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Fehlerhafte Anzeige - Funke RPG 4/3
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fred †

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Beitrag1/52, Verfasst am: 18.09.2007, 00:10   

Betreff:   Fehlerhafte Anzeige - Funke RPG 4/3
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hallo leute,

jetzt hab ich mein neues spielzeug - ein rpg 4/3 aus deutschland geholt - und einige m?ngel festgestellt. hat ja auch nur 200 euro gekostet - da darf schon ein wenig arbeit drin sein Smile

grundsätzlich funktioniert das Gerät - d.h. alle Spannungen sind vorhanden, Leistungspr?fung funktioniert auch.

aber...

folgende m?ngel habe ich festgestellt und möchte ich reparieren:

  1. die heizfadenpr?fung funktioniert nicht. wenn ich in stellung 1 die röhre abziehe oder das Gerät ohne röhre einschalte habe ich keine fehlermeldung.
    ob die elektrodenschlusspr?fung ebenfalls davon betroffen ist kann ich nicht sagen, weil ich keine röhre mit elektrodenschluss besitze - hätte mir wohl eine aufheben sollen...

  2. bei der pr?fung auf steuerwirkung habe ich nie einen R?ckgang der anzeige - sondern exakt dasselbe ergebnis wie in stellung 12. das betrifft auch röhren, wo in stellung 12 und 13 jeweils ein system geprüft wird - z.b. EZ80. es wird bei beiden systemen immer der selbe wert angezeigt - und das stimmt garantiert so nicht, da ich bei meinen "Pr?frühren" genau weiss welche systeme wie gut sind.
    ich möchte dieses Gerät unbedingt herrichten - es gefällt mir erstens gut - und es bietet mir die Möglichkeit alle alten und neueren röhren zu testen. mehr möchte ich ja damit auch (noch) nicht.

  3. manchmal bleibt die nadel des anzeigeinstruments hängen - an 2 immer gleichen positionen - hier habe ich absolut keinen tau wie ich das verbessern könnte. die anzeige selbst stimmt mit meinen vergleichsergebnissen mit anderen funke Geräten überein.

was habe ich bisher getan?

  1. AZ12 ist gegen eine fabriksneue VALVO ausgetauscht.

  2. nockenschalter habe ich ausgebaut und die kontakte oben und unten leicht angeschliffen. die kontakte die durch die nocken selbst geschaltet werden konnte ich einseitig etwas "ankratzen" - mir ist noch nicht eingefallen welches werkzeug ich hier durch die kabel f?deln könnte um die kontakte anzuschleifen. es ist überall schwarze "patina" drangewesen.
    Den nockenschalter grob auf lose L?tverbindungen untersucht - ohne ergebnis. ich gehe aber fast davon aus, dass hier der "hund begraben liegt". Ich müsste wissen in welchen stellungen welche kontakte offen und welche geschlossen sein müssen.

    Die kondensatoren würde ich gern allesamt tauschen - weiss aber nicht was da alles in diesen riesenblocks drin ist. steht nirgends was drauf.

    ich würde mich sehr über hilfe bei meinem neuen projekt freuen - und danke schon mal im voraus!

    lg
    fred

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Beitrag2/52, Verfasst am: 18.09.2007, 01:02   

Betreff:
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Lieber Fred - für 200 Europel hast Du das ganz gut eingekauft!
Ich kenne nun nicht diesen Apparat, kann aber erstmal zu zwei Sachen was sagen.

Das Instrument wird mit großer Sicherheit von zwei Fremdk?rpern blockiert. Oftmals sind das kleine Farbpartikel die sich zwischen R?hmchen und Magnet verstecken. Da hilft nur Ausbau des Instrumentes und vorsichtiges zerlegen. Wenn es keine Farbsplitterchen sind, dann kommen auch kleine Abschilferungen vom Kleister, mit dem die Skalenscheibe in den Rahmen eingedichtet ist in Betracht. Das sind so die Macken bei jungfräulichen Instrumenten. Wenn es schonmal auf war, dann kann aller möglicher Dreck drin sein. Ein Haar-Augenbraue, eine Wollfluse, kaum sichtbar - alles schon gehabt.

Die KurzSchlußtestung kannst Du doch einfach ohne Röhre machen. Dabei gehst Du mit einem Sockel in die Novalfassung und kannst nun von einem HeizungsanSchluß aus gegen K und ebenso die anderen Elektroden untereinander mit einer Prüfstrippe testen. Andere Möglichkeit wäre über die Stahlröhrenfasssung direkt mit kleinen "Puppenstubensteckern" wie sie auch Modellbahner nutzen - ich glaube die sind 2,6mm dick - hineinzugehen.


Damit bin ich am Ende mit meinem Latein.
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Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.

Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018)
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Getter
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Beitrag3/52, Verfasst am: 18.09.2007, 02:42   

Betreff:
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Haben wir irgendwo den Schaltplan ?
Liegt doch eigentlich dem Gerät bei-wenn er das noch tut...
Hat HTS den ?
Jogi ?
....?
Habe nur den zum 4/2... Sad

Bei diesem, wie auch beim W17(a) und anderen Geräten aus der Zeit, muss eine 4.5V- Batterie eingesetzt werden, damit Elektrodenschlusspr?fung und Hzg.- Test funktionieren.
Genau diese 4.5V werden auch verwendet, um die Steuerwirkung zu testen.
Das erklärt allerdings nicht die genaue Gleichheit bei mehrsystemigen Glr.-R?. Einfach mal einen der beiden Anodenstifte im Steckfeld ziehen, nun MUSS ein System etwas anders angezeigt werden Wink

Beim Zerlegen des Instr aufpassen, dass keine Metallsplitter / Rostkr?mel od dergl hineinkommen; die kleben schön am Magneten und dann werden aus den 2 Klemmstellen schnell 20 ....

EUR 200 war kein eBay-Preis, oder ?

Mit Plan dann gerne mehr....
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fred †

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Beitrag4/52, Verfasst am: 18.09.2007, 11:54   

Betreff:
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morg?hn burkhard und michael!

@michael:

also das mit dem messinstrument ist vernachl?ssigbar - und interessanterweise wird es immer besser- je mehr ich das Gerät benutze. Ich werd das jetzt mal weiter beobachten, zerlegen werd ich es erst wenn es schlimmer wird.
das Gerät zeigt mir bei einer am neuberger mit 29mA ausgemessenen EL41 30mA - also ein brauchbares ergebnis.

@ burkhard

schaltplan hab ich, danke! ich stell hier einen link hin. das Gerät stammt schon aus ebay - aber es hat fast niemand geboten, die auktion endete am sonntag vormittag, keine karten dabei, kein deckel, aber das ist für mich nicht so wichtig gewesen - die 400 wichtigsten karten habe ich schon produziert. mit denen komme ich sehr gut aus. der deckel mit den wehrmachtsfassungen ist für mich völlig unwichtig, da die wichtigen wie RV12P2000 usw sowieso am Gerät selbst sind.

bei diesem 1946/47 gebauten Gerät ist garantiert keine flachbatterie eingebaut gewesen.

hier der schaltplan:


und hier ein bild vom Gerät:


lg,
fred
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Beitrag5/52, Verfasst am: 18.09.2007, 15:25   

Betreff:
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ich hab nun ein wenig spannungen durchgeprüft - mit der pr?fkarte der triode (karte 238) einer ECH11 habe ich an der fassung folgendes gemessen

heizung exakt 6,3V soll = 6,3V
Anodenspannung 150,7 soll = 150V
Gittervorspannung gibts hier keine.

in stellung 13 messe ich 155,9V und einen millimeter daneben wieder die 150,7V Anodenspannung - soll das so sein? vielleicht könnte jemand an seinem Gerät nachsehen, danke!

lg
fred
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Beitrag6/52, Verfasst am: 19.09.2007, 02:09   

Betreff:
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Na, dann ist wohl bloß Schmutz im Instrument, der sich da wieder so langsam nach unten verkr?melt, lass es erstmal zu, richtig.

Zum Schaltplan - für diese d?mliche Art, etwas so zu zeichnen, sollte man den Mann noch heute einsperren. Evil or Very Mad
Also, hier wird jedenfalls tatsächlich die Elektrodenschluss- und Steuerwirkungspr?fspannung nicht per Batterie erzeugt.
Da ist stattdessen ein R im Fußpunkt des Anoden - / Schirmgitterspg.-Teilers.
Das ist in der Widerstandskombi die untere Hälfte des 2. R von rechts.
Miss mal nach, ob darüber diese -2 ...-4V zu finden sind.
Dazu an den Punkt IX ( = Anoden der AZ12) gehen und zu K hin messen. Der Punkt IX muss um diese Spg leicht negativer sein als die K.
Wenn nicht, hat da jemand gebastelt (oder Funke's Plan stimmt nicht, was eigentlich fast Normalzustand ist) wacky

Wenn die Spg. vorhanden ist, dann sehe bitte mal den Drehschalter genau an - an welche Kontakte die neg. Spg geht, das ist ja zu sehen, aber wo liegt da der Schleifer ? Soll das der D?del unten in der Mitte sein ? überprüfe das mal, dann gibt nämlich alles Sinn.
Nachmessen, ob Schleifer Kontakt hat.

Dann den R 6000Ohm (direkt neben linkem Drehschalter) prüfen. Ok ?
Dann die Kontakte k und m prüfen. Wenn die in Pos 1 schließen, dann MUSS bei orig. Schaltung ohne eine R? die Fehleranzeige kommen.

Ich setze voraus, dass keine Drähte angebrochen oder L?tstellen lose sind.

Ergebnisse ?
Dann weiter......

Nachtrag - nicht zur K der AZ12, sondern zur mit 'K' bezeichneten Buchse messen... war aber vmtl eh klar :Wink:
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Beitrag7/52, Verfasst am: 19.09.2007, 14:20   

Betreff:
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hallo burkhard,

danke! für mich ist das alles nicht sooo klar - aber ich nehme die herausforderung mit schaltplan und Gerät an Smile

ich werd mich da heut nacht reinkämpfen, aber eventuell werde ich den nockenschalter wirklich einseitig abl?ten - und dann kann ich zu den kontakten hin. die werd ich in erster linie im auge behalten en, denn ich denke dieser schwarze belag der da überall dran ist wird nicht sonderlich gut leitend sein...

also dann - ich werd da wohl viele fotos machen und alle Drähte markieren damit ich das am ende wieder richtig zusammenl?ten kann Smile

lg
fred
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Beitrag8/52, Verfasst am: 19.09.2007, 22:11   

Betreff:
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beim vergleich des schaltplanes mit dem Gerät stellte ich fest, dass einer der 4 Widerstände (am schaltplan der ganz rechte) ausgebaut wurde, somit der schaltplan nur mehr zum reinigen des popos gut zu verwenden ist...

lose Drähte gibt es nicht in der Nähe.

den nockenschalter habe ich komplett ausgebaut, die kontakte fein geschmirgelt und das ganze wieder zusammengelötet.

R6000 Ohm habe ich kontrolliert und 5,89K gemessen - also ok. die beiden schalter M und K habe ich kontrolliert - in stellung 1 sind beide geschlossen und haben kontakt. ich habe aber ohne röhre trotzdem keine fehlermeldung - und die müsste aber sein.

was nun?

besteht die Möglichkeit irgendwie etwas so umzubauen dass ich eine heizfaden und elektrodenschlusspr?fung zusammenbekomme? meinetwegen auch mit anschluss für externes ohmmeter oder was auch immer... lieber w?r mir natürlich wenn man das originalinstrument dafür verwenden könnte...

lg
fred
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Beitrag9/52, Verfasst am: 19.09.2007, 23:22   

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habe inzwischen einen definitiven fehler gefunden: in schalterstellung 1 müssten laut kontaktschema die kontakte k, l und m geschlossen sein. "l" hat in stellung 1 aber keinen kontakt, das heisst das Gerät bekommt für die heizfadenpr?fung keinen strom.

richtig? ich weiss aber noch nicht wie ich das repariere - bin aber am nachdenken.


Nachtrag:

habe nun "l" kurzgeschlosasen - nun wären alle 3 kontakte für die heizfadenpr?fung korrekt - aber trotzdem keine fehleranzeige... Shocked
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Beitrag10/52, Verfasst am: 20.09.2007, 00:17   

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weiterer vergleich Gerät mit schaltplan:

also - der schalter zum stecken für die 500volt wechselspannung fehlt im steckfeld auch (stift geht iss leere) und die L?tstelle 3 am trafo die diesen schalter anspeist ist leer - da ist nix drangelötet. also gibt es hier keine 500V wechselspannung. Augenrollen
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Beitrag11/52, Verfasst am: 20.09.2007, 02:08   

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Da hat dann mal wer die 500V wegrationalisiert... konsequent mitsamt Umschalter und dazugehörigem oberstem Spg.-Teiler- R. Das macht erstmal nix, für Deine R? brauchst Du die 500V sowieso nicht.

Wer weiß, wieviele TodesFälle damit vermieden wurden Laughing

Das Gerät könnte ansonsten komplett wie geplant funktionieren.

Geht denn der Anschluss 2 des NTr noch an den C 16µF und an die Mitte des 2. R von rechts ?

Untersuche mal die ganze Schaltung rund um die Rs.
Wenn vermurkst, baue es wieder so hin, wie im Plan gezeichnet.

Beim Ausprobieren 100W- Glühlampe in Reihe mit Netzeingang, dann machst Du nichts kaputt bei Fehlern. Dazu noch 2 Si-Dioden antiparallel zum Messwerk ( also über untere Hälfte des 1mA-Kontaktes und Buchse4),um selbiges ebenfalls zu schätzen. Sollte man sowieso machen, also mache es gleich jetzt....
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fred †

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Beitrag12/52, Verfasst am: 20.09.2007, 10:22   

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morg?äähn!

erstmal vielen dank!

das mit den schutzmassnahmen ist eine ausgezeichnete idee - werd ich als erstes vornehmen.

aber einige fragen habe ich.
welche si dioden muss ich bei conrad kaufen?
wie sieht antiparallel aus? könnte ich da bitte eine verständliche beschreibung haben - bin ja nicht vom fach Embarassed

also wie und wo, mit "untere Hälfte des 1mA-Kontaktes und Buchse4" komme ich nicht ganz klar. welche buchse ist die IV denn am steckfeld?

was ist die untere hÖlfte des 1mA kontaktes? ich sehe diesen am instrument.

Getter schrieb wie folgt:
Geht denn der Anschluss 2 des NTr noch an den C 16µF und an die Mitte des 2. R von rechts ?

Ja, ich hab das mit dem durchgangsprüfer kontrolliert, anschluss 2 hat kontakt zu einem pol des kondensatorblocks und zum mittleren kontakt des 2. Widerstandes von rechts.

freue mich schon auf antworten!


Nachtrag:
ich habe jetzt rund um die 3 verbliebenen r?s geprüft und festgestellt dass hier alle anschl?sse nach schaltplan korrekt sind. die einzelnen buchsen für Ua gehen an die richtigen stellen der R?s - verbindung mit kondensator ist ok, verbindung mit schalter "k" ist ok.

lg
fred
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Beitrag13/52, Verfasst am: 20.09.2007, 13:43   

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Hallo Fred,

überlastungsschutz von Drehspulinstrumenten hatten wir schon mal:

http://treffpunkt.ig-ftf.de/viewtopic.php?t=11242

Gruß, Hans-Thomas
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Beitrag14/52, Verfasst am: 20.09.2007, 23:40   

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hallo hans thomas,

danke für den hinweis, aber mein instrument hat insgesamt 11 anschl?sse...

von unten gesehen


    links bezeichnet mit 500V~
    darüber 250V=
    rechts 10V=
    oben 1 - 2,5 - 10 - 25 - 50 - 100 - 250 - 0 mA=


das weicht etwas von deiner zeichnung ab Wink

übrigens habe ich heute 4 Stück 1N5406 gekauft, ich hoffe dass ich die verwenden kann - sind bis 600V.

wenn mir jemand ein bissl genauer beibringen kann wie und wo Confused

lg
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Beitrag15/52, Verfasst am: 21.09.2007, 00:26   

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ich h?tt wohl besser nachsehen sollen... Sad

ich habe heute elkos gekauft - 3x2,2µF und 1x10µF um die 16µF zusammenzubekommen die das Gerät eingebaut hat. aber die eingebauten haben eine spannungsfestigkeit von 550V. ich habe nur 350V spannungsfestigkeit hier - kann ich die trotzdem einbauen - nachdem dieses Gerät ja keine 500V mehr zur Verfügung stellen kann? bei mir ist ja mit 200V pr?fspannung ende...
ich bekomm sowieso keine hochvolt elkos mit einer derartigen spannungsfestigkeit hier zu kaufen... ich hab nur einen 10µF /450V gefunden, aber keinen dazu um auf die 16µF zu kommen.

des weiteren bin ich zu d?mlich herauszufinden auf welcher seite + ist - auf der seite zu den R?s oder zur gl?ttungsröhre...

der eingebaute block hat keine bezeichnung... Sad

lg
fred
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