forum/neuberger_uz360_zeigt_bei_messung_andere_werte_als_das_h.html

http://www.radiomuseum.org/forum/elektromes_rpg61_rimlock_adapter_zeigt_elektrodenschluss.html

Der Fred, hat seine Zelte jetzt hier aufgeschlagen,
das copyright aber mitgenommen.
Dann wenn gelesen, hier wieder fragen!
Daraus geht hervor, die Ferritperlen sind das einzig richtige. Moderne Tester haben das so.
Ausser der Heizung, alle pins mit perle.

mfG mike
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Belzebub
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Beitrag4/31, Verfasst am: 24.04.2006, 03:02   

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hallo Mike Smile

Danke für die tollen Link?s, da wurd ja schon allerbeste Vorarbeit geleistet!!!
Ferritperlen scheinen da der anerkannste Weg zu sein das Schwingen zu unterdrücken. Das wird zwar ne Mordsarbeit, aber wat mutt dat mutt eben Smile
Gruß Ralph
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Beitrag5/31, Verfasst am: 29.04.2006, 02:29   

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Hallo zusammen Smile

Hab das RPG70 mal aufgeschraubt, und siehe da, sehr zu meiner Freude sind dort schon die Ferritringe an den Fassungen :II:

Nun hab ich zwar Arbeit weniger, aber immer noch schwingende Röhren..
Eine ECC802S zB kann ich nur messen, wenn die den Uba von 200V auf 100V reduziere, dann zeigt die Anzeige einen brauchbaren Wert. Mehr V = Vollausschlag Shocked

könnte ich den Wert der sich bei 100V Uba ergibt hochrechnen auf die eigentlich benötigten 200V??

ratlose Größe..
Ralph
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Beitrag6/31, Verfasst am: 29.04.2006, 09:25   

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Hallo Ralph,

ist es denn sicher, daß da auch wirklich 200 Volt anliegen wenn der Schieber auf 200 steht?
_________________
Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.

Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018)
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Beitrag7/31, Verfasst am: 29.04.2006, 11:55   

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Hallo Ralph,

bei besonders steilen Röhren helfen auch Ferritkerne nichts. Damüssen die Leitungen verk?rzt und abgeblockt werden. Das geht beim RPG70 nicht.

Da aber eine Prüfung bei 100V möglich ist, kann ich Dir aus dem Kurvenblatt den passenden Anodenstrom nennen: Bei Ug=-2V
Bei E88CC =^ 8 mA
Bei E802S =^ 6,5 mA
Ein "Hochrechnen" auf 200V ist nicht möglich.

Gruß, Hans-Thomas
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Beitrag8/31, Verfasst am: 29.04.2006, 17:07   

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Hallo

Ob tatsächlich die eingestellten V?s anliegen werden wir hier gleich prüfen.

Die Datenbl?tter zur E88CCund ECC802S werd ich mir gleich mal runterladen und vergleichen, mal sehen ob ich Hans-Thomas? Daten nachvollziehen kann wacky
Gruß Ralph
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Beitrag9/31, Verfasst am: 30.04.2006, 22:09   

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Hallo Smile

ließ sich alles nachvollziehen mit den Daten, so komm ich zurecht Smile Bei den schwingenden Röhren verringere ich nun halt den Uba und schau dann in die Datenbl?tter.
Ist es dabei zwingend erforderlich den -2VUg einzustellen oder geht?s auch mit -0Ug? In den Datenbl?ttern ist ja beides able?bar.
Und noch ein Frage zu den Datenbl?ttern h?tt ich.. Stellt der Schnittpunkt der Linien im Diagramm (bei E88CC -->8mA/ -2VUg 100V) einen guten Wert dar oder ist ab 8mA die Röhre als brauchbar zu bezeichnen?? Beim RPG70 gibts ja den OK-Bereich und den GUT-Bereich..

Und habt Dank für Eure Hilfe, wir sind hier schon gut weitergekommen mit der Tubentesterei, nur das W16 von Dennie bereitet uns hier großes Kopfzerbrechen, vielleicht hat ja da auch noch einer einen heißen Tip, schaut doch bitte mal in den Thread..
Gruß Ralph
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Beitrag10/31, Verfasst am: 30.04.2006, 22:28   

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Hallo Ralph,

die beste Messung ist eben die im Arbeitspunkt. Wenn es wegen Schwingneigung nicht geht, dann kann man auch einen anderen Arbeitspunkt wählen. Der sollte nur nicht zu weit entfernt sein.

Steuergitterspannung 0V würde ich nicht unbedingt empfehlen, da schon ein kleiner Gitterstrom fliessen kann.

Bei der E88CC ist der Arbeitspunkt mit -2V/100V/8mA mit 100% zu bewerten. Was darüber oder darunter liegt ist schlechter, mit Ausnahme von fabrikfrischen Röhren, die auch mal 20% mehr Kathodenstrom haben können (und bald zurückgeht).

Gruß, Hans-Thomas
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Beitrag11/31, Verfasst am: 30.04.2006, 22:34   

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Hallo Hans-Thomas Smile

Vielen Dank für deine Hilfe! Beim RPG70 kann ich den -Ug auf -2V einstellen, aus der Erinnerung heraus meine ich das die Werte nicht stark differierten.. Wir testen das aber gleich noch *zwinker*
Gruß Ralph
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Beitrag12/31, Verfasst am: 30.04.2006, 22:45   

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Hallo Ralph,

ein Blick ins Datenblatt genügt, und ich weiß, wie stark sich der Anodenstrom ändert, wenn ich die Gittervorspannung von -2 auf 0V stelle.
Zu vernachl?ssigen ist das nicht! Cool

Gruß, Hans-Thomas
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Beitrag13/31, Verfasst am: 01.05.2006, 00:11   

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Hallo Hans-Thomas..

Stimmt.. habs gerade bei dem Datenblatt der ECC802S nachgesehen.
Wir fragen uns hier nur gerade, ob der -Ug-Regler beim RPG70 dazu genutzt werden kann bei normalen Messungen, lt Datenbl?ttern zum RPG70 wird dieser Regler nur iVm Steilheitsmessungen aufgeführt. weißt Du das???
Gruß Ralph
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Beitrag14/31, Verfasst am: 01.05.2006, 00:40   

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Ja,

aus Delta Ia dividiert durch Delta Ug lässt sich die Steilheit berechnen, wenn Ua konstant ist.

Die Steilheit ist aber kein konstanter Wert. Sie ist in jedem Teil der Kennlinie anders, weil diese nicht gerade ist.

Gruß, Hans-Thomas
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Beitrag15/31, Verfasst am: 01.05.2006, 17:13   

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Hallo Hans-Thomas...

Ok, wie gesagt der -Ug Regler wird nur iVm Steilheitsmessungen aufgeführt bzw erwähnt.
Bei einer Röhre haben wir gerade gemessen, nach Vollausschlag den Uba verringert und Messung wiederholt (bei 0 -Ug), dann auf Stellung 12 den -Ug auf -2V verstellz, und es tat sich nix an der Anzeige. Lt Datenblatt hätte das allerdings schon ein sichtbarer Unterschied sein en. Frage wäre nun, ob man den -Ug Regler überhaupt so nutzen kann, oder ob er nur für die Funktion der Steilheitsmessung verkabelt ist Augenrollen
Gruß Ralph
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