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Relaisprüfgerät ZC 462681 der Firma Standard
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Arno
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Beitrag1/12, Verfasst am: 03.03.2012, 13:39   

Betreff:   Relaispr?fGerät ZC 462681 der Firma Standard
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Hallo zusammen,

hiermit möchte ich ein m.e. interessantes Relaispr?fGerät der ( vermutl. ) ehemaligen Firma Standard vorstellen.
Im Vorfeld zu diesem Beitrag habe ich schon viel recherchiert, um etwas über diese , wie es Michael bereits formuliert hat, "ominöse Firma" rauszubekommen. Bisher leider ohne Erfolg. Ich habe mir schon den Wolf gegoogelt unter allen möglichen zu vermutenden ehemaligen Branchen, nicht nur in Deutschland, aber bisher leider nix zutreffendes gefunden. Dabei hätte ich doch gedacht, das man gerade aufgrund des Auffälligen Glockenlogos auf dem Typenschild, sowie auch auf den verbauten Kondensatoren im Pr?fGerät selbst, im Bereich der früheren Nachrichten-/Fernmeldetechnik o. auch Alarm-/Brandmeldeanlagen schnell fündig wird :II:
Selbst unter Glockensteuerungen habe ich schon gesucht Smile .
natürlich habe ich leider keine techn. Unterlagen dazu. Nur die vermutl. aus der Bedienungsanleitung rausgeschnittene Eichanleitung war im Kofferdeckel mit Tesa eingeklebt.

Aber schaut mal selbst, ggf. könnt Ihr ja was dazu sagen:



























Ok, so weit so gut. Wie zu sehen, befindet sich das Gerät noch in rel. gutem Zustand. Das Skalenglas des linken Messinstruments hat zwar einen Sprung, das lässt sich aber vermutl. leicht durch ein Neues vom Glaser ersetzen.

Vorbildlich finde ich den sauberen Aufbau im Geräteinnern, die Beschriftung/Nummerierung der wesentlichen Bauteile sowie die saubere Verdrahtung, wie ich sie seinerzeit auch mal in meiner Ausbildungszeit als Starkstromelektriker gelernt habe Wink .
In Bezug auf das vermutl. Herstellerlogo "Glocke mit Standard-Schriftzug" ist zu sagen, das es auf fast sämtlichen verbauten C's (überwiegend Elko's) aufgebracht ist. Nur 2 Stück, die beiden Ockerfarbenen auf dem Bild 7, 8 u.10 v.o. / Chassisunterseite sind mit DUBLIER Type 412, 2,0 uF beschriftet. C1 u. C2, die beiden 4- eckigen auf der Chassisoberseite ( Bild 5 v.o.) zu sehen, sind 2,0 uF 175 / 500 V- und auch von Standard.

An Röhren sind eingesetzt eine 12 AT7 ( ECC81 ) von Brimar für den Verstärkerteil sowie eine RCA 0B2, eine Voltage Gegulator Röhre mit Kaltkathode.

Wie auf dem Detailbild des rechten Anzeigeinstruments zu sehen, stammen die 3 Instrumente von der Firma ELMES STAUB & Co. in Richterswill ( Z?rich )
Diese Firma ist noch gogglebar bzw. im RmOrg in der Datenbank aufgeführt.

Interessant ist auch noch die abgebildete Eichanleitung. Demnach ist zum Eichen des Verstärkerteils ein externes sog. Carpenter-Relais mit Bez. 5A9 in Serie mit einem mA-Meter nötig.
So ein Carpenterrelais bzw. polarisiertes Relais hatte ich früher mal in meiner Bastelkiste. Diese T-Relais wurden z.B. von der Telegraphen-Bauanstalt von Siemens & Halske hergestellt.

Alles vor genannte sind doch ansich Details die bei der Suche nach diesem Hersteller zum Ziel führen sollten.
Leider aber wie gesagt bisher Fehlanzeige Sad .

In der Quasselecke hatte ich zuvor ja schon einen Suchbeitrag mit anderen 25 uF- Elko mit diesem Logo aus meinem Kondensatoren-Sammelsurium eingestellt. Aufgestempelt ist da neben dem Logo 10-58, was ja Monat 10, 1958 bedeuten könnte. Das würde m.e. auch ganz gut für dieses Gerät hier passen, zumal ja neben der 0B2 Stabiröhre eine E-Röhre ( ECC81) verwendet wurde.

Das Rauszeichnen des Geräte-Schaltplans ist sicherlich zeitaufwendig aber aufgrund der sauberen übersichlichen Verdrahtung gut machbar.

Trotzdem wäre es schön, etwas mehr über das Gerät und diesen damaligen Hersteller erfahren zu können.

Vielleicht kann ja einer noch die Glocke zur Erleuchtung l?uten Laughing

In diesem Sinne


Gruß
Arno
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Beitrag2/12, Verfasst am: 03.03.2012, 17:37   

Betreff:
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Die Aufschrift des Herstellers der Me?instrumente verweist auf Z?rich - das ist mit Sicherheit auch als näheres Umfeld der Fa. STANDARD zu betrachten.

Trittsiegel wird man da wohl ehestens bei den Schweizer Fernmeldern finden können.
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Arno
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Beitrag3/12, Verfasst am: 03.03.2012, 20:52   

Betreff:
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Hallo Michael,

genau das habe ich mir ja auch gedacht, aber bisher auch dort nichts zu der Fa. Standard gefunden.
Ich werde aber nochmal verstärkt dort suchen Smile


Gruß
Arno
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Beitrag4/12, Verfasst am: 04.03.2012, 03:29   

Betreff:
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Was ist denn

mit denen hier ?
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Gruß TipFox

Zuletzt bearbeitet von TipFox am 13.02.2014, 22:25, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag5/12, Verfasst am: 04.03.2012, 11:47   

Betreff:
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Naja, weder bei Saesseli noch bei Standard direkt ist irgendein Hinweis zu produktiven Aktivitäten nach 45 zu finden. Meine Vermutung geht dahin, daß das nicht viel mehr als eine reine Handelsunternehmung ist. Also wichtet der Name STANDARD nicht anders als z. B. UNIROPA.

Eventuell bringt aber eine gezielte Anfrage doch die erhoffte Antwort und Auskunft über den damaligen tatsächlichen Hersteller; so lange ist es ja auch nicht her . . .

Ganz apart finde ich ja den Tischlerstecker - sowas verdient einen OSCAR ! oder wenigstens Guinesseintrag.


Foto: Standard AG
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Beitrag6/12, Verfasst am: 04.03.2012, 16:55   

Betreff:
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Nun gut - ich bin trotzdem der Meinung, dass es sich nicht um ein typisches Mess- oder Pr?fGerät aus dem Fernmeldebereich handelt.

Ich hatte einmal die Position "PrMpl" inne - "Pr?f- und Messplatz", d.h. ich war für die Wartung/Instandhaltung/Eichung unzähliger Pr?f- und Messgeräte der Fernmeldetechnik zuständig, habe sie also alle auch von Innen gesehen.

Auf den ersten Blick mag das hier so aussehen, ein Teil der Verdrahtung ist "fernmeldetechnisch" ausgeführt.
Genauer betrachtet "schwebt" da aber ein Teil der Verdrahtung in der Luft, so etwas findet man in keinem Pr?fGerät der Fernmeldetechnik, eher im Elektrobereich.

Mag sein, dass das in der Schweiz anders war, aber ich würde mich jedenfalls nicht auf "Fernmeldetechnik" fixieren.
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Arno
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Beitrag7/12, Verfasst am: 04.03.2012, 17:01   

Betreff:
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Hallo und danke ihr beiden für die weiteren Recherchen Smile.

Zumindest hat Jürgen mal eine Firma ausgemacht, die überhaupt in frühen Jahren schon unter Standard firmiert hat . Ich werde die Firma nächste Woche mal kontakten. Mal sehen. Aber das mit dem doch ansich Auffälligen Glockenlogo ist schon merkwürdig, das man da nix mehr, auch nicht unter deren Museums-Kuriositäten, findet.

übrigens, das Gerät scheint grundsätzlich noch zu funktionieren. Hab es gestern mal vorsichtig am Trenn-Regeltrafo hochgefahren. Alles soweit i.O., das heisst die Messinstrumente reagieren normal, Die Stabi-Röhre liefert rd. 107 V-, die beiden F-200mA Sicherungen bleiben drin, es riecht und qualmt nix, Stromaufnahme Netzseitig bei 220V~ rd. 50 mA / 11 VA. Vorher habe ich natürlich mal alle C's grob gescheckt, haben alle noch ,wenn auch etwas über den Nennwerten, Kapazität!

Jetzt br?uchte ich wohl mal so ein Carpenterrelais mit passendem Steck-Sockel zum weiteren Testen.
Jürgen, hast Du da eine Idee, wo ich sowas noch herbekommen kann, e-bay ?

Gruß
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Beitrag8/12, Verfasst am: 04.03.2012, 17:24   

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Hallo Arno,

"Carpenter-Relais" ist mir leider völlig unbekannt. Wenn damit ein Telegraphenrelais gemeint ist, könnte ich vielleicht noch eines irgend wo haben. Nur frage ich mich "was denn für eines??"

Ein Foto eines Telegraphenrelais findest Du in diesem Thread. Der Sockel passt aber scheinbar nicht auf Dein Gerät. könntest Du den Stecksockel noch mal genauer zeigen ?

P.S.: ich habe gerade über Google ein "Carpenter Relais" gefunden, das passt auch mit dem Sockel. Kann ich leider nicht mit dienen ...

für die "Eichung" kannst Du aber auch einen Widerstand nehmen, denke ich. So wie ich das verstehe, wird da das interne Messgerät mit einem externen EichmessGerät verglichen und notfalls gleich eingestellt. Dazu braucht man sicher kein Relais ...
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Gruß TipFox
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Beitrag9/12, Verfasst am: 04.03.2012, 18:48   

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Jürgen schrieb wie folgt:
Nun gut - ich bin trotzdem der Meinung, dass es sich nicht um ein typisches Mess- oder Pr?fGerät aus dem Fernmeldebereich handelt.

Fernmeldebereich fand ich halt naheliegend - zwingend ist das freilich nicht.

Relais gibt es nun wirklich zu Hauf in allen nur denkbaren Apparaturen und seien es Kransteuerungen und andere Industrieanlagen, Studiobandmaschinen etc. Alle mir bekannten Industrierelais besitzen aber deutlich größere Sockel mit breiten Messerkontakten was schon aus Gründen der Stabilität, R?ttelfestigkeit etc. notwendig ist. Die mir bekannten Kleinleistungsrelais wiederrum sind mit mehr als 4 x 3 Kontakten bestückt und davon sind sie Spulenanschl?sse immer extra ausgeführt.

Deswegen vermutete ich hier Anwendungen der Fernmeldesparte.

Aus dem Bereich der DDR-Technik ist mir keine solche Fassung je untergekommen - was nicht heißen soll, daß es das bei uns nicht auch gab; beispielsweise aus ImportGeräten.
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Beitrag10/12, Verfasst am: 04.03.2012, 20:09   

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Hallo Jürgen,

hier mal eine Nahaufnahme vom Relais Sockel bzw. der Fassung:



Wenn ich kein passendes polarisiertes Relais finden sollte ( gemäß Eichanleitung eines mit Bez. 5A9 ? ), werde ich es wohl mal so machen, wie Du es vorschl?gst. Die Verdrahtung ist ja wie bereits gesagt recht offen und übersichtlich, die Drähte zum großen Teil auch farbig unterschieden. Da sollte die VErfolgung der Anschlüsse kein Problem sein.

Arno
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Beitrag11/12, Verfasst am: 04.03.2012, 21:08   

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Hallo Arno,

also das ist auf jeden Fall kein Sockel, den ich von den T-Relais her kennen würde. Die haben immer 2 Kodierstifte - hier gibt es nur einen Verdrehschutz ...


dürfte schwer sein, so ein altes Relais aufzutreiben. Das sich die grundsätzliche Funktion eines gepolten Relais aber nicht geändert hat, könnte man ja mal über eine Umsockelung auf die neueren T-Relais nachdenken. Ein solches konnte ich noch vor kurzem in einem Relais-Sortiment von Pollin finden Wink

P.S.: und auch das, was ich für einen Verdrehschutz hielt, ist wohl eher eine fehlende Schraube Smile
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Beitrag12/12, Verfasst am: 04.03.2012, 22:47   

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Danke Jürgen,

Du hast recht, das Loch ist nur für die fehlende Befestigungsschraube. Aber ich habe gerade mit Michael gesprochen. Dabei haben wir gesehen, das die Abst?nde der 3 Stiftreihen unterschiedlich sind. Die obere hat einen minimal größeren Abstand zu den beiden unteren.
Klar, wenn ich nicht mehr an ein passendes Relais drankomme, nehme ich einen anderen Sockel und baue den mal ein, aber natürlich ohne neue Löcher in die Frontplatte zu bohren Laughing .


Gruß
Arno
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